Grades bei Satteln

Zwei schier unerschöpfliche Themen. Achtung! Hier tauschen nicht nur die Profi-"Tüddeler" ihre Geheimtipps aus.

Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.

Benutzeravatar
Mario Mende / Sachsen
Beiträge: 781
Registriert: 10.10.2006, 14:21
Wohnort: Leipziger Land
Hat sich bedankt: 2 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Mario Mende / Sachsen »

FatShark hat geschrieben:Also mal etwas Grundwissen.

Henne ist für Trockenfliegen nicht geeignet, da die Federn sehr weich sind.
Henne wird zb. bei Nassfliegen, Nymphen, oder Streamern verwendet. Überall dort wo die Fliege unter Wasser angeboten wird.

Weiterführender Link zum Thema
http://www.leidenschaft-meerforelle.de/ ... php?t=5258

und um weitere Fragen vor zu beugen.
Spey Hackle sind aus Silberreier, und NEIN Schweinchen Rosa braucht man nicht ;-)
Hallo FatShark,
ich kann dir leider mit den Hennenhecheln nicht zustimmen!
Ich verwende generell bei Rehhaarsedges Henne als Hechel. (Und ich nehme vom Reh die Sommerdecke.)
Die Fliegen sind hervorragend und schwimmen auch. Außerdem spielt Henne sehr schön und das mögen die Forellen.
Vergräme den Kormoran, nicht den Fisch!

Mario
Benutzeravatar
Michael.
Site Admin
Beiträge: 8225
Registriert: 28.09.2006, 12:11
Wohnort: immer am Wasser
Hat sich bedankt: 523 Mal
Danksagung erhalten: 1227 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Michael. »

Hallo,

so so, da gibt es also strikt einzuhaltende Gesetze, an die sich alle Binder möglichst zu halten haben, was ?

Schön, dass es auch noch andere Menschen gibt, die sich außerhalb fester Bahnen bewegen und trotzdem glücklich mit ihren Fliegen sind...

@ FatShark

Es gibt absolut keinen Grund, hier so herumzupoltern. Wenn Du damit nicht aufhörst, fliegst Du raus, ratz fatz - das garantiere ich Dir!


Gruß
Michael
Tom Doll
Beiträge: 561
Registriert: 28.09.2006, 13:07
Wohnort: Großkarolinenfeld
Danksagung erhalten: 8 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Tom Doll »

Hi,

Ich bin erst heute wieder online gegangen und lese dann die vorhergehenden Beiträge.
Als erstes versuche ich den Beweis anzutreten, dass die Keough Hennenhecheln durchaus für Trockenfliegen geeignet sind, wenn auch nicht optimal:

Bild

Die Fliege habe ich schnell gebunden um aufzuzeigen, warum diese Hennenhechel geeignet ist.
Die Feder hat auf einer guten Länge keinen Flaum an den Fibern.
Man sieht auf dem Bild, dass die Fibern die Fliege tragen, ohne dass sie nachgeben. Mehr braucht man meiner Meinung nach nicht für eine Trockenfliege.

@ Fat Shark:

Du solltest mal darüber nachdenken, Zweifel in einer etwas zivilisierteren Art zu äußern. Fehler mache ich und Irrtümern bin ich genug erlegen, siehe UNI Faden - der tasächlich gewachst ist.
Du hast genug Wissen um dich positiv einzubringen. Auffällig ist deine Anonymität, was ich aber respektieren kann.
Du hast bis jetzt nichts Produktives beigetragen, nur Theorie und Kommentare, angebrachte und andere.
Du behauptest, dass ich mir mein Wissen angelesen habe, was auch stimmt. Ich wende dieses Wissen an und versuche es zu erweitern, dann kommt halt manchmal so ein "Klopper", wie Du es nennst, der nicht unbedingt dem Standardwissen entspricht. Macht mich das unglaubwürdig?

Mein Vorschlag: Mach einen Beitrag über die Hecheln und sende Ihn an Michael, der Ihn dann veröffentlicht, dann kannst Du sicher Pluspunkte sammeln.

Ürigens, mit der Einschätzung der Qualität der Keough Hecheln bist Du nicht mehr up to date.


Gruß

Tom
You can tune a car, but you can't tuna fish
Antworten