Fliegenfischen im Frühherbst
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Fliegenfischen im Frühherbst
Liebe Fliegenfischer,
lange habe ich auf verbesserte Wasserstände gewartet! Bereits im Mai war es grenzwertig. Der Sommer brachte dann kaum nennenswerte Niederschläge, weshalb ich das Fischen am heimischen Bach völlig einstellte.
In Niederungsforellenbächen kann Wassermangel durchaus fatale Folgen nach sich ziehen. Von Mai bis August war unser Bach lediglich nach einigen kurzen Regentagen befischbar.
Dann kam der September und mit ihm vermehrter Regen. Ständig kontrollierte ich die Wasserstände, die einer Sinuskurve glichen.
Aber dann war es endlich soweit! Der Wasserstand schien perfekt. Am Bach angekommen, glich der Oberlauf einem Rinnsal. Ca. 2 Stunden ging ich am Bach entlang um eventuell einige Forellen auszumachen. An Fischen war bei dem Wasserstand nicht zu denken!
Einige Kilometer Bachabwärts wurde es besser. Einige Zulaufbäche brachten wohl doch etwas mehr Wasser, so dass sich der Pegel merklich verbesserte.
An einer Mühle und dem abwärts gelegenen Mühlkolk wollte ich mein Glück versuchen. Was in den nächsten Minuten passierte, wird mir wohl noch einige Zeit in Erinnerung bleiben.
Bereits beim 2. Wurf gab es einen Hammereinschlag! Mehrere Minuten blieb die Forelle auf Tauchstation und ich hatte trotz maximalem Druck keine Chance sie an die Oberfläche zu bekommen. Dann endlich sah ich sie. Eine Bachforelle wie aus dem Bilderbuch! Zum Glück hatte ich meinen großen Kescher dabei, der dann dem Drill ein frühzeitiges Ende bereitete. Ein richtiges Nachmessen fand eigentlich nicht statt, da ich die Bachforelle so schnell wie möglich releasen wollte. Die Bachforelle war um einiges größer als die Kescheröffnung, die immerhin 57cm beträgt. Ich schätzte sie auf gute 65cm und bestimmt weit über 3 Kilo. Meine größte Bachforelle in diesem Jahr war auch eine meiner schönsten Fänge in 47 Jahre Fliegenfischen.
Ein Dank nochmal den netten Fahrradfahrern, die den Drill von Anfang an verfolgten und mir anschließend die Bilder zur Verfügung stellten!
TL, Frank
lange habe ich auf verbesserte Wasserstände gewartet! Bereits im Mai war es grenzwertig. Der Sommer brachte dann kaum nennenswerte Niederschläge, weshalb ich das Fischen am heimischen Bach völlig einstellte.
In Niederungsforellenbächen kann Wassermangel durchaus fatale Folgen nach sich ziehen. Von Mai bis August war unser Bach lediglich nach einigen kurzen Regentagen befischbar.
Dann kam der September und mit ihm vermehrter Regen. Ständig kontrollierte ich die Wasserstände, die einer Sinuskurve glichen.
Aber dann war es endlich soweit! Der Wasserstand schien perfekt. Am Bach angekommen, glich der Oberlauf einem Rinnsal. Ca. 2 Stunden ging ich am Bach entlang um eventuell einige Forellen auszumachen. An Fischen war bei dem Wasserstand nicht zu denken!
Einige Kilometer Bachabwärts wurde es besser. Einige Zulaufbäche brachten wohl doch etwas mehr Wasser, so dass sich der Pegel merklich verbesserte.
An einer Mühle und dem abwärts gelegenen Mühlkolk wollte ich mein Glück versuchen. Was in den nächsten Minuten passierte, wird mir wohl noch einige Zeit in Erinnerung bleiben.
Bereits beim 2. Wurf gab es einen Hammereinschlag! Mehrere Minuten blieb die Forelle auf Tauchstation und ich hatte trotz maximalem Druck keine Chance sie an die Oberfläche zu bekommen. Dann endlich sah ich sie. Eine Bachforelle wie aus dem Bilderbuch! Zum Glück hatte ich meinen großen Kescher dabei, der dann dem Drill ein frühzeitiges Ende bereitete. Ein richtiges Nachmessen fand eigentlich nicht statt, da ich die Bachforelle so schnell wie möglich releasen wollte. Die Bachforelle war um einiges größer als die Kescheröffnung, die immerhin 57cm beträgt. Ich schätzte sie auf gute 65cm und bestimmt weit über 3 Kilo. Meine größte Bachforelle in diesem Jahr war auch eine meiner schönsten Fänge in 47 Jahre Fliegenfischen.
Ein Dank nochmal den netten Fahrradfahrern, die den Drill von Anfang an verfolgten und mir anschließend die Bilder zur Verfügung stellten!
TL, Frank
Der Äschenflüsterer ( Leider hören nur noch wenige zu!)
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Re: Fliegenfischen im Frühherbst
Ein dickes Petri, lieber Frank!
Sowas nennt man, glaube ich, Fisch des Lebens...
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Petri & Tight Lines
Wolfgang
___________________________________________________________________
Ich glaube, dass Mutter "Natur" uns liebt - doch tun wir das wirklich auch...???
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Forstie
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Re: Fliegenfischen im Frühherbst
Hallo Frank,
Glückwunsch zu dem tollen Fisch, da wird das Lächeln ein paar Tage anhalten...
Viele Grüße
Martin
Glückwunsch zu dem tollen Fisch, da wird das Lächeln ein paar Tage anhalten...
Viele Grüße
Martin
catch'em like you see'em
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Hydra
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Re: Fliegenfischen im Frühherbst
HI Frank,
herzlichen Glückwunsch zum tollen Fang. Nach meiner Erfahrung erwischt man solche Brocken nur selten, obwohl sie in fast jedem Forellengewässer zu finden sind. Im Frühjhr nach der Schonzeit sind die Forellen sehr hungrig und schnappen nach allem, was auch nur entfernt nach NAhrung aussieht. Das gleiche wiederholt sich kurz vor der Schonzeit, wenn sich die Tiere den Bauch vollschlagen, um gut durch Laichzeit und den Winter zu kommen. Gerade diese Herbstphase bringt die meisten und stärksten Fische. Allerdings muss man sich eben durch die jüngeren Generationen durchfischen. Gar nicht mal so selten sieht man dann die ganz großen Fische, wie sie gehakten kleineren Exemplaren folgen und sie manchmal sogar attackieren.
Sehen kann man die großen Forellen also schon ab und an, den Köder nehmen sie nur selten. Selbst wenn das passiert, heisst das noch lange nicht, dass sie auch im Kescher landen, denn sie sind sowohl stark, als auch erfahren und schwer. Zu dieser Jahreszeit sind sie noch dazu am schönsten, denn die bevorstehende Laichzeit sorgt für intensive Farben. Bei uns in der Mümling wurden in der vergangenen Woche bei drei ausgegebenen Gastkarten zwei Exemplare jenseits der magischen 60cm Marke gefangen, dazu noch etliche +50 Exemplare. Beide Kapitale wurden schonend released und machen vielleicht noch einmal einen Fehler. Hoffentlich bei mir. Wobei ich sicher in den verbleibenden zwei Wochen bis zur Schonzeit bevorzugt an der Stelle fischen werde, wo ich im letzten Winter gleich zwei Forellenweibchen jenseits der 70cm Marke gesehen habe.
Grüße
Arne
herzlichen Glückwunsch zum tollen Fang. Nach meiner Erfahrung erwischt man solche Brocken nur selten, obwohl sie in fast jedem Forellengewässer zu finden sind. Im Frühjhr nach der Schonzeit sind die Forellen sehr hungrig und schnappen nach allem, was auch nur entfernt nach NAhrung aussieht. Das gleiche wiederholt sich kurz vor der Schonzeit, wenn sich die Tiere den Bauch vollschlagen, um gut durch Laichzeit und den Winter zu kommen. Gerade diese Herbstphase bringt die meisten und stärksten Fische. Allerdings muss man sich eben durch die jüngeren Generationen durchfischen. Gar nicht mal so selten sieht man dann die ganz großen Fische, wie sie gehakten kleineren Exemplaren folgen und sie manchmal sogar attackieren.
Sehen kann man die großen Forellen also schon ab und an, den Köder nehmen sie nur selten. Selbst wenn das passiert, heisst das noch lange nicht, dass sie auch im Kescher landen, denn sie sind sowohl stark, als auch erfahren und schwer. Zu dieser Jahreszeit sind sie noch dazu am schönsten, denn die bevorstehende Laichzeit sorgt für intensive Farben. Bei uns in der Mümling wurden in der vergangenen Woche bei drei ausgegebenen Gastkarten zwei Exemplare jenseits der magischen 60cm Marke gefangen, dazu noch etliche +50 Exemplare. Beide Kapitale wurden schonend released und machen vielleicht noch einmal einen Fehler. Hoffentlich bei mir. Wobei ich sicher in den verbleibenden zwei Wochen bis zur Schonzeit bevorzugt an der Stelle fischen werde, wo ich im letzten Winter gleich zwei Forellenweibchen jenseits der 70cm Marke gesehen habe.
Grüße
Arne
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superfredi
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Re: Fliegenfischen im Frühherbst
Ich danke euch für die netten Worte!
Natürlich weiß ich, dass dies eine außergewöhnliche Bachforelle war, die man nicht jedes Jahr fängt.
Zumal in einem Vereinsgewässer, wo nicht nur das Fliegenfischen erlaubt ist.
Vielleicht ist dies sogar ein Vorteil, da zumindest die Forellen, die mit Kunstködern wie Spinner, Blinker und Wobbler schlechte Erfahrungen gemacht haben, von Spinnanglern kaum noch zu fangen sind.
Im Frühjahr ist mir genau das passiert, was Arne so schön beschrieb:
"Selbst wenn das passiert, heisst das noch lange nicht, dass sie auch im Kescher landen, denn sie sind sowohl stark, als auch erfahren und schwer."
Da verlor ich eine riesige Bachforelle nach mehreren Minuten Drill!
Aber ich weiß wo sie wohnt!
TL, Frank
Natürlich weiß ich, dass dies eine außergewöhnliche Bachforelle war, die man nicht jedes Jahr fängt.
Zumal in einem Vereinsgewässer, wo nicht nur das Fliegenfischen erlaubt ist.
Vielleicht ist dies sogar ein Vorteil, da zumindest die Forellen, die mit Kunstködern wie Spinner, Blinker und Wobbler schlechte Erfahrungen gemacht haben, von Spinnanglern kaum noch zu fangen sind.
Im Frühjahr ist mir genau das passiert, was Arne so schön beschrieb:
"Selbst wenn das passiert, heisst das noch lange nicht, dass sie auch im Kescher landen, denn sie sind sowohl stark, als auch erfahren und schwer."
Da verlor ich eine riesige Bachforelle nach mehreren Minuten Drill!
Aber ich weiß wo sie wohnt!
TL, Frank
Der Äschenflüsterer ( Leider hören nur noch wenige zu!)
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Hydra
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Re: Fliegenfischen im Frühherbst
Hi Frank,
das "ich weiss wo Du wohnst" Ding kenne ich auch. Bei manchen klappt es sogar, sie wieder mal ans BAnd zu bekommen. Dann sind sie wieder schwer zu haken und noch schwerer in den Kescher zu bekommen. Bei einem meiner "Kumpels" spiele ich das schon locker 5 Jahre. So etwa 1 x pro Jahr bekomme ich die Forelle dazu meinem Köder nachzugehen und auch mal zu zupfen. Richtig haken konnte ich sie seit unserer ersten Begegnung nicht mehr. Ich weiss aber wo sie wohnt.
Grüße,
Arne
das "ich weiss wo Du wohnst" Ding kenne ich auch. Bei manchen klappt es sogar, sie wieder mal ans BAnd zu bekommen. Dann sind sie wieder schwer zu haken und noch schwerer in den Kescher zu bekommen. Bei einem meiner "Kumpels" spiele ich das schon locker 5 Jahre. So etwa 1 x pro Jahr bekomme ich die Forelle dazu meinem Köder nachzugehen und auch mal zu zupfen. Richtig haken konnte ich sie seit unserer ersten Begegnung nicht mehr. Ich weiss aber wo sie wohnt.
Grüße,
Arne
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Re: Fliegenfischen im Frühherbst
Hi Freunde,
ja... wir wissen alle wo die Dicken wohnen, wer ein Gewässer hat, das er regelmäßig befischt,
kennt das. Aber klar ist auch wie Arne schon geschrieben hat, es gibt nur wenige Chancen im Jahr,
auch wenn solche Brocken vermeintlich viel Nahrung zu sich nehmen müssen.
Auch mir is am Wochende ein guter Fang geglückt, eine stolze 43er Bach fand den Weg in meinen Kescher.
Wir kennen uns, ich weiß genau wo sie wohnt, ich bin dort alle paar Wochen kenne den Abschnitt wie mein Wohnzimmer,
aber erst jetzt konnte ich sie landen. Ab wann ein Fisch kapital ist, hängt immer am Gewässer und den Bedingungen,
dieser Fisch ist in dem Bereich jedenfalls ein sehr guter.
Grade jetzt entscheidend ist die richtige Taktik zu wählen. Aggresive Woolybugger zum Beispiel
locken gerne die Halbstarken, die Großen fallen da jetzt meist nicht mehr drauf hinein.
Ich hab am Sonntag viel experimentiert, hab ihr zwei Trockenfliegen gezeigt, wollte sie nicht, Goldkopf Nymphe
hüpfen gelassen, brachte eine halbstarke, erst eine unbeschwerte Nassfliege in der Deaddrift, schwerelos in der
Strömung treibend brachte den "GumpenSchef"
an dieser Stelle sei nochmal an die zwei Artikel von Michael und mir erinnert.
https://www.fliegenfischer-forum.de/goldschaetze.html
https://www.fliegenfischer-forum.de/nachtaktiv.html
beste Grüße
Alex
ja... wir wissen alle wo die Dicken wohnen, wer ein Gewässer hat, das er regelmäßig befischt,
kennt das. Aber klar ist auch wie Arne schon geschrieben hat, es gibt nur wenige Chancen im Jahr,
auch wenn solche Brocken vermeintlich viel Nahrung zu sich nehmen müssen.
Auch mir is am Wochende ein guter Fang geglückt, eine stolze 43er Bach fand den Weg in meinen Kescher.
Wir kennen uns, ich weiß genau wo sie wohnt, ich bin dort alle paar Wochen kenne den Abschnitt wie mein Wohnzimmer,
aber erst jetzt konnte ich sie landen. Ab wann ein Fisch kapital ist, hängt immer am Gewässer und den Bedingungen,
dieser Fisch ist in dem Bereich jedenfalls ein sehr guter.
Grade jetzt entscheidend ist die richtige Taktik zu wählen. Aggresive Woolybugger zum Beispiel
locken gerne die Halbstarken, die Großen fallen da jetzt meist nicht mehr drauf hinein.
Ich hab am Sonntag viel experimentiert, hab ihr zwei Trockenfliegen gezeigt, wollte sie nicht, Goldkopf Nymphe
hüpfen gelassen, brachte eine halbstarke, erst eine unbeschwerte Nassfliege in der Deaddrift, schwerelos in der
Strömung treibend brachte den "GumpenSchef"
an dieser Stelle sei nochmal an die zwei Artikel von Michael und mir erinnert.
https://www.fliegenfischer-forum.de/goldschaetze.html
https://www.fliegenfischer-forum.de/nachtaktiv.html
beste Grüße
Alex
- Dateianhänge
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"Besatz mit fangreifen Forellen ist wie eine Droge.
Es macht die Angler doof, und süchtig ... sie wollen immer mehr" (by Steini/GW-Forum.de)
Es macht die Angler doof, und süchtig ... sie wollen immer mehr" (by Steini/GW-Forum.de)
-
Hans.
- Beiträge: 2513
- Registriert: 28.09.2006, 21:24
- Wohnort: Norddeutschland
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Re: Fliegenfischen im Frühherbst
Gratuliere zu den wunderschönen Forellen!!!
Frank schrieb:
Zum Glück hatte ich meinen großen Kescher dabei, der dann dem Drill ein frühzeitiges Ende bereitete.
Ein richtiges Nachmessen fand eigentlich nicht statt, da ich die Bachforelle so schnell wie möglich releasen wollte.
Gruss
Hans
Frank schrieb:
Zum Glück hatte ich meinen großen Kescher dabei, der dann dem Drill ein frühzeitiges Ende bereitete.
Ein richtiges Nachmessen fand eigentlich nicht statt, da ich die Bachforelle so schnell wie möglich releasen wollte.
Gruss
Hans
Man muss nicht alles mitmachen...
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Vexillo
- Beiträge: 5
- Registriert: 12.12.2024, 14:35
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Re: Fliegenfischen im Frühherbst
Servus Frank,
herzlichen Glückwünsch zu diesem tollen Ausnahmefisch.
Auch dir Alex Gratulation zu dem prachtvollen GumpenChef.
Zwei wunderschöne Prachtfische.
TL Robert
herzlichen Glückwünsch zu diesem tollen Ausnahmefisch.
Auch dir Alex Gratulation zu dem prachtvollen GumpenChef.
Zwei wunderschöne Prachtfische.
TL Robert






