Nymphenruten für Monorigs

Alles rund um Stärken & Schwächen, Marken, Klassen, Aktionen u.s.w. der für unser Hobby unverzichtbaren "Gerten" und "Schnuraufwickler". Du hast allgemeine oder spezielle Fragen, gute oder schlechte Erfahrungen zu bestimmten Gerätschaften mitzuteilen? Hier ist Platz dafür und Du bekommst die Antworten, die Du suchst...

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Hydra
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Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von Hydra »

Hallo,

vor einigen Jahren habe ich mit dem Euronymphing begonnen, um auch im Winter an der Mümling effizient zu fischen. Nach den üblichen Schwierigkeiten (z.B. einer abgebrochenen Rutenspitze) mit meiner eigens dafür angeschafften Echo Shadow II (3wt), wurden die Fangerfolge schnell besser und mein Vorfach änderte sich schnell von einem Ansatz mit Euronymphing Schnur zu recht dünnen French leaders. Im Moment fische ich ein Monorig aus etwa 15m Monofil, wobei die erste Hälfte ein 25er Monofil (Maxima cameleon) und die vordere Hälfte 22er Maxima sind.
Nun spüre ich deutlich, dass ich am Ende derLeistungsfähigkeit meiner Rute angekommen bin und such nach eine 2 wt Rute, die gerade in Richtung dünneres Mono und bessere Sensibilität mehr bietet. In den USA wird nach meiner Recherche viel "weicher" gefischt, was zu Lasten der Sensibilität geht, ausserdem habe ich im Moment keine Lust mein Geld für amerikanische Produkte auszugeben, wenn ich es vermeiden kommen. Also rücken die Europäischen Hersteller in den Mittelpunkt, die ja gerade bei leichten Monorigs mehr Erfahrung mitbringen. (Viel) länger als 10 Fuß möchte ich aufgrund des wenigen Platzes an der Mümling nicht werden. Bei meiner Recherche bin ic auf den französischen Hersteller Marryat (https://www.marryat-pro.com/catalogue/) gestoßen, der eine 10`2/3 wt Rute anbietet. Zudem habe ich die spanische Marke Maxia entdeckt (https://maxiarods.com/rods-lp-6-51-familia-405/) die ebenfalls geeignete Ruten anbietet. Dann gibt es auch noch Hanak, die aberwohl keine 2wt anbieten.
Wer hat Erfahrungen mit den genannten Ruten und kann mir hier Tipps geben?

Grüße,

Arne
Fliifi-Sepp
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von Fliifi-Sepp »

Hallo Arne,

ich werfe da noch die Firma JMC aus Frankreich ins Rennen. JMC gehört mittlerweile meines Wissens nach zu Orvis. Die bieten mit dem Modell JMC Performer Infinity ein Modell der Länge 10,6 ft an, das für Schnurklasse 2/3 gekennzeichnet ist.

Ich habe zwar einige Produkte von JMC, die alle sehr gut sind. Aber eben nicht diese Rute, deshalb kann dazu keine genaueren Informationen geben.
Aber eventuell gibt es ja im Forum welche, die diese Rute kennen?

LG Sepp
Trockenfliege
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von Trockenfliege »

Die Schnurklassenangaben sind auch bei solchen Ruten nicht unbedingt sehr genau oder vergleichbar.
Ich habe zB. noch einen 10´ #3 blank rumliegen, den ich eher als 4-5er bezeichnen würde.
Untenraus haben diese langen Ruten häufig viel mehr Bumms, als es die Rutenklasse vermuten lässt.
Ich kenne deine Echo nicht, daher weiß ich nicht, wie die ausfällt.

Gerade wenn es dir um eine gewisse Nachgiebigkeit der gesamten Rute geht zur besseren Dämpfung, geht halt schnell mal die gute Sensibilität zurück, wie du weißt.
Eine Rute zu designen, die einerseits superstraff steht - gute Sensibilität - und andererseits zur Dämpfung sich schön tief biegt wird schwierig zu realisieren sein.
Hast du schon im Netz gesucht, ob es vergleiche von Euronymphing Ruten gibt, in denen auch deine Echo dabei ist? Dann kannst du sie besser einordnen, wie sie ausfällt.

LG
Reinhard
Hydra
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von Hydra »

Hallo Reinhard,

ja, habe ich. Was man genau braucht, ist eine steife Rute im unteren und mittleren Teil und eine dünne recht weiche Spitze für die Sensibilität. Das sind so spezielle Anforderungen, dass man damit am Ende eben auch nur mit einer Methode fischen kann. Diese Charakteristik ist bei der Shadow durchaus vorhanden aber das Ding ist zu schwer, was eben auch zu Lasten der Sensibilität geht. Da ich keine Fliegenschnur im Set up habe, ist die Schnurklasse insofern egal. Es geht also mehr darum, dass die Rute die ich Suche leichter ist und ggf. noch extremer in der Auslegung der Eigenschaften. Dazu kommt noch mein Wunsch nach besserem Kork und feinerer Ausstattung.

Grüße

Arne
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Hans.
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von Hans. »

Man muss nicht alles mitmachen...
Trockenfliege
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von Trockenfliege »

In diesem Review
https://www.theflyshop.com/euro-nymph-rod-review.html

wird deine Echo als das beschrieben, was du suchst: " Superlight, super responsive and super forgiving."
Das zu topen wird nicht leicht.
Nano Maxcatch?

LG
Reinhard
Jeronimo66
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von Jeronimo66 »

Moin,

auf dieser französischen Seite werden sehr viele Ruten zum Nymphen getestet. Eine Angabe zur ERN machen sie auch. Da die Echo Shadow II in #2 auch getestet wurde hast du wenigstens ungefähr eine Referenz was passen könnte.

https://www.truites-et-cie.fr/rubrique/ ... che?page=1

Echo Shadow II 10ft #2 (auf der letzten Seite der Vorstellungen): https://www.truites-et-cie.fr/article/m ... ow-ii-10-2

Gruß
Carsten

Edit: Ich habe eine Maxcatch Nano Nymph in 10ft #3. Hat eine ERN von 5.6, ist also vermutlich deutlich kräftiger als deine alte Echo! Zumindest wenn die #3 relativ zur Klasse ähnlich ausfällt wie die getestete Echo in #2.
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AlexX!!
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von AlexX!! »

Hallo Arne,

ich schau mich ja auch schon ne weile nach Euro Ruten um.. lande immer bei Hanak, die gibts bis AFTMA #0

derzeit fische ich mit eine 9ft Solitip #3-4
für die meisten Situationen wirklich top, vor allem an solchen Gewässern wie deinem :)

Grüße
Alex
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drehteufel
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von drehteufel »

Hallo,

ich nutze von Thomas & Thomas die Contact II in verschiedenen Klassen und Längen, die kann ich uneingeschränkt empfehlen. Sehr leicht, top verarbeitet, sehr guter Kork. Leider nicht ganz billig, aber ich habe sie erworben, als sie noch nicht so wahnwitzig teuer waren. Für mich persönlich sind das die besten Ruten für Euronymphing und keine von denen würde ich je wieder abgeben.
Auch Diamondback-Ruten kann ich empfehlen, die sind ebenfalls top und deutlich günstiger als T&T. Sind halt "Made in China", lassen sich aber wunderbar fischen. Der Rutendesigner ist von T&T zu Diamondback abgewandert und hat seine Idee einer perfekten Nymphenrute dort weiterentwickelt, mittlerweile in der 2. Rutengeneration. Ganz cool finde ich die Empfehlungen zum Einsatzspektrum auf der Diamondback-Seite.

https://diamondbackflyrods.com/products ... n-iv-nymph

Oder hier auch vom Rutendesigner Joe Goodspeed bei youtube beschrieben.

https://www.youtube.com/watch?v=3nGBh12oLg0&t=98s
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trutta1
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von trutta1 »

Liebe Fliegenfischer,

ich werfe mal ne Rute ins "Feuer" für die man mich auch teeren und federn kann! :oops:
Maxcatch Competition in Touch. Die hatte ich mir mal besorgt um auszutesten, ob diese Art des Fischens was für mich ist.
Nun war und ist dies nicht meins!
Die Rute habe ich einem Freund geschenkt, der nur noch mit dieser fischt und sie absolut super findet. Ich selbst habe mit dieser Rute
einige Fische gefangen. Unter anderem eine Äsche von knapp 50cm. Für eine 2-er Rute lag sie nicht schlecht in der Hand und auch das Drillverhalten war nicht so schlecht. Der Kork war eher von minderer Qualität, aber für etwas über 100€ kann man eigentlich nicht mehr erwarten.
Wer also mal austesten will und noch nicht ganz sicher ist, ob dies was ist, für den ist das ein gutes Einstiegsmodell.
Ich geh weiter Fliegenfischen! :wink:

TL, Frank
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von drehteufel »

trutta1 hat geschrieben: 29.10.2025, 21:12 Ich geh weiter Fliegenfischen! :wink:

TL, Frank
Dazu habe ich eine nette Geschichte.
Ich war im Juni zu einem Kurs mit 9 weiteren Fliegenfischern. Der Kurs war an der Deutschen/Weißen Traun. Einige der Kollegen haben beim Kennenlernen vom Trockenfischen geschwärmt und dass sie gern auf den einen oder anderen Fisch verzichten, solange er eben mit der Trockenfliege gefangen wird. Dafür nähmen sie sogar das mögliche Schneidern in Kauf. Die üblichen Vorurteile zum Euronymphing hörte man auch (...kein Fliegenfischen, das ist doch Stippen usw.).
Ich liebe die Fischerei mit der Trockenfliege ebenfalls, allerdings tatsächlich nur, wenn Fische steigen.
So trug es sich zu, dass die Fische halt tagsüber nicht sehr rege gestiegen sind und sich die Fangerfolge bei den "Trockenen" doch in Grenzen hielten. Dafür wurde aber mit echter Fliegenschnur geworfen, was das Zeug hält.
Ich bin da etwas pragmatischer unterwegs, schaue mir an, ob etwas steigt und wenn nicht, kommen Nymphen zum Einsatz. Da für mich das Werfen von beschwerten Nymphen und Bissanzeigern jetzt auch nicht der Fliegenfischerhimmel ist, euronymphte ich- mag ich übrigens sehr- und fing recht gut. Abends saßen wir zusammen und fachsimpelten über die Fischerei. Schon da konnte man plötzlich gesteigertes Interesse an Perdigons und der Technik, wie man sie fischt, erkennen. Natürlich noch mit Vorbehalten, aber das Interesse war da. Innerlich musste ich schmunzeln.
Am zweiten oder dritten Tag hatte ich dann schon den ersten Begleiter, der sich die Technik anschauen und sie ausprobieren wollte. Wir fischten zusammen, er trocken, ich mit Perdigon.
Ich ließ ihm den Vortritt und meinte, ich gehe mit der Nymphe hinter ihm her. Er hat einen schönen Pool am Schwimmbad in Siegsdorf beharrlich befischt und fing auch eine Regenbogen. Als er mir zu verstehen gab, dass ich nachrücken könne, tat ich das und fing bei der ersten Drift mit einer oliven Perdigon eine Bachforelle...der sehr nette Schweizer staunte nicht schlecht. Das Ganze wiederholte sich noch ein paarmal, sodass es dann 5 oder 6 Fische aus dem Pool waren, wo er vorher bestimmt 30 Minuten gefischt hatte.
Abends habe ich dann beim Fachsimpeln ein paar Nymphen verschenkt und ich denke, es wurde der eine oder andere zukünftige Euronympher geboren. Vielleicht nicht ausschließlich, aber bei den passenden Bedingungen, die es nunmal häufig gibt, ist das schon eine feine und erfolgreiche Sache, wenn man Fische fangen möchte.

Für mich liegt das "Geheimnis" der Fängigkeit an der perfekten Driftkontrolle, die man mit den im Thread erwähnten langen Ruten und dünnem Mono haben kann. Das bekomme ich mit Fliegenschnur und Bissanzeiger so nicht hin, zumal der auftreibende Bissanzeiger auch ein bisschen was von Pose hat, wenn man ehrlich ist. Da euronymphe ich doch lieber und fühle mich nichtmal schlecht dabei. :wink:

Edit: Für mich spielt es keine große Rolle, ob man mit einer 100€- oder 1000€-Rute fischt, da die Bisserkennung vielmehr visuell erfolgt. Die oft genannte Sensibilität wird doch arg überbewertet, finde ich.
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von trutta1 »

Marco ich wollte damit lediglich ausdrücken, dass diese nicht meine Technik ist, mit der ich Salmoniden fangen möchte. Das betrifft genau so die Tenkara Fischerei.
Wie erfolgreich das Euronymphing ist habe ich in Bosnien selbst getestet.
Dort auch mit 2 Nymphen am Vorfach.
Auch meine Fangquote war beachtlich, ja fast schon bedenklich!
Ich habe damals auch geschrieben, dass diese Art der Fischerei für viele die ins Fliegenfischen einsteigen, sehr einfach erlernbar und sehr schnell zum Erfolg führt. Das diese Technik aber mit dem eigentlichen Fliegenfischen, vor allem dem Werfen nichts gemein hat, ist für mich der Hauptgrund warum das Euronymphing nichts für mich ist.
Ich bin nun wahrlich kein Purist, da ich vor allem im Frühjahr fast ausschließlich mit dem Streamer fische.
Ich teste auch alle Techniken aus, um festzustellen was mir gefällt und was eben nicht.
Vielleicht bin ich was den Ursprung des Fliegenfischen betrifft halt ein bisschen zu "Oldschool". 😉

TL, Frank
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von drehteufel »

Alles gut, Frank. Bei Lust und Laune empfehle ich, sich zum Thema des Werfens folgendes Video anzusehen:
https://youtu.be/Q6EMm2Ryhz4?si=6jeRjAvFKJ911vCW

Gruß,
Marco
superfredi
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von superfredi »

Hallo
Vom Aufbau (Teilung/Länge) her ist die Euronympf Rute 4in1 Alpen von Hanak fast identisch mit der Chinesischen
Maxcatch Farglory Nymph. Wer da von wen abgekupfert hat...egal.
Ich bin mit der #3 Maxcatch zufrieden und fange sogar ab und zu einen Fisch damit.... :wink:
Petri Heil
Fred
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Re: Nymphenruten für Monorigs

Beitrag von trutta1 »

Hallo Fred,
die Maxcatch lag wirklich gut in der Hand! Ich hatte sie mit der kleinsten Sage Click kombiniert und das war schon ne leichte Combi.
Aber ich fische ungern mit Jig- Nymphen. Der bosnischen Guide bestand damals aber auf seine erfolgreiche Zusammenstellung mit ner Jig Nymphe und einer leichteren einen halben Meter über dem " Jiganker".
Aber ohne funktioniert es halt auch nicht.
Das dies erfolgreich ist, konnte ich schon relativ schnell und einfach umsetzen.
Und ja Marco, im Video wird das Euronymphing und Werfen gut erklärt. Ich hab's wie auch Tenkara ausprobiert und es ist bei mir eben nicht angekommen.
Es ist so ein bisschen wie mit meinem neuen Verein.
Ich konnte wählen zwischen einem Verein im Sauerland oder Münsterland. Bedeutete Mittelgebirgsbach mit vielen Salmoniden oder Niederungsbach mit Mischbestand. Oder anders gesagt, leicht oder schwierig!
Ich habe mich für zweites entschieden, bin oft Schneider aber immer glücklich und zufrieden.

TL, Frank
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