Was machen mit Döbel/Aitl?
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Was machen mit Döbel/Aitl?
Moin,
ich fange regelmäßig 50er Döbel. Was kann man mit dem Fisch essenstechnisch anstellen?
Gruß
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
die Katze füttern, alternativ grobe Filet schneiden und dann mixen und Frikadellen oder Filets schneiden und die einlegen(damit die Gräten weich werden).
Ich bin bei der ersten Alternative.
TL Norman
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"Eine Fliege, auf die garantiert kein Fisch beißt, an eine Stelle zu werfen, an der sich garantiert kein Fisch befindet. 'Das ist reine Kunst'"
Paul Hochgatterer
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
Hallo,
man kann einen Döbel auch wieder zurücksetzen.
Döbel auf Fliege, was gibt es besseres?
Ansonsten kann man ihn wie Matjes zubereiten.
Es gibt dazu Rezepte und es soll gut schmecken.
Ich release ihn lieber so ist es mir am liebsten.
LG
Harry
man kann einen Döbel auch wieder zurücksetzen.
Döbel auf Fliege, was gibt es besseres?
Ansonsten kann man ihn wie Matjes zubereiten.
Es gibt dazu Rezepte und es soll gut schmecken.
Ich release ihn lieber so ist es mir am liebsten.
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
Das Problem bei Döbeln ist eben, da sie gerne n Laich gehen und so die Forellen "schädigen". Ein Bekannter brüsten sich damit, ca 50 kg Döbel aus unserem Vereinswasser zu ziehen(jährlich), ...
Tl
Norman
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Norman
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
naja..
irgend welche Fische zu fangen, und sie zu entsorgen finde ich nur berechtig wenn es
sich um zB eingeschleppte Arten handelt. zb pazifische Buckellachse im Atlantik o.ä.
Beim Döbel ist das aber ganz sicher nicht der Fall. Die sind seit je her bei uns in den Bächen
vertreten. dort wo es ihnen taugt, da sind sie eben ob es uns passt oder nicht.
Es liegt nicht in unerem Ermessen einer Kreatur die Existenz in einem von uns
gewählten Biotop zu verwehren.
Wenn ich einen Fisch nicht verwerten kann.. dann wird er released, sonst kommt er in die
Pfanne.. Punkt.
Döbel hat zwar viele Gräten, hat aber wie alle Weißfische ganz vorzügliches Fleisch.
Ich hab selbst noch keinen verzehrt, aber geschröpft und frittiert sollen sie ganz vorzüglich sein,
oder wie schon geschrieben in Fischburgern.
Grüße
irgend welche Fische zu fangen, und sie zu entsorgen finde ich nur berechtig wenn es
sich um zB eingeschleppte Arten handelt. zb pazifische Buckellachse im Atlantik o.ä.
Beim Döbel ist das aber ganz sicher nicht der Fall. Die sind seit je her bei uns in den Bächen
vertreten. dort wo es ihnen taugt, da sind sie eben ob es uns passt oder nicht.
Es liegt nicht in unerem Ermessen einer Kreatur die Existenz in einem von uns
gewählten Biotop zu verwehren.
Wenn ich einen Fisch nicht verwerten kann.. dann wird er released, sonst kommt er in die
Pfanne.. Punkt.
Döbel hat zwar viele Gräten, hat aber wie alle Weißfische ganz vorzügliches Fleisch.
Ich hab selbst noch keinen verzehrt, aber geschröpft und frittiert sollen sie ganz vorzüglich sein,
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"Besatz mit fangreifen Forellen ist wie eine Droge.
Es macht die Angler doof, und süchtig ... sie wollen immer mehr" (by Steini/GW-Forum.de)
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- Harald aus LEV
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
Hallo Norman,
natürlich frisst der Döbel auch Laich, so wie fast alle Fische. Selbst die Forellen machen vor Laich nicht halt, ebenso wie Äschen. Das gehört zum natürlichen Speiseplan.
Nur aufgrund dessen den Döbel zu verurteilen und 50 kg/Jahr zu fangen, ist schon ein starkes Stück. Verwertet Dein Bekannter die Fische wenigstens? Ansonsten ist es in meinen Augen Fischfrevel.
Das Fleisch schmeckt übrigens sehr gut. wegen der vielen Gräten: Längsschnitte von oben nach unten in ganz kurzen Abständen. Dann mit reichlich Zitrone beträufeln, ziehen lassen, mehrmals durch den Fleischwolf drehen und Frikadellen daraus machen.
Gruß
Harald
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
Hallo,
kann mich nur Harald anschliessen, bei beiden Aussagen.
Döbelfrikadellen schmecken wirklich gut.
Ganz normal zubereiten wie Fleischfrikadellen auch, etwas Semmelbrösel, Ei dazu, Pfeffer, Salz, eventuell etwas Sojasauce, Petersilie, Schnittlauch (ich kann leider keine Zwiebeln essen), durchmischen, gut anbraten fertig.
Entweder im Brötchen oder Kartoffelsalat dazu.
Das Döbelfleisch muss aber wirklich filetiert werden und mehrmals durch den Fleischwolf aber die Arbeit lohnt.
Guten Appetit.
VG
Thomas
kann mich nur Harald anschliessen, bei beiden Aussagen.
Döbelfrikadellen schmecken wirklich gut.
Ganz normal zubereiten wie Fleischfrikadellen auch, etwas Semmelbrösel, Ei dazu, Pfeffer, Salz, eventuell etwas Sojasauce, Petersilie, Schnittlauch (ich kann leider keine Zwiebeln essen), durchmischen, gut anbraten fertig.
Entweder im Brötchen oder Kartoffelsalat dazu.
Das Döbelfleisch muss aber wirklich filetiert werden und mehrmals durch den Fleischwolf aber die Arbeit lohnt.
Guten Appetit.
VG
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
In einem klaren Gewässer sind Aitel/Döbel meist wesentlich schwieriger zu fangen, als Forellen oder Äschen. Zudem sind sie ganz vorzügliche Speisefische, die ich Forellen klar bevorzuge.
Einige Zubereitungsvorschläge sind ja schon gemacht worden, denen ich mich nur anschließen kann.
Und auch klar: In den Habitaten, in denen sich Döbel wohl fühlen, da gehören sie auch hin. Wir sollten über alle heimischen Fische freuen, die sich ausreichend natürlich vermehren. Und: Jeder Döble ist ein Wildfisch, der einen ganz besonderen Stellenwert hat!
LG Sepp
Einige Zubereitungsvorschläge sind ja schon gemacht worden, denen ich mich nur anschließen kann.
Und auch klar: In den Habitaten, in denen sich Döbel wohl fühlen, da gehören sie auch hin. Wir sollten über alle heimischen Fische freuen, die sich ausreichend natürlich vermehren. Und: Jeder Döble ist ein Wildfisch, der einen ganz besonderen Stellenwert hat!
LG Sepp
- MahiMahi
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
Hallo liebe Kollegen,
gestern war ich wieder an meiner Fliegenstrecke unterwegs. Es war sehr warm und ich dachte na ja da wird heute nicht
viel gehen. Forellen und Äschen waren trotzdem in bester Beisslaune sowohl trocken wie Nymphe.
Dann tat das mal einen Schlag in der Rute und was glaubst hat die Fliege genommen?
Ein stattlicher Döbel und was für ein Gesamtablauf vom Biss bis zur Landung.
Tatsächlich der aufregenste an diesem Tag. Da freut man sich, oder nicht?
Er durfte wie alle anderen Fische wieder in sein Reich zurück.
LG
Harry
gestern war ich wieder an meiner Fliegenstrecke unterwegs. Es war sehr warm und ich dachte na ja da wird heute nicht
viel gehen. Forellen und Äschen waren trotzdem in bester Beisslaune sowohl trocken wie Nymphe.
Dann tat das mal einen Schlag in der Rute und was glaubst hat die Fliege genommen?
Ein stattlicher Döbel und was für ein Gesamtablauf vom Biss bis zur Landung.
Tatsächlich der aufregenste an diesem Tag. Da freut man sich, oder nicht?
Er durfte wie alle anderen Fische wieder in sein Reich zurück.
LG
Harry
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
Wenn wir das gleiche Gewässer meinen (fließend) weiß ich warum es keine Döbel mehr gibt.
Habe dieses Jahr noch keinen über 25cm gesehen. Man konnte so schön auf Döbel gehen, mit Trocken, Nymphe oder sonst was. Traurig.
„There is no greater fan of fly fishing than the worm. “ Patrick F. McManus
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
Stimmt, im Hauptwasser ist es in meinen Augen die letzten Jahre einfach zu warm für die Bafo, der Döbel war aus sportlicher Sicht ne Alternative und die ist jetzt auch nicht mehr da...
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Paul Hochgatterer
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
Die Döbel/Aitel sind keine wirklichen Schädlinge für Bachforellen und Äschen! In den Fließgewässern, die ich hauptäschlich befische und die einen noch halbwegs guten Bestand an Äschen und Forellen haben, sind Döbel/Aitel die absolute Ausnahme und wandern eigentlich nur von den umliegenden Seen zu.
Wenn Habitate für Forellen und Äschen nicht oder nicht mehr geeignet sind und der Bestand an Aitel/Döbel zunimmt, dann paßt der Lebensraum halt besser für diese Fische. Schade, wenn an guten Aitel/Döbel-Gewässern auch deren Bestand abnimmt!
Ich mag´einfach die schlauen Dickköpfe!
LG Sepp
Wenn Habitate für Forellen und Äschen nicht oder nicht mehr geeignet sind und der Bestand an Aitel/Döbel zunimmt, dann paßt der Lebensraum halt besser für diese Fische. Schade, wenn an guten Aitel/Döbel-Gewässern auch deren Bestand abnimmt!
Ich mag´einfach die schlauen Dickköpfe!
LG Sepp
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
Früher haben wir aus unseren Salmonidenbächen versucht alle Nichtsalmoniden zu entfernen oder zumindest zu reduzieren.
Döbel und Aland sollten auf einen Kleinstbestand reduziert werden.
Für Barsch und Hecht gab es gar eine Entnahmepflicht!
Mittlerweile weiß ich wie wichtig ein gesunder Gesamtbestand ist.
Als der Kormoran zum Problem wurde, verschwanden z.B. als erstes Hasel, Elritze, Gründling, Döbel und Äsche.
Den Bachforellenbestand betraf es erst nachdem alle Weißfischarten vernichtet waren.
Einen Fischotter hatten wir schon immer am Bach. Wenn es darin allerdings ausschließlich Salmoniden gibt, frisst er natürlich diese und der Schaden ist riesig. Deshalb ist ein gesunder artenreicher Fischbestand wichtig!
TL, Frank
Döbel und Aland sollten auf einen Kleinstbestand reduziert werden.
Für Barsch und Hecht gab es gar eine Entnahmepflicht!
Mittlerweile weiß ich wie wichtig ein gesunder Gesamtbestand ist.
Als der Kormoran zum Problem wurde, verschwanden z.B. als erstes Hasel, Elritze, Gründling, Döbel und Äsche.
Den Bachforellenbestand betraf es erst nachdem alle Weißfischarten vernichtet waren.
Einen Fischotter hatten wir schon immer am Bach. Wenn es darin allerdings ausschließlich Salmoniden gibt, frisst er natürlich diese und der Schaden ist riesig. Deshalb ist ein gesunder artenreicher Fischbestand wichtig!
TL, Frank
Der Äschenflüsterer ( Leider hören nur noch wenige zu!)
- Bäschwatz
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Re: Was machen mit Döbel/Aitl?
Hallo zusammen
Über den Sinn oder Unsinn einer Entnahme möchte ich nicht urteilen.
Jeder wie er es für richtig erachtet. Aber essen kann man Döbel. In den Frikadellen auch "Bäschbörger" genannt, sowieso. Oder scharf angebraten und in Essigsud eingelegt wie Brathering. Geht grad so. Da ich keinen Essig mag, brate oder räuchere ich lieber. Döbel abgeschuppt, egal ob mit Kratzer oder Flex, geht ganz gut zu filetieren. Ich habe mir in ein Schneidbrett mit einem Messerkopf eine etwa 1 mm tiefe Spur reingefräst. Da leg ich das Filet mit der Haut nach unten rein. Dann schneide ich mit einem langen geraden, auch Speckmesser genannt, in etwa 2-3 mm Abstand quer bis kurz vor die Haut. Ist etwas Arbeit aber das macht die Gabelgräten so klein das man sie mitessen kann. Am besten leicht angefrostet schneiden, dann weichen sie beim schneiden nicht aus. Der letzte hessische Rheinfischer Martin Tümmler hatte dazu eine Schneidmaschine mit der er Brassenfilets verarbeitete. Alle 3 mm ein Rundmesser das bis dicht ans Transportband schnitt. Die angefrosteten Filets ließ er im Gleichlauf quer durch die Messerwelle durchlaufen. Jedes Jahr etwa 10 Zentner für das Gernsheimer Fischerfest... So kam ich auf die Idee mit der Unterlage und dem Speckmesser. Auch obwohl ich in einer Firma arbeite die unter anderem Walzensteaker herstellt . Ist über die Kosten für die Messer etwas Oversized. Ob die Filets zum Gleichverzehr paniert und gebacken , oder in Essigsud eingelegt werden, oder zum raüchern in die Lake kommen ist dann eigentlich egal.
Wer Fragen hat... Nur zu.
Gruß Thilo
Über den Sinn oder Unsinn einer Entnahme möchte ich nicht urteilen.
Jeder wie er es für richtig erachtet. Aber essen kann man Döbel. In den Frikadellen auch "Bäschbörger" genannt, sowieso. Oder scharf angebraten und in Essigsud eingelegt wie Brathering. Geht grad so. Da ich keinen Essig mag, brate oder räuchere ich lieber. Döbel abgeschuppt, egal ob mit Kratzer oder Flex, geht ganz gut zu filetieren. Ich habe mir in ein Schneidbrett mit einem Messerkopf eine etwa 1 mm tiefe Spur reingefräst. Da leg ich das Filet mit der Haut nach unten rein. Dann schneide ich mit einem langen geraden, auch Speckmesser genannt, in etwa 2-3 mm Abstand quer bis kurz vor die Haut. Ist etwas Arbeit aber das macht die Gabelgräten so klein das man sie mitessen kann. Am besten leicht angefrostet schneiden, dann weichen sie beim schneiden nicht aus. Der letzte hessische Rheinfischer Martin Tümmler hatte dazu eine Schneidmaschine mit der er Brassenfilets verarbeitete. Alle 3 mm ein Rundmesser das bis dicht ans Transportband schnitt. Die angefrosteten Filets ließ er im Gleichlauf quer durch die Messerwelle durchlaufen. Jedes Jahr etwa 10 Zentner für das Gernsheimer Fischerfest... So kam ich auf die Idee mit der Unterlage und dem Speckmesser. Auch obwohl ich in einer Firma arbeite die unter anderem Walzensteaker herstellt . Ist über die Kosten für die Messer etwas Oversized. Ob die Filets zum Gleichverzehr paniert und gebacken , oder in Essigsud eingelegt werden, oder zum raüchern in die Lake kommen ist dann eigentlich egal.
Wer Fragen hat... Nur zu.
Gruß Thilo