SIE IST ZURÜCK!

Hier gehts rund um den Fisch. Besonderheiten, spezielle Techniken und Köderwahl auf unterschiedliche Fischarten, u.s.w.

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Royal Coachman
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SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Freunde!

Es ist ein erfreuliches Jahr für die Fische.

Eine Besonderheit habe ich im Laufe des Jahres feststellen dürfen, an mehreren Gewässern, an denen ein reproduzierender RB-Stamm vorkommt, ist der Bestand stark gestiegen, an einem Gewässer kann man sogar von einer Explosion reden. Wobei ein friedliches Miteinander von Bach- und Regenbogenforellen herrscht und das läßt sich bis in die kleinsten Nebenbäche verfolgen.

Die Erkenntis der "Wissenschaftler": -die RB verdränge die Bafo- hat sich als grundsätzlich falsch erwiesen, es sind natürlich nur soviele Fische vorhanden, wie des Nahrungsangebot hergibt aber dazu brauche ich keine Wissenschaft.

An einem Gewässer hat der Bewirtschafter mit viel Mühe Milchner gesucht, denn bei den Besatzfischen werden durch die Züchter ausschließlich die schneller wachsenden Rogner geliefert, meist überdies noch hybrid. Nachdem es ihm gelungen ist bei einem kleinen Züchter RB-Milchner zu bekommen, hat sich sofort ein Erfolg eingestellt.

Die Gewässer werden immer schlechter was Nahrungangebot, Versinterung der Böden usw. angeht, deshalb darf man aus meiner Sicht an der RB nicht mehr vorbei gehen, nur muß man sich um ordentliche, einigermaßen natürliche Besatzfische bemühen und genau das ist nicht so einfach.

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RC
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orkdaling

Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von orkdaling »

Moin,
nur interessehalber mal eine Frage - wann laichen bei euch die Forellen?
In Mitteleuropa, abhængig von Region, laicht die Bafo/Mefo von Okt.- Jan. aber die Regenbogenforelle Jan.-Mai.
Die abgelegten Eier von Bafo,Mefo und Lachs werden also spæter beim anlegen von Laichgruben wieder ausgegraben.
Das ist der Grund warum die Regenbogenforelle hier nicht besetzt werden darf bzw ausgebuexte Exemplare (aus Zuchtanlagen) zu entnehmen sind.
Ausserdem ist die Regnbogenforelle einer der Uebertræger des fuer die Lachssmolts tødlichen Parasiten Gyrodactylus.
Darum steht die Regenbogenforelle auf der Liste der Arten die die einheimische Flora und Fauna bedrohen.
Besatz von Bafo und Lachs erfolgt auch nicht zum Zweck des Fangs/Sportausuebung sondern nur bei Neuaufbau nach zB Trockenfall oder Behandlung gegen Gyrodactylus. Damit soll auch sicher gestellt werden das sich Stæmme nicht genetisch vermischen.
Was mich mal interessiert, wie ist das mit den Regenbogenforellen in D. geregelt, duerfen die in allen B-Lændern besetzt werden?
Gruss Hendrik
fjorden
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Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von fjorden »

orkdaling

Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von orkdaling »

Moin,
Fjorden, ja hab auch mal gesucht was da so im www zu finden ist,
https://www.sfv-fsp.ch/fileadmin/user_u ... go_RBF.pdf
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokum ... -2346.html
Daher anfangs meine Frage zur Laichzeit, die wie man ja sieht teilweise weit auseinander liegt bzw sich ueberschneidet.
Und wie man liest ist es ja wohl ein grosser Unterschied ob die RB in Seen, Kanælen oder Gebirgsbæchen vorkommt bzw ob sie ins Habitat der Bafo vordringt oder eben sich mit anderen Fischarten konfrontiert sieht.
Die Uebertragung des Gyrodactylus kann man ja in euren Breiten ausschliessen, die Verdrængung oder Schædigung eines (genetisch reinen) Bafo-Stammes dagegen nicht.
Stellt sich natuerlich die Frage, gibt es natuerliche Bafo-Stæmme die es zu schuetzen gilt oder setzt man die Rebo nur dort ein wo dies nicht mehr der Fall ist. Hier ist die Rebo nicht geschuetzt bzw steht sie auf der schwarzen Liste weil man keine Verunreinigung der Bafo-Stæmme, sie nicht als Krankheituebertræger bzw die Schædigungen der Laichplætze von Bafo,Mefo, Lachs ausschliessen will.
Das man nicht mit Fischen besetzt mit dem Ziel des Wiederfangs, der Freizeitbetætigung, wirtschaftlichen Interessen wie zb an den Hotelstrecken, ist ein anderes Thema, darum geht es mir nicht! (muss eh jeder mit sich ausmachen)

Interessehalber hab ich die Frage gestellt wie das im D. geregelt ist, gibt es in den B-lændern also verschiedene Regeln was den Besatz betrifft ?

Nur mal als Beispiel, in Teilen von Norge/Schweden kannst du Hecht fangen aber in den Fluessen/Bæchen mit anadromen Fischarten ist dieser nicht erwuenscht, Besatz verboten und wird sogar strafrechtlich verfolgt.
Genau wie der Besatz mit Rebo, dies ist nur in der industriellen Mast erlaubt.
Gruss Hendrik
MarkusZ
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Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von MarkusZ »

Hallo,
orkdaling hat geschrieben:Interessehalber hab ich die Frage gestellt wie das im D. geregelt ist, gibt es in den B-lændern also verschiedene Regeln was den Besatz betrifft ?
Es gibt nicht nur in den Bundesländern verschiedene Regelungen, sondern z.T. auch auf Bezirksebene. Je nachdem welche Behörde zuständig ist kann das durchaus abweichen.

In Hessen ist m.W. ReBo-Besatz nur in geschlossenen Gewässern erlaubt, wo keine Abwanderung/Fischwechsel möglich ist.

In Bayern hat die ReBo landesweit Schonzeit/Schonmaß und ein Besatzverbot hängt von den Regierungsbezirken ab.

In OBB scheint es da keine Einschränkungen auf Bezirksebene zu geben. Wird m.W. auch sehr viel ReBo besetzt.

In den Fränkischen Bezirken ist der ReBo-Besatz in ausgewiesenen Salmonidengewässern mit selbsterhaltendem BaFo-Bestand verboten, gefangene ReBo dürfen nicht zurückgesetzt werden.

In Schwaben ist zwar der ReBo-Besatz in bestimmten Gewässern verboten, allerdings haben sie dort trotzdem Schonzeit/Schonmaß analog zur BaFo.
orkdaling

Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von orkdaling »

Danke fuer die Antwort.
Ich hatte mir schon sowas gedacht, ganz schøn Wirrwarr.
Uebrigens in Heft " Alt om Flugfiske" Nr 5/Sept 2020 (eine schwedische Zeitschrift) findet man eben eine Reportage zum Forellenfischen in Kenia !
"Traumfischen zwischen Bueffeln und Leoparden auf wilde Forellen und Regnbogner" steht da in der Einleitung.
5 Seiten mit schicken Bilderchen, passt ja gut in die Coronazeit oder Nachhaltigkeitsdiskussion. Fliegenfischen auf 3500m.
Glaube auch nicht das es die Bevølkerung dort satt macht wenn da nun Regenbogner umherschwimmen, aber das wære ein anderes Thema.
Gruss Hendrik
MarkusZ
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Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von MarkusZ »

Hallo,
orkdaling hat geschrieben:Glaube auch nicht das es die Bevølkerung dort satt macht wenn da nun Regenbogner umherschwimmen,
Dürfte kaum eine ehemalige britische Kolonie geben, wo keine Forellen eingeführt wurden.

In Kanada die brown-trout, in Afrika und Indien hauptsächlich die ReBo, aber auch brown-trouts, in Tasmanien brown-trouts , in Neuseeland beide Arten.

Inwieweit die einheimische Bevölkerung davon profitiert hat oder nicht, müsste man mal genauer erforschen.

Die Ökosysteme dürften sich jedenfalls durch diese Neozoen schon verändert haben.

Aber die Fische sind nun mal jetzt da und werden entsprechend auch befischt.

Würde sich nur schwer wieder rückgängig machen lassen, falls das überhaupt von den zuständigen Stellen gewünscht ist.
Emmo

Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von Emmo »

Danke für den Tipp, Hendrik, die Bilder sehen ja traumhaft aus. Ein seltsames Konzept.
Royal Coachman
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Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Freunde!

Es handelt sich um Flüsse und Bäche in Österreich und Südbayern, wobei die RB überwiege3nd nicht mehr besetzt wurde.

So haben sich wilde Stämme herauskristalisiert, die nun die Lebensräume besetzen, die für die Bafo nur mehr bedingt geeignet sind.

Aus Besatz mit fangfähigen RBs hat sich aber noch kein Stamm entwickelt.

Die RB ist schon sein 150 Jahren in Europa und sollte als einheimisch gelten.

RC
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Magellan

Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von Magellan »

Hallo Gebhard

Danke für dein update!
Royal Coachman hat geschrieben: ... an mehreren Gewässern, an denen ein reproduzierender RB-Stamm vorkommt, ist der Bestand stark gestiegen, an einem Gewässer kann man sogar von einer Explosion reden. Wobei ein friedliches Miteinander von Bach- und Regenbogenforellen herrscht und das läßt sich bis in die kleinsten Nebenbäche verfolgen.

Wobei die RF im Gegensatz zur BF, meiner Erfahrung nach, anpassungsfähiger betr. Habitatsveränderung ist. Was bei möglicher Symbiose zum verschwinden des BF Stammes führen wird.

Interessant das bei einem solch intensiven Aufkommen der RF, wie du es beschreibst, die Symbiose noch aufrecht erhalten wird.

Gruß
Heiko
MarkusZ
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Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von MarkusZ »

Hallo,
Royal Coachman hat geschrieben:Die RB ist schon sein 150 Jahren in Europa und sollte als einheimisch gelten. RC
Einheimisch wäre für mich der falsche Begriff, bestenfalls eingebürgert.

Und das auch nur dort, wo sie über mehrere Generationen selbst erhaltende Bestände gebildet hat.

Aber darüber müssen wir uns nicht den Kopf zerbrechen, sondern die zuständigen Behörden.

Und das wird in NRW, Hessen etc. anders gesehen als in Teilen Bayerns.

In NRW und Hessen gibt es m.W. keine Schonzeit/Schonmaß, dafür aber ein Besatzverbot für Fließgewässer.

In Altbayern hat man da ggf. eine andere Sicht der Dinge.

Aus anglerischer Sicht ist es ja nachvollziehbar, dass Gewässer mit allochthonen ReBos besser sind, als wenn es weder autochthone BaFos noch sonstige Forellen gäbe.

In Argentinien, Chile, Neuseeland, Tasmanien etc. ist ja eine ganze Angelindustrie durch die eingebürgerten Forellen entstanden.

An die Fischbestände von früher werden dort wohl weder Guides noch Angler einen Gedanken verschwenden.

Ob unsere nachfolgenden Generationen in den Flüssen und Bächen Bayerns noch auf BaFo und Äsche angeln können, ist ja auch noch nicht sicher.

Die Welt verändert sich stetig.
Magellan

Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von Magellan »

Gebhard, bitte entschuldige das ich betr. deines Themas offtopic werde, aber da Markus mich direkt mit diesem interessanten Thema ansprach...

MarkusZ hat geschrieben: In Argentinien, Chile,..... ist ja eine ganze Angelindustrie durch die eingebürgerten Forellen entstanden.

An die Fischbestände von früher werden dort wohl weder Guides noch Angler einen Gedanken verschwenden.
Hallo Markus

Mh,ich meine schon das eine Projektion stattfindet.

Allerdings, auf die Definition der„Fischbestände“ gehe ich aus meiner Sicht der Dinge im besonderen Fall Patagoniens gerne ein:
Die “originale” Biodiversity dh. autochthone Fisch arten Patagoniens bestehen noch immer aus 7 Arten. 2 davon sind „bedroht“

Daher die allgemeine (verständliche) Besorgnis kann ich nachvollziehen. Es gibt allerdings im besonderen Spinner die öffentlich propagieren das die nicht autochthone Regenbogenforellen eine seltenste Vogelart dezimieren die sich während des Vogelzugs dort aufhalten. Das zur Öffentlicharbeit und dummer Propaganda aus dieser Ecke.

Desweiteren gibt es eine interessante Erklärung betreffend introduzierter Arten und deren Nahrungs-Wettbewerb mit autochthonen Fischarten, zu lesen im Journal of Fish Biology, hier ein Auszug:

Lindegren et al.
(2012) demonstrated, by means of hydro-acoustics and advanced spatial modelling,
how native sh species, as a result of previous exposure to native predators, may
successfully respond to invasive novel predators through a complicated game of
hide and seek, minimizing spatio-temporal overlap with predators, and potentially
facilitating coexistence between native prey species (galaxiids) and introduced novel
predators (salmonids)

Daher die autochthonen Fischbestände von früher sind die Fischbestände von heute.

Ich hoffe ich konnte ein wenig Licht in die patagonische invasive Schattenwelt bringen ;-)

Gruß
Heiko
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Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Heiko!

Das kann man bei eingen Seitenbächen bis in die "Rinnsale" verfolgen. Da ist nur mehr wenig Wasser und in einem Tumpf unter einem kleinen Fall stehen RB und Bafos einträchtig beieinander.

Wir fischen immer wieder einen Teil dieser Seitenbäche ab, die RB verdrängt die Bafo in keiner Weise. Die große Untersuchung die in Österreich hat damals ergeben, wenn die RB entnommen wird, kommen mehr Bafos auf.
Auf gut österreichisch "No Na" , es ist in jedem Gewässer nur ein begrenztes Nahrungs- und Platzangebot vorhanden!

Man mekrt das sofort im Drill, da spingt eine 33iger mehrmals bis zu einem Meter hoch aus dem Wasser, nicht so ein lahmer Zuchtlappen, der sich dreimal um sich selbst dreht und Schluss.

RB werden in diesen Gewässern kaum mehr besetzt, trotzdem kommen welche auf.

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MarkusZ
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Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von MarkusZ »

Hallo,

dass in den Gewässern in Südamerika, Afrika, Neuseeland etc. jetzt eingebürgerte ReBos und Brown Trouts etc. schwimmen, kann man ja wohl weder den Guides noch den Anglern von heute anlasten. Zurück zu Fischbeständen vom 19.Jahrhundert werden sich dort vermutlich nur die wenigsten Angler sehnen.
Dass manche Biologen das evtl. sehen, kann ich mir schon vorstellen. Gibt immer Leute, die unterschiedliche Meinungen haben. Und dass diejenigen, die am lautesten schreien, nicht immer die meiste Ahnung haben müssen, kann man in DE auch immer wieder beobachten.

Wenn sich in RCs Bächen ReBos eigenständig vermehren, ist das das auch nicht seine "Schuld". Wenn er sich über diese Entwicklung freut, ist das auch legitim.

Wie es mit den Beständen weitergeht, wird man abwarten müssen. Ich könnte mir leider vorstellen, dass Bafo und Äschen bei uns nicht unbedingt zu den Profiteuren der Umweltveränderungen zählen werden.

Ob ReBo dann ggf. Lücken füllen könnten, wenn sich welche auftun, wird man sehen. Wobei ich da dann schon eher an einigermaße reinblütige Stämme denken könnte und weniger an die üblichen Pellet-Bomber.

Was derzeit an ReBo-Besatz in viele Gewässer in Bayern wandert , hat mit Put-and-Take ggf. mehr zu tun als mit Bestandssicherung.

In Franken versucht man bisher noch die BaFo-Gewässer frei von ReBos zu halten. Deshalb Besatzverbot und Entnahmepflicht.

Wilde, autochthone Rainbows hab ich selber schon gefangen. Da merkt man tatsächlich einen Unterschied zu den typischen Besatzfischen aus europäischen Teichwirtschaften.
Norman506
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Re: SIE IST ZURÜCK!

Beitrag von Norman506 »

... wenn das mit der stetigen Erwärmung der Gewässer so weiter geht(und ich habe keinen Grund daran zu zweifeln) wird es die BAFO zunehmend schwerer haben und die Rainis werden dann eine sinnvolle Ergänzung sein(müssen)

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