WIFRA PRO ANTIREVERSE
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Re: WIFRA PRO ANTIREVERSE
Hy Enrico
Einfach bei Wifra-Website, den e-mail link nutzen, die melden sich,
So wie ich es verstanden habe kann man auch vorbei kommen.
Gruss André
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- Spiegelkarpfen
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Re: WIFRA PRO ANTIREVERSE
Hallo liebe Community!
Gestern war´s soweit: Ich war in Floh-Seligenthal! Einen ausführlichen Bericht vom Besuch (mit Bildern, sofern das verkleinern klappt) und meinen ersten Eindruck der Rolle werde ich in den nächsten Tagen hier teilen. Soviel vorweg: Der Trip war ein Erlebnis!
LG & TL Enrico
Gestern war´s soweit: Ich war in Floh-Seligenthal! Einen ausführlichen Bericht vom Besuch (mit Bildern, sofern das verkleinern klappt) und meinen ersten Eindruck der Rolle werde ich in den nächsten Tagen hier teilen. Soviel vorweg: Der Trip war ein Erlebnis!
LG & TL Enrico
"Dieses Fliegenangeln macht doch hier keinen Sinn. Hier gibt´s keine Forellen!"
- Spiegelkarpfen
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Re: WIFRA PRO ANTIREVERSE
„Die Müdigkeit reibt sich noch in meinen Augen und die Sonne hat noch alle Hände voll damit zu tun die Kälte der Nacht zu vertreiben. Nebelfelder stehen wie ein Heer ohne Befehl auf den Feldern. Es ist Dezember, der erste Wintereinbruch überstanden, der erste Schnee wieder geschmolzen. Als ich am Fuße der „Pyramiden von Mansfeld“ meine Reise begann, wusste ich nicht was mich an ihrem Ende erwarten würde und dennoch: Die Neugier lockte mich hinaus. Hinaus, durch die weiten Auen des Thüringer Beckens, entlang der ersten Anhöhen bei „Drei Gleichen“ bis in die tiefen Wälder des Rennsteiges. Denn ich wusste: In einem der Täler würde ich jene Rollenschmiede finden von der in den Schriften des FFF´s berichtet wurde…“
Ja gut, ganz so dramatisch lief es dann vielleicht doch nicht. Wie ich es hier im Forum schon beschrieben hatte, interessierte ich mich für die Wifra-Rollen und konnte per WhatsApp auch schnell den Kontakt zu den beiden Entwicklern Dirk und Mike herstellen. Da sich jetzt kurzfristig an einem Montag ein freier Tag für mich ergab, nahm ich fix den Kontakt auf und tatsächlich: Es passte! Vorab verabredeten wir das ich meine Rute mitbringe um die Rolle direkt zu testen. Die Strecke von meinem Zuhause bis nach Floh-Seligenthal beträgt 153km und ist mit 1:47h Fahrt verbunden. Ein kleiner Roadtrip war´s also schon und so richtete ich mir den Tag dementsprechend ein. Mit heißem Kaffee, alten Cd´s und guter Laune fuhr ich also los...
Natürlich hatte ich im Vorfeld auch Bedenken:
Was wenn du vor Ort feststellst das dir die Rolle gar nicht gefällt?
Was wenn du dort bist, aber die Sache ist in 5min erledigt?
Was wenn dein Ansprechpartner vor Ort in Eile ist oder dir nix über die Rolle erzählen kann?
Die Errungenschaften des deutschen Autobahnnetzes und GoogleMaps führten mich Schnurstracks zum Fuße des Rennsteig. Dieser bot selbst durch die winzigen Fenster meines kleinen Fiesta tolle Postkartenansichten. Die letzte halbe Stunde meines Trips schlängelte ich mich nun durch eine heimelige Landschaft bis ich auf den Parkplatz der CNC-Automatendreherei Winges einbog. Die Vitrine im Flur verriet schon: Hier biste richtig! Eine kleine Werkschau der Dreh- und Fräsfähigkeiten des Betriebes und direkt daneben die Rollen.
Schnell fand ich meinen Ansprechpartner und bei einem frischen Kaffee kamen wir schnell ins Gespräch. Ihr kennt das: Sitzen zwei Angler bei einem Kaffee ist das Thema klar und die Länge des Gespräches nur schwer einzudämmen. Das ich mal eine Ausbildung in einem Metallberuf absolvierte, ein großes Interesse an Technik habe und wir uns auf Anhieb gut verstanden sorgte natürlich für noch mehr Gesprächsstoff. Auf einem kleinen Rundgang durch die Werkhalle zeigte mir Mike stolz seine hochmodernen Maschinen von Mazak und ich erfuhr viel über die Produktion sowie die unglaublichen Stückzahlen die erzielt werden können. Natürlich warfen wir auch einen Blick in den „Produktionstrakt“ für die Rollen. Mike erklärte mir haarklein die Arbeitsweise des Bremsmechanismus und zeigte mir die Besonderheiten der einzelnen Bauteile. Ich erhielt sofort das Gefühl das ich mit jemandem spreche der sich richtig Gedanken über sein Produkt gemacht hat und (zu recht) sehr stolz darauf ist. Vereinfacht gesagt, wird die Bremskraft über Kugeln gelöst, die in einer ansteigenden Führung gelagert sind. Über die Schraube an der Kurbel kann somit stufenlos und ultrafein die Bremswirkung reguliert werden. Einfach, aber genial! Und vorallem: sehr wartungsfreundlich! Im Anschluss an unseren Rundgang fand dann der „Praxistest“ statt. Schnur auf die Rolle und ab hinter die Werkhalle zum werfen. Das aufspulen der Schnur war eine gute Gelegenheit um den Spulenwechsel zu üben. Hierzu wird die Schraube gelöst, die Kurbel abgenommen und die Distanzscheibe entfernt. Nun kann die Spule einfach entnommen werden. Der Zusammenbau erfolgt natürlich sinngemäß umgekehrt. Meine Tipps: Beim aufstecken der Spule etwas Fingerspitzengefühl und zum Schluss ein bisschen dran drehen. Macht sie die typischen Klicker-Geräusche sitzt sie gut. Die Distanzscheibe neigt natürlich leider dazu schnell mal verloren zu gehen. Kein Problem, es gibt direkt eine Ersatzscheibe dazu und zur Not kann das Teil einfach nachgeordert werden. Das anschrauben der Kurbel bedarf etwas „Mut zu Neuem“. Als ich sie das erste Mal anschraubte, musste Mike kurz schmunzeln. „Ich habe noch keinen erlebt der die Schraube nicht ganz anziehen wollte. Probier jetzt mal die Bremse.“ Ich selbst hätte die Schraube als „handwarm angezogen“ beschrieben, aber dies genügte bereits um die Bremse als „angeknallt“ gelten zu lassen. Also wieder ein paar Windungen zurück und siehe da: Eine butterweiche Bremse! Nun konnten also die ersten Würfe starten. Die Balance an meiner 9´ #9 Vision „Pike“ war einwandfrei, die Schnur ließ sich super von der Rolle nehmen. Nun wollte mir Mike den eigentlichen Vorteil der Rolle zeigen. „Ich gehe jetzt mal an die Schnur und spiele den Fisch.“ Kurbelt man die Schnur auf, so bewegt sich der Hebel mit steigendem Druck nach vorn und die Bremskraft der Rolle steigt an. Das Ganze läuft ohne ruckeln oder Schläge ab. Somit sollten selbst Kopfstöße von größeren Hechten teilweise über die Bremse der Rolle abgefedert werden können. Selbst wenn man stumpf weiter einkurbelt, arbeitet die Bremse reibungslos weiter. Man kann es fast mit den Bremsen von Stationärrollen vergleichen. Ist der Drill dann vorbei und man möchte wieder werfen, so stoppt man mit dem Finger ein bisschen die Spule und bewegt die Kurbel nach hinten. Zack, ist die Bremse wieder in der leichten Einstellung um die Schnur zum Wurf abzuziehen. Der Vergleich mag zwar etwas hinken, aber es erinnert ein bisschen an die Freilaufrollen-Technik. Hebel nach vorn: Bremse greift. Hebel nach hinten: Bremse ist „offen“ für Würfe. Somit stellt man seine gewünschte Bremskraft für Drills einmal ein, und kann sie immer wieder nutzen. Natürlich lässt sich die Bremskraft auch während des Drills noch anpassen, aber Vorsicht: Die Einstellung ist sehr feinfühlig und bedarf nur minimaler Korrekturen. Zu guter Letzt durfte ich noch mit Mike´s Rute ein paar Würfe versuchen. Er fischt eine der Ersten „Pro“-Modelle an einer 10´ #5 Sage und selbst an dieser Rute wirkt die Rolle nicht deplatziert. Nach einer Weile dann der Blick auf die Uhr: so schnell waren wieder 2Stunden um! Aber so ist das wenn man sich wohlfühlt, die Zeit läuft irgendwie schneller. Da mich noch die Rückfahrt und weitere Verpflichtungen erwarteten, musste ich mich dann verabschieden und die Heimreise antreten. Ich versprach mich mit einem Feedback aus der Praxis zu melden und die ersten Bilder meiner Wifra mit einem Hecht werde ich ihm auch übersenden. Auch wenn ich nicht am Wasser war, so war es doch ein toller Tag und eine tolle Facette an unserem Hobby. Und was soll ich sagen: Ich bin richtig heiss darauf die Rolle meinen Hechten vorzustellen…
Ja gut, ganz so dramatisch lief es dann vielleicht doch nicht. Wie ich es hier im Forum schon beschrieben hatte, interessierte ich mich für die Wifra-Rollen und konnte per WhatsApp auch schnell den Kontakt zu den beiden Entwicklern Dirk und Mike herstellen. Da sich jetzt kurzfristig an einem Montag ein freier Tag für mich ergab, nahm ich fix den Kontakt auf und tatsächlich: Es passte! Vorab verabredeten wir das ich meine Rute mitbringe um die Rolle direkt zu testen. Die Strecke von meinem Zuhause bis nach Floh-Seligenthal beträgt 153km und ist mit 1:47h Fahrt verbunden. Ein kleiner Roadtrip war´s also schon und so richtete ich mir den Tag dementsprechend ein. Mit heißem Kaffee, alten Cd´s und guter Laune fuhr ich also los...
Natürlich hatte ich im Vorfeld auch Bedenken:
Was wenn du vor Ort feststellst das dir die Rolle gar nicht gefällt?
Was wenn du dort bist, aber die Sache ist in 5min erledigt?
Was wenn dein Ansprechpartner vor Ort in Eile ist oder dir nix über die Rolle erzählen kann?
Die Errungenschaften des deutschen Autobahnnetzes und GoogleMaps führten mich Schnurstracks zum Fuße des Rennsteig. Dieser bot selbst durch die winzigen Fenster meines kleinen Fiesta tolle Postkartenansichten. Die letzte halbe Stunde meines Trips schlängelte ich mich nun durch eine heimelige Landschaft bis ich auf den Parkplatz der CNC-Automatendreherei Winges einbog. Die Vitrine im Flur verriet schon: Hier biste richtig! Eine kleine Werkschau der Dreh- und Fräsfähigkeiten des Betriebes und direkt daneben die Rollen.
Schnell fand ich meinen Ansprechpartner und bei einem frischen Kaffee kamen wir schnell ins Gespräch. Ihr kennt das: Sitzen zwei Angler bei einem Kaffee ist das Thema klar und die Länge des Gespräches nur schwer einzudämmen. Das ich mal eine Ausbildung in einem Metallberuf absolvierte, ein großes Interesse an Technik habe und wir uns auf Anhieb gut verstanden sorgte natürlich für noch mehr Gesprächsstoff. Auf einem kleinen Rundgang durch die Werkhalle zeigte mir Mike stolz seine hochmodernen Maschinen von Mazak und ich erfuhr viel über die Produktion sowie die unglaublichen Stückzahlen die erzielt werden können. Natürlich warfen wir auch einen Blick in den „Produktionstrakt“ für die Rollen. Mike erklärte mir haarklein die Arbeitsweise des Bremsmechanismus und zeigte mir die Besonderheiten der einzelnen Bauteile. Ich erhielt sofort das Gefühl das ich mit jemandem spreche der sich richtig Gedanken über sein Produkt gemacht hat und (zu recht) sehr stolz darauf ist. Vereinfacht gesagt, wird die Bremskraft über Kugeln gelöst, die in einer ansteigenden Führung gelagert sind. Über die Schraube an der Kurbel kann somit stufenlos und ultrafein die Bremswirkung reguliert werden. Einfach, aber genial! Und vorallem: sehr wartungsfreundlich! Im Anschluss an unseren Rundgang fand dann der „Praxistest“ statt. Schnur auf die Rolle und ab hinter die Werkhalle zum werfen. Das aufspulen der Schnur war eine gute Gelegenheit um den Spulenwechsel zu üben. Hierzu wird die Schraube gelöst, die Kurbel abgenommen und die Distanzscheibe entfernt. Nun kann die Spule einfach entnommen werden. Der Zusammenbau erfolgt natürlich sinngemäß umgekehrt. Meine Tipps: Beim aufstecken der Spule etwas Fingerspitzengefühl und zum Schluss ein bisschen dran drehen. Macht sie die typischen Klicker-Geräusche sitzt sie gut. Die Distanzscheibe neigt natürlich leider dazu schnell mal verloren zu gehen. Kein Problem, es gibt direkt eine Ersatzscheibe dazu und zur Not kann das Teil einfach nachgeordert werden. Das anschrauben der Kurbel bedarf etwas „Mut zu Neuem“. Als ich sie das erste Mal anschraubte, musste Mike kurz schmunzeln. „Ich habe noch keinen erlebt der die Schraube nicht ganz anziehen wollte. Probier jetzt mal die Bremse.“ Ich selbst hätte die Schraube als „handwarm angezogen“ beschrieben, aber dies genügte bereits um die Bremse als „angeknallt“ gelten zu lassen. Also wieder ein paar Windungen zurück und siehe da: Eine butterweiche Bremse! Nun konnten also die ersten Würfe starten. Die Balance an meiner 9´ #9 Vision „Pike“ war einwandfrei, die Schnur ließ sich super von der Rolle nehmen. Nun wollte mir Mike den eigentlichen Vorteil der Rolle zeigen. „Ich gehe jetzt mal an die Schnur und spiele den Fisch.“ Kurbelt man die Schnur auf, so bewegt sich der Hebel mit steigendem Druck nach vorn und die Bremskraft der Rolle steigt an. Das Ganze läuft ohne ruckeln oder Schläge ab. Somit sollten selbst Kopfstöße von größeren Hechten teilweise über die Bremse der Rolle abgefedert werden können. Selbst wenn man stumpf weiter einkurbelt, arbeitet die Bremse reibungslos weiter. Man kann es fast mit den Bremsen von Stationärrollen vergleichen. Ist der Drill dann vorbei und man möchte wieder werfen, so stoppt man mit dem Finger ein bisschen die Spule und bewegt die Kurbel nach hinten. Zack, ist die Bremse wieder in der leichten Einstellung um die Schnur zum Wurf abzuziehen. Der Vergleich mag zwar etwas hinken, aber es erinnert ein bisschen an die Freilaufrollen-Technik. Hebel nach vorn: Bremse greift. Hebel nach hinten: Bremse ist „offen“ für Würfe. Somit stellt man seine gewünschte Bremskraft für Drills einmal ein, und kann sie immer wieder nutzen. Natürlich lässt sich die Bremskraft auch während des Drills noch anpassen, aber Vorsicht: Die Einstellung ist sehr feinfühlig und bedarf nur minimaler Korrekturen. Zu guter Letzt durfte ich noch mit Mike´s Rute ein paar Würfe versuchen. Er fischt eine der Ersten „Pro“-Modelle an einer 10´ #5 Sage und selbst an dieser Rute wirkt die Rolle nicht deplatziert. Nach einer Weile dann der Blick auf die Uhr: so schnell waren wieder 2Stunden um! Aber so ist das wenn man sich wohlfühlt, die Zeit läuft irgendwie schneller. Da mich noch die Rückfahrt und weitere Verpflichtungen erwarteten, musste ich mich dann verabschieden und die Heimreise antreten. Ich versprach mich mit einem Feedback aus der Praxis zu melden und die ersten Bilder meiner Wifra mit einem Hecht werde ich ihm auch übersenden. Auch wenn ich nicht am Wasser war, so war es doch ein toller Tag und eine tolle Facette an unserem Hobby. Und was soll ich sagen: Ich bin richtig heiss darauf die Rolle meinen Hechten vorzustellen…
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- Spiegelkarpfen
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Re: WIFRA PRO ANTIREVERSE
P.S.: Wie ihr sehen könnt wurde die Produktion um einen Priest erweitert. Sehr edel und für Fische in Forellengröße optimal. In unserem Gespräch ließ Mike auch durchblitzen das er überlegt vielleicht eine weitere Rollenart zu produzieren. Aber pssssst....
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Re: WIFRA PRO ANTIREVERSE
Schöner Bericht !
Hast Du Dir dort gleich eine gekauft?
Und , gibt es einen Webshob oder eine andere Möglichkeit die Rollen zu erwerben ?
Petri Heil
Fred
Hast Du Dir dort gleich eine gekauft?
Und , gibt es einen Webshob oder eine andere Möglichkeit die Rollen zu erwerben ?
Petri Heil
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Zuletzt geändert von superfredi am 15.12.2023, 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: WIFRA PRO ANTIREVERSE
Hallo Fred!
Ja, die Rollen und auch den Priest kann man vor Ort erwerben. Es gibt auch nen Online-Shop unter www.wifrareels.de bzw. gab es auch einen Vertrieb über den Angelsachsen. Derzeit hat er aber nur den Priest vorrätig, die Rollen können aber auch auf Anfrage über ihn bezogen werden.
LG & TL Enrico
Ja, die Rollen und auch den Priest kann man vor Ort erwerben. Es gibt auch nen Online-Shop unter www.wifrareels.de bzw. gab es auch einen Vertrieb über den Angelsachsen. Derzeit hat er aber nur den Priest vorrätig, die Rollen können aber auch auf Anfrage über ihn bezogen werden.
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- PikeTim
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Re: WIFRA PRO ANTIREVERSE
Wow Enrico!
Vielen Dank für diesen tollen Bericht.
Als Maschinenbaustudent mit einer Vorliebe für die CNC Fertigung hast du mich jetzt endgültig abgeholt.
Auch wenn ich dafür etwas länger Sparen muss, werde ich für meine geplante Welsrute keine Behemoth nehmen, sondern eine Wifra X-Pro!
Habe ich das richtig verstanden, dass du die Powercontrolkurbel genommen hast?
TL Tim
Tante Edit: Wie heißt deine Farbkombi? Schwarz Silber?
Vielen Dank für diesen tollen Bericht.
Als Maschinenbaustudent mit einer Vorliebe für die CNC Fertigung hast du mich jetzt endgültig abgeholt.
Auch wenn ich dafür etwas länger Sparen muss, werde ich für meine geplante Welsrute keine Behemoth nehmen, sondern eine Wifra X-Pro!
Habe ich das richtig verstanden, dass du die Powercontrolkurbel genommen hast?
TL Tim
Tante Edit: Wie heißt deine Farbkombi? Schwarz Silber?
"Das ist doch kein Fliegenfischen mehr!"
- MahiMahi
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Re: WIFRA PRO ANTIREVERSE
Hallo Enrico,
tolles Erlebnis wenn man so eine Factory besichtigen darf.
Den Dirk kenne ich persönlich (prima Kerl)!
Dann viel Spass mit deiner neuen Rolle.
LG
Harry
tolles Erlebnis wenn man so eine Factory besichtigen darf.
Den Dirk kenne ich persönlich (prima Kerl)!
Dann viel Spass mit deiner neuen Rolle.
LG
Harry
- Spiegelkarpfen
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Re: WIFRA PRO ANTIREVERSE
Hallo Tim!
Das freut mich, wenn dir der Beitrag gefällt!
Das Grundgehäuse/der Rollenfuß sind immer schwarz. Falls du da eine andere Farbe haben möchtest, müsstest du das im Vorfeld absprechen, dann kann man die bestimmt auch anders Beschichten. Ich habe mich für eine rote und "farblose"(faktisch silber) Spule entschieden. Schau mal auf die Internetseite von Wifra, farblich ist da echt einiges möglich.Es ist halt nicht immer alles an Farben vorrätig, deshalb bei Farbwünschen vorher Kontakt aufnehmen.
Die Powercontrol-Kurbel ist faktisch bei beiden Modellen jetzt serienmäßig. Auf Wunsch kann aber auch die "alte" Bauweise gefertigt werden.
LG & TL Enrico
Das freut mich, wenn dir der Beitrag gefällt!
Das Grundgehäuse/der Rollenfuß sind immer schwarz. Falls du da eine andere Farbe haben möchtest, müsstest du das im Vorfeld absprechen, dann kann man die bestimmt auch anders Beschichten. Ich habe mich für eine rote und "farblose"(faktisch silber) Spule entschieden. Schau mal auf die Internetseite von Wifra, farblich ist da echt einiges möglich.Es ist halt nicht immer alles an Farben vorrätig, deshalb bei Farbwünschen vorher Kontakt aufnehmen.
Die Powercontrol-Kurbel ist faktisch bei beiden Modellen jetzt serienmäßig. Auf Wunsch kann aber auch die "alte" Bauweise gefertigt werden.
LG & TL Enrico
"Dieses Fliegenangeln macht doch hier keinen Sinn. Hier gibt´s keine Forellen!"
- PikeTim
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Re: WIFRA PRO ANTIREVERSE
Vielen Dank für die Infos Enrico!
Die Website habe ich schon besucht und auch schon die vielen Farben gesehen.
Ich werde wohl erst einmal die Rute aufbauen und mich dann für eine passende Farbkombination entscheiden.
Das mit der Powercontrolkurbel ist auch gut zu wissen!
TL Tim
Die Website habe ich schon besucht und auch schon die vielen Farben gesehen.
Ich werde wohl erst einmal die Rute aufbauen und mich dann für eine passende Farbkombination entscheiden.
Das mit der Powercontrolkurbel ist auch gut zu wissen!
TL Tim
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