Allerdings sollte man sich vorher vergesissern, ob man dort im Biossphärenreservat als einfacher Pauschaltourist auch legal fischen darf.
Ne Angellizenz ist ja wohl nur bei Buchung von Boot/Guide inklusive.
Seit 1.1. 2009 hat sich ja Fabrizio (ehemals Cayo Largo) das Gebiet gekrallt. Ob der Uferangler recht gerne sieht?
Nicht dass plötzlich die schöne Sage beschlagnahmt wird.
Gruß
Markus
Wie teuer muss Bonefisch, Permit, .. sein?
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Durch welchen Klüngel sich ein Mauricio Angelrechte für ein genzes Land "erworben" hat, ist mir schleierhaft.
In einem Land, dessen Machthaber einst als erste Amts-Handlung seine Familie enteignet hat???????
Duba ist somit von meiner Wunschliste gestrichen, Schade!!!!!
Stellt Euch mal vor, es gabe keine Angelerlaubnisse in Deutschland und Ihr dürftet ausschließlich mit Guide angeln -------
In einem Land, dessen Machthaber einst als erste Amts-Handlung seine Familie enteignet hat???????
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Fische wollen lieber wieder schwimmen
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Hallo,
von ganz Kuba war doch nie die Rede!!
Es gibt aber auch dort bestimmte Reservate, wo Touristen eben nur mit Lizenz und/oder Guide fischen dürfen. Das ist in z.B. Las Salinas so und auch in den angesprochenen Jardines del la Reya.
Und die Organisationen, die diese Rechte innehaben, zahlen natürlich für dieses Privileg. Die haben dan an an diy Touristen kein Interesse.
War nur ein gut gemeinter Rat, bevor man hinfährt, sich z.B. vom Reiseveranstalter garantieren zu lassen, dass man dort auch wirklich legal angeln darf.
Auch in Nordamerika kann man nicht einfach an jeden Fluss oder an die Küste spazieren, um dort zu einfach die Rute zu schwingen. In B.C. wird sogar schon über guided only/ resident only diskutiert.
Von Europa und speziell D braucht man über Angelerlaubnis ja erst gar nicht diskutieren, da gibts ja kaum noch öffentliche Gewässer.
Also nur weil es Karibik ist, kann man nicht einfach erwarten, dass dort grenzenlose Freiheit herrscht.
Also lieber vorsichtig, statt später Katzenjammer.
Gruß
Markus
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von ganz Kuba war doch nie die Rede!!
Es gibt aber auch dort bestimmte Reservate, wo Touristen eben nur mit Lizenz und/oder Guide fischen dürfen. Das ist in z.B. Las Salinas so und auch in den angesprochenen Jardines del la Reya.
Und die Organisationen, die diese Rechte innehaben, zahlen natürlich für dieses Privileg. Die haben dan an an diy Touristen kein Interesse.
War nur ein gut gemeinter Rat, bevor man hinfährt, sich z.B. vom Reiseveranstalter garantieren zu lassen, dass man dort auch wirklich legal angeln darf.
Auch in Nordamerika kann man nicht einfach an jeden Fluss oder an die Küste spazieren, um dort zu einfach die Rute zu schwingen. In B.C. wird sogar schon über guided only/ resident only diskutiert.
Von Europa und speziell D braucht man über Angelerlaubnis ja erst gar nicht diskutieren, da gibts ja kaum noch öffentliche Gewässer.
Also nur weil es Karibik ist, kann man nicht einfach erwarten, dass dort grenzenlose Freiheit herrscht.
Also lieber vorsichtig, statt später Katzenjammer.
Gruß
Markus
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hallo
ich finde die lösung, lizenzen auszugeben absolut o.k., solange die Preise im Rahmen bleiben. Würde z.b. kuba einiges mehr in die kassen spielen, als riesige gebiete für ein gewisses entgelt zu "verpachten".
m.e. könnte beides (guided und diy) paralell laufen.
im kuba forum gibt es nachrichten, daß auf der westseite von isla juvendud, über cayo largo bis jardines del reyna u n d jardines del rey
auf der ostseite (cayo coco,guillermo und santa maria) ebenfalls für diy gesperrt würden.
dies sind unvorstellbare flächen.
wenn man andererseits bedenkt, daß tonneweise u.a. bonefish für tierfutterproduktion (cayo coco) abgefischt wird -------
die diy angelei dann unter dem deckmantel von naturschutz usw einzuschränken finde ich doch sehr fadenscheinig.
ich finde die lösung, lizenzen auszugeben absolut o.k., solange die Preise im Rahmen bleiben. Würde z.b. kuba einiges mehr in die kassen spielen, als riesige gebiete für ein gewisses entgelt zu "verpachten".
m.e. könnte beides (guided und diy) paralell laufen.
im kuba forum gibt es nachrichten, daß auf der westseite von isla juvendud, über cayo largo bis jardines del reyna u n d jardines del rey
auf der ostseite (cayo coco,guillermo und santa maria) ebenfalls für diy gesperrt würden.
dies sind unvorstellbare flächen.
wenn man andererseits bedenkt, daß tonneweise u.a. bonefish für tierfutterproduktion (cayo coco) abgefischt wird -------
die diy angelei dann unter dem deckmantel von naturschutz usw einzuschränken finde ich doch sehr fadenscheinig.
Fische wollen lieber wieder schwimmen
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Viva Los Roques!
Hi,
ich bin davon überzeugt, dass man nirgends günstiger Weltklassefischen auf Bonefisch, Jacks, Tarpon als auf Los Roques erleben kann. Wie Achim schon sagte gibt es günstige Flugverbindungen und Posadas. Mit Guide und Boot ist natürlich immer besser, hier geht es auch ohne Boot super(versuche es morgens und abends direkt am Strand von Gran Roque und tagsüber mit Wassertaxi auf den Inseln- die Fische kommen zu Dir...).
Falls doch Guide - meide Walter!
Tl,
rynda
ich bin davon überzeugt, dass man nirgends günstiger Weltklassefischen auf Bonefisch, Jacks, Tarpon als auf Los Roques erleben kann. Wie Achim schon sagte gibt es günstige Flugverbindungen und Posadas. Mit Guide und Boot ist natürlich immer besser, hier geht es auch ohne Boot super(versuche es morgens und abends direkt am Strand von Gran Roque und tagsüber mit Wassertaxi auf den Inseln- die Fische kommen zu Dir...).
Falls doch Guide - meide Walter!
Tl,
rynda