D-Loop
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- Lars_L
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D-Loop
Hallo Zusammen,
beim Switch-Cast wird ja immer gesagt, man solle hinter sich einen D-Loop erzeugen, indem man die Rute zuerst vom Wasser abhebt, in einer kontinuierlichen Bewegung die Rute seitwärts nach hinten führt und zum Ende hin die Rutenspitze anhebt. Anschließend folgt letztlich ein normaler Überkopfwurf nach vorne.
Durch das Anheben der Rutenspitze bei der Erzeugung des D-Loops wird aber eigentlich die hintere Schlaufe groß gezogen, was man beim normalen Überkopfwurf in aller Regel vermeiden möchte, da in große Schlaufen mehr Energie gesteckt werden muß.
Mir stellt sich somit die Frage, warum man nicht auf das Anheben der Rutenspitze verzichtet und gleich zum Vorwärtswurf ansetzt!?
Ich habe in den letzten Tagen beides ausprobiert, kann allerdings nicht wirklich sagen, was effizienter ist. Beim normalen Switch-Cast wird die Rute recht hoch geführt, was natürlich für die Reichweite von Vorteil ist, beim seitwärts geführten (also recht engem D-Loop) müsste nach meiner Überlegung die Energie effizienter
genutzt werden.
Was ist denn eure Meinung/Erfahrung?
Gruß
Lars
beim Switch-Cast wird ja immer gesagt, man solle hinter sich einen D-Loop erzeugen, indem man die Rute zuerst vom Wasser abhebt, in einer kontinuierlichen Bewegung die Rute seitwärts nach hinten führt und zum Ende hin die Rutenspitze anhebt. Anschließend folgt letztlich ein normaler Überkopfwurf nach vorne.
Durch das Anheben der Rutenspitze bei der Erzeugung des D-Loops wird aber eigentlich die hintere Schlaufe groß gezogen, was man beim normalen Überkopfwurf in aller Regel vermeiden möchte, da in große Schlaufen mehr Energie gesteckt werden muß.
Mir stellt sich somit die Frage, warum man nicht auf das Anheben der Rutenspitze verzichtet und gleich zum Vorwärtswurf ansetzt!?
Ich habe in den letzten Tagen beides ausprobiert, kann allerdings nicht wirklich sagen, was effizienter ist. Beim normalen Switch-Cast wird die Rute recht hoch geführt, was natürlich für die Reichweite von Vorteil ist, beim seitwärts geführten (also recht engem D-Loop) müsste nach meiner Überlegung die Energie effizienter
genutzt werden.
Was ist denn eure Meinung/Erfahrung?
Gruß
Lars
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Lars Linden
Lars Linden
- Thomas E.
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Re: D-Loop
Hallo Lars,
wenn es um max. Weite geht, sollte der Vorwärtswurf weitgehend vertikal ausgeführt werden !
Auch die Schnur muß dabei immer über die Rutenspitze gehen.
In Richtung horizontal führe ich die Rute nur, wenn ich etwas unterwerfen muß.
Wichtige Punkte beim "Switch- Cast" und Varianten sind z.B. das richtige "Widerlager" zu treffen, der hohe vordere Stopp etc.
Ich glaube, Du theoritisierst zuviel.
Wenn Dir die Weite noch nicht reicht...vielleicht doch mal Unterricht nehmen.
wenn es um max. Weite geht, sollte der Vorwärtswurf weitgehend vertikal ausgeführt werden !
Auch die Schnur muß dabei immer über die Rutenspitze gehen.
In Richtung horizontal führe ich die Rute nur, wenn ich etwas unterwerfen muß.
Wichtige Punkte beim "Switch- Cast" und Varianten sind z.B. das richtige "Widerlager" zu treffen, der hohe vordere Stopp etc.
Ich glaube, Du theoritisierst zuviel.
Wenn Dir die Weite noch nicht reicht...vielleicht doch mal Unterricht nehmen.
Gruß
Thomas Ellerbrock
Thomas Ellerbrock
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Re: D-Loop
Sehe ich auch so. Bin wirklich kein guter rollwerfer (meistens nur so bis 10m), aber wenn man seitlich werfen muss zieht man die Schnur schräg vom Wasser ab, was irgendwie nicht so gut klappt.
Bin wie gesagt kein Experte, aber ich glaube man muss die Schnur möglichst senkrecht vom Wasser abheben (wegen der Oberflächenspannung?)
Dominik
Bin wie gesagt kein Experte, aber ich glaube man muss die Schnur möglichst senkrecht vom Wasser abheben (wegen der Oberflächenspannung?)
Dominik
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- Lars_L
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Re: D-Loop
Hallo,
Was den Unterricht angeht, habe ich leider nicht den Eindruck, daß da Kosten und Nutzen im Verhältnis stehen. Nicht, daß mir Unterricht nichts bringen würde, beim letzten Kurs wurde ich auch an der einen oder anderen Stelle auf mögliche Optimierungen aufmerksam gemacht aber es ist nicht so als würden mich irgendwelche Kurse soooo sehr nach vorne bringen
Dann müsste es aber eine Technik geben, die bei einer vertikalen Rutenführung irgendwie das klassische D-Loop abflacht also z.B. ein >-Loop oder irgendwas in der Form, denn rein physikalisch sollte man in eine große Schlaufe mehr Energie einbringen müssen.Thomas E. hat geschrieben:... wenn es um max. Weite geht, sollte der Vorwärtswurf weitgehend vertikal ausgeführt werden !
Mmh, mir geht es ja gar nicht um mehr Reichweite, ich finde meine Würfe mittlerweile gar nicht so übel. Ich habe halt einfach Spaß, wenn ich nicht nur das Werfen praktiziere sondern auch verstehe. Ich habe mir das meiste aus Büchern und Videos angeeignet und steckte tatsächlich häufiger mal irgendwo sowohl theoretisch als auch praktisch fest, weil einfach die Begründungen für manche Dinge falsch oder zumindest zu sehr simplifiziert waren. Es kann also nicht so verkehrt sein, an einer konsistenten Erklärung der Wurfabläufe zu arbeiten.Thomas E. hat geschrieben:... Ich glaube, Du theoritisierst zuviel. Wenn Dir die Weite noch nicht reicht...vielleicht doch mal Unterricht nehmen.
Was den Unterricht angeht, habe ich leider nicht den Eindruck, daß da Kosten und Nutzen im Verhältnis stehen. Nicht, daß mir Unterricht nichts bringen würde, beim letzten Kurs wurde ich auch an der einen oder anderen Stelle auf mögliche Optimierungen aufmerksam gemacht aber es ist nicht so als würden mich irgendwelche Kurse soooo sehr nach vorne bringen
Gruß
Lars Linden
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Re: D-Loop
Hi Dominik, der Rollwurf wird aber auch nicht dynamisch ausgeführt. Beim Switch-Cast bildet mehr oder weniger „nur“ das Vorfach für einen zeitlich sehr kurzen Moment einen sogenannten Ankerpunkt. Beim Vorwärtswurf des Switch-Casts muß also abgesehen vom Vorfach nichts aus dem Wasser gezogen werden.Dominikk85 hat geschrieben:Sehe ich auch so. Bin wirklich kein guter rollwerfer (meistens nur so bis 10m), aber wenn man seitlich werfen muss zieht man die Schnur schräg vom Wasser ab, was irgendwie nicht so gut klappt....
Gruß
Lars Linden
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Re: D-Loop
Hallo Lars,
Das Anheben der Rutenspitze zum Ende hat nicht nur Einfluss auf das D sondern auch auf den Anker.
Gruß
Armin
Das ist richtig; je dynamischer du den Rückwurf ausführst, je größer wird dein D bzw. V und du kannst mehr Weite erzielen. Aber wann machst du einen Switch Cast? Wenn du keinen Platz für einen Überkopfwurf hast, mit dem du die größten Weiten erzielen kannst!Lars_L hat geschrieben:Dann müsste es aber eine Technik geben, die bei einer vertikalen Rutenführung irgendwie das klassische D-Loop abflacht also z.B. ein >-Loop oder irgendwas in der Form, denn rein physikalisch sollte man in eine große Schlaufe mehr Energie einbringen müssen.
Das Anheben der Rutenspitze zum Ende hat nicht nur Einfluss auf das D sondern auch auf den Anker.
Bei Kosten und Nutzen könnte ich auch das Beispiel 1000€ Rute-100€ Rute bringen. Vielleicht hast du auch völlig falsche Erwartungen, was ein Kurs dir bringt und bei einem guten Werfer werden die Schritte immer kleiner. Trotzdem wird der Aufwand diesen Schritt zu machen, oft noch höher.Lars_L hat geschrieben:Was den Unterricht angeht, habe ich leider nicht den Eindruck, daß da Kosten und Nutzen im Verhältnis stehen. Nicht, daß mir Unterricht nichts bringen würde, beim letzten Kurs wurde ich auch an der einen oder anderen Stelle auf mögliche Optimierungen aufmerksam gemacht aber es ist nicht so als würden mich irgendwelche Kurse soooo sehr nach vorne bringen
Gruß
Armin
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Re: D-Loop
Hi Armin,
Wie oft gönnt Ihr Euch denn einen Kurs?
Ja, das ist mir klar. Ich meine aber, daß bei gleicher Schnurlänge ebenfalls unterschiedliche Schlaufengrößen möglich sind.fliegenfeger hat geschrieben:... je dynamischer du den Rückwurf ausführst, je größer wird dein D bzw. V und du kannst mehr Weite erzielen. Aber wann machst du einen Switch Cast? Wenn du keinen Platz für einen Überkopfwurf hast, mit dem du die größten Weiten erzielen kannst!
Auch hier bin ich bei Dir, meine Überlegung geht aber dahin, daß wenn ich das Anheben der Rutenspitze reduziere, die Schlaufe enger wird. Um dennoch einen vernünftigen Anker zu setzen müsste natürlich das Timing angepasst werden.fliegenfeger hat geschrieben:... Das Anheben der Rutenspitze zum Ende hat nicht nur Einfluss auf das D sondern auch auf den Anker.
Da bin ich wieder bei Dir, allerdings stelle ich mir die Frage, wie oft sollte man denn einen Kurs besuchen? Ich trainiere in der Regel mehrmals die Woche und hatte erst vor ca. einem Monat einen Kurs besucht und habe das Gefühl, jetzt erstmal die neuen Sachen einstudieren zu müssenfliegenfeger hat geschrieben:... Vielleicht hast du auch völlig falsche Erwartungen, was ein Kurs dir bringt und bei einem guten Werfer werden die Schritte immer kleiner. Trotzdem wird der Aufwand diesen Schritt zu machen, oft noch höher.
Wie oft gönnt Ihr Euch denn einen Kurs?
Gruß
Lars Linden
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Re: D-Loop
Hallo Lars,
Diese zwei,drei Inputs bekommst du in einem guten Kurs. Deshalb mach den Kursbesuch nicht von Zeiträumen abhängig, sondern davon, ob du mit deinem Training Fortschritte erzielst oder auf der Stelle trittst. Im zweiten Fall macht ein Kurs Sinn, wobei du nicht auf den Preis, sondern auf das, was du erreichen willst, achten solltest.
Gruß
Armin
Wie willst du das machen?Lars_L hat geschrieben:Um dennoch einen vernünftigen Anker zu setzen müsste natürlich das Timing angepasst werden.
das bleibt dir nicht erspart.Lars_L hat geschrieben:hatte erst vor ca. einem Monat einen Kurs besucht und habe das Gefühl, jetzt erstmal die neuen Sachen einstudieren zu müssen
Diese zwei,drei Inputs bekommst du in einem guten Kurs. Deshalb mach den Kursbesuch nicht von Zeiträumen abhängig, sondern davon, ob du mit deinem Training Fortschritte erzielst oder auf der Stelle trittst. Im zweiten Fall macht ein Kurs Sinn, wobei du nicht auf den Preis, sondern auf das, was du erreichen willst, achten solltest.
Gruß
Armin
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Re: D-Loop
Hast Du diese Überlegung denn nicht im letzten Kurs erörtert, da Du sie nun hier stellst ?Lars_L hat geschrieben:Hallo,
Dann müsste es aber eine Technik geben, die bei einer vertikalen Rutenführung irgendwie das klassische D-Loop abflacht also z.B. ein >-LoopThomas E. hat geschrieben:... wenn es um max. Weite geht, sollte der Vorwärtswurf weitgehend vertikal ausgeführt werden !
Das ist ganz einfach:
Aus dem D entsteht eine > Form, wenn man mehr Schnurlänge benutzt, bzw. eine längere Keule verwendet.
Dafür ist dann auch mehr "Dynamik" erforderlich.
Die Folge davon ist, das man mehr Rückraum braucht, der bei Verwendung dieses Wurfes ja meist gerade nicht vorhanden ist.
Gruß
Thomas Ellerbrock
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Re: D-Loop
Hallo Thomas,Thomas E. hat geschrieben:Das ist ganz einfach:
Aus dem D entsteht eine > Form, wenn man mehr Schnurlänge benutzt, bzw. eine längere Keule verwendet.
Dafür ist dann auch mehr "Dynamik" erforderlich.
Die Folge davon ist, das man mehr Rückraum braucht, der bei Verwendung dieses Wurfes ja meist gerade nicht vorhanden ist.
das ist mir alles klar Mir geht's aber gerade eben nicht um den simplem Fall der größeren Schnurlänge.
Gruß
Lars Linden
Lars Linden
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Re: D-Loop
Moin,
das D oder V entsteht dadurch, dass ich den nach hinten fliegenden SK oben mit der Rute (Zugkraft in entgegengesetzter Richtung) und unten mit dem gewässerten Vorfach (Zugkraft in entgegengesetzter Richtung) einbremse und dadurch die für den Vorschwung erforderliche Spannung des SK´s erreiche.
Die Größe des D´s oder V´s hängt dann von der Länge des SK´s ab.
Hat ein V eine höhere / bessere Spannung als ein offenes V (=D) ? Ich weiß es nicht ....
das D oder V entsteht dadurch, dass ich den nach hinten fliegenden SK oben mit der Rute (Zugkraft in entgegengesetzter Richtung) und unten mit dem gewässerten Vorfach (Zugkraft in entgegengesetzter Richtung) einbremse und dadurch die für den Vorschwung erforderliche Spannung des SK´s erreiche.
Die Größe des D´s oder V´s hängt dann von der Länge des SK´s ab.
Hat ein V eine höhere / bessere Spannung als ein offenes V (=D) ? Ich weiß es nicht ....
Martin
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Re: D-Loop
Hey, vielen Dank für die Mühe! Soweit ich das sehe geht es aber auch bei diesen Bildern um unterschiedliche Konfigurationen bzw. Schnurlängen
Nun, da der Radius kleiner ist, sollte der Energieaufwand im gleichen Maße geringer werden. Meine Überlegung ist allerdings insofern vereinfacht, als daß ich die Schlaufe als rotierenden Halbkreis annehme.troutcontrol hat geschrieben:... Hat ein V eine höhere / bessere Spannung als ein offenes V (=D) ? Ich weiß es nicht ....
Gruß
Lars Linden
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Re: D-Loop
Offene Schlaufe = Hoher Luftwiderstand = Geringere WurfweiteLars_L hat geschrieben: da in große Schlaufen mehr Energie gesteckt werden muß
Stimmt! Natürlich sind offene Schlaufen beim Vorschwung "Energiefresser" - aber es geht doch um den Rückschwung ?!?
Martin
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Re: D-Loop
Das stimmt zwar, wird auch überall als Begründung angegeben, ist aber nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Selbst im Vakuum ist der Energieaufwand bei großen Schlaufen größer.troutcontrol hat geschrieben:Offene Schlaufe = Hoher Luftwiderstand = Geringere Wurfweite
Naja, beim Vorwärtswurf muß ja sozusagen die hintere Schlaufe vollständig in die Vorwärtsrichtung gebracht werden. Dabei findet (sehr vereinfacht gesagt) eine Rollbewegung statt und die Energie, die in einer Rollbewegung steckt hängt nunmal von Radius ab.troutcontrol hat geschrieben:Stimmt! Natürlich sind offene Schlaufen beim Vorschwung "Energiefresser" - aber es geht doch um den Rückschwung ?!?
Es geht also eher um die Vorbereitung des Vorschwungs durch den Rückschwung!
Gruß
Lars Linden
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Re: D-Loop
Moin,
ich hatte immer gedacht, dass der Luftwiderstand der limitierende Faktor beim (Weit-)Werfen wäre. Wenn das nur ein "kleiner Teil der Wahrheit" ist - was habe ich übersehen?
Und das mit der Rollbewegung (der Rute?) und der in Abhängigkeit vom Radius stehenden Energie (des D´s?) hab ich nicht verstanden, was aber auch nichts bedeuten muss (siehe Luftwiderstand).
Den versteh ich auch nicht:
ich hatte immer gedacht, dass der Luftwiderstand der limitierende Faktor beim (Weit-)Werfen wäre. Wenn das nur ein "kleiner Teil der Wahrheit" ist - was habe ich übersehen?
Und das mit der Rollbewegung (der Rute?) und der in Abhängigkeit vom Radius stehenden Energie (des D´s?) hab ich nicht verstanden, was aber auch nichts bedeuten muss (siehe Luftwiderstand).
Den versteh ich auch nicht:
Was rotiert denn zum Zeitpunkt des Vorschwungs (also nach dem Wasserkontakt) noch bei dir ?Meine Überlegung ist allerdings insofern vereinfacht, als daß ich die Schlaufe als rotierenden Halbkreis annehme
Martin