fliegenplag

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sedge111
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Beitrag von sedge111 »

Maggov hat geschrieben: Aber was ich weiß ist, dass so lange alle meckern und das Blatt trotzdem kaufen sich nicht viel ändern wird...
Servus Markus,

da hast Du wohl recht. Dennoch würde ich mir als Chefredakteur schon die ein oder andere Sorgenfalte machen.

FF hat sicher noch den kleinen Vorteil, dass es immer noch sehr viele Neueinsteiger abbekommt. Früher oder später werden aber auch diese erkennen, dass neben den schönen Hochglanzbildchen nicht mehr recht viel übrigbleibt.

Des Weiteren haben bisher noch viele (da schließe ich mich gerne ein) das Magazin mangels Alternative gekauft. Auch wenn dies sicherlich ein langsamer Prozess ist, bin ich überzeugt, dass nach und nach sich viele bisherige Leser angesichts evtl. abzeichnender Alternativen (zB Fly and Tie) bzw. immer höherwertiger (meist kostenloser) Internetmagazine abwenden werden.
Ein sehr gutes Beispiel sind die Reiseberichte von Clemens Ratschan hier im Forum. Diese Berichte haben in jeder Hinsicht eine Qualität, die man aktuell in keinem deutschsprachigen Magazin auch nur annähernd finden kann. Nebenbei bemerkt, finde ich es aus betriebswirtschaftlicher Sicht fast fahrlässig, dass offensichtlich bisher noch kein Redakteur der einschlägigen Magazine an Clemens wegen einer Veröffentlichung in einem Printmedium herangetreten ist.

Wahrscheinlich nicht zuletzt, weil die meisten Redakteure das größte deutschsprachige Fliegenfischerinternetforum gar nicht kennen. Das nächste betriebswirtschaftliche Desaster!

Bezeichnenderweise hat, sofern ich mich da richtig entsinne "Der Fliegenfischer" früher sehr wohl der journalistische Qualität von Clemens erkannt und seine Berichte immer wieder mal veröffentlicht.

Grüße!

Tom

PS: Erstaunlich, dieser thread müsste eigentlich für jeden Verantwortlichen eines FF-Fachblattes ein (kostenloser) Glücksfall sein. Absolut repräsentative Zielgruppe, ungeschönte Aussagen.......Noch erstaunlicher, höchstwahrscheinlich wissen die meisten (alle?) Verantwortlichen nicht einmal von der Existenz dieses threads!
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Maggov
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Beitrag von Maggov »

Hi Tom,

die FF ist sicherlich noch mit der Nacharbeit der EWF beschäftigt und deshalb würde ich mir nicht zu viel erhoffen.

Wegen Deinem Anfangssatz hatte ich die Strategiefrage eines CR angesprochen denn die Abonennten sind sicherlich eine der wichtigsten Rückschlußmöglichkeiten wie zurfriedene Kunden einer Zeitschrift ich habe. Wenn sich da nichts dreht dann habe ich betriebswirtschaftlich kein Problem. Hinzu kommt dass es seit dem Wegfall des Fliegenfischers es ein paar Anläufe gab ein neues Flyfi-Printmedium auf dem Markt zu etablieren aber hier scheint es echt an der Autorenmasse zu fehlen.

Was den Fliegenfsicher betrifft so war das eine andere Autorengemeinschaft: wenn Du beim Fliegenfischer geschrieben hast so war dies primär ehrenamtlich und aus dem Grund dass Du den Fliegenfischer als einzig sinnvolles Medium für Deine Publikation angesehen hast. Das kam sicherlich auch dadurch dass man eine konsequente und nicht auf Mainstream ausgelegte Position erkennen konnte.

Zu Clemens: vielleicht hat der eine ähnliche Antwort erhalten und sich genau aus diesen Gründen (+ demoben geschriebenen) für den Fliegenfischer und dieses Forum entschieden.

LG

Markus
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sedge111
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Beitrag von sedge111 »

Maggov hat geschrieben:...die FF ist sicherlich noch mit der Nacharbeit der EWF beschäftigt....
Das "Abarbeiten" der Tombola???? :wink:
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Tobsn
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Beitrag von Tobsn »

sedge111 hat geschrieben:PS: Erstaunlich, dieser thread müsste eigentlich für jeden Verantwortlichen eines FF-Fachblattes ein (kostenloser) Glücksfall sein. Absolut repräsentative Zielgruppe, ungeschönte Aussagen.......Noch erstaunlicher, höchstwahrscheinlich wissen die meisten (alle?) Verantwortlichen nicht einmal von der Existenz dieses threads!
Moin,

ich gehe mal davon aus, dass A. die Redakteure dieses Forum kennen und sie B. auch diesen Thread lesen werden. Allein, es macht keinen Unterschied ob man sich beschwert oder nicht. Solange die Zahlen stimmen, wird jeder auf seinem Posten bleiben.

Die Probleme sind aber nicht nur bei der Leserschaft und Redaktion zu suchen, sondern auch in der Industrie. Wer eine neues Magazin anleiern will, kann sich kaum darauf gefasst machen genügend Anzeigen zu bekommen. Leider leben Magazine jedoch nun mal von Anzeigen und ein wirtschaftlich erfolgreiches Magazin (das ist ja irgendwie der Sinn der Sache), lässt sich nur mit ca. 50% Werbung auf die Beine stellen. Wenn das jedoch mal einer auf die Reihe kriegt, sollte man mal den Konsumenten sehen. "Eine Unverschämtheit", "Viel zu viel Werbung", das sind noch die harmlosesten Kommentare! Beim Spiegel käme keine auf die Idee sich wegen der satten 60% Werbung zu beschweren... Es ist einfach wahnsinnig schwierig so ein Projekt auf die Beine zu stellen, vor allem, wenn es wirtschaftlich erfolgreich sein soll.

Ein gutes und zeitgemäßes Layout kostet Platz. Es braucht Fläche, Luft zum atmen. Was tun, wenn jede Seite die mehr gedruckt wird auch mehr kostet? Die Kosten zugunsten des Produktes tragen? Das kann auf die Dauer leider nicht funktionieren. Zeitschriften macht man nicht mal soeben nebenbei, vor allem dann nicht, wenn sie gut sein sollen.

T
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Beitrag von Maggov »

das ist doch genau der Punkt den ich eben nicht verstehe. Freie Mitarbeite nehmen mir als Redakteur doch die Arbeit ab. Jeder Artikel der von anderen kommt, erspart mir eine weitere Seite Text zu schreiben. Ich rede hier selbstverständlich nur von guten und qualifizierten Texten. Ich freue mich immer über Mitarbeit.
Hi Tobsn,

die gibt es halt leider nicht immer gratis denn journalistisch halbwegs gute Autoren verfolgen entweder ein ehrenamtliches Ziel und gehen dann zu einem Format dass keinen grossen Verlag mit entsprechenden Zwängen dahinter hat oder wollen eben vom Geschäftserfolg des Unternehmens partizipieren.
Was ich in vielen (fast allen) Heften vermisse, sind Artikel die ein Thema mal in Gänze behandeln und sich zudem noch gut lesen lassen. Es gibt kaum etwas, was sich in einer Seite abhandeln lässt. Zudem glauben IMHO viele, dass sie nur die richtigen Wörter und Phrasen verwenden müssen und dann schon ein guter Autor sind.
Ich könnte mit einem schlecht geschriebenem aber inhaltlich ausreichendem und interessantem Artikel gut leben aber nicht mit gut geschriebenen Luftblasen. Deshalb lese ich meist auch Bücher und keine Zeitschriften denn dort ist noch Platz ins Detail zu gehen.

Ich finde auch man kann auf einer Seite viel unterbringen wenn man den Umfang und Schwerpunkt eines Artikels entsprechend eng setzt - aber das wird leider auch nicht gemacht sondern man wischt über alles drüber und lädt es emotional auf.
Das tiefersitzende Problem ist meiner Meinung nach jedoch eher, dass wir mehr und mehr zum Mittelmaß tendieren.
ich würde gerne Mittelmaß mit Boullevard tauschen - denn ich glaube es ist nicht mal Mittelmaß sondern Effekthascherei...
In vielen Foren werden Dreizeiler als "super Bericht" betitelt. Schrecklich gebundene Fliegen werden mit "sieht doch schon super aus" kommentiert. Egal wie schlecht etwas ist, es wird häufig über den Grünen Klee gelobt. Dahinter steckt zumeist der Antrieb, Leute nicht zu verletzen, oder mit Lob anzuspornen. Doch ich denke, dass eben dieses irgendwann nach hinten losgeht. Es gibt für mich nicht einen vernünftigen Grund mich nach unten zu orientieren, aber viele vernünftige Gründe sich nach oben zu orientieren. Wirklich gut wird nur der, der auch einen gewissen Anspruch an sich selber hat. Wer indes jedoch immer gesagt bekommt "das ist doch schon total toll", der wird es irgendwann glauben und aufhören an sich zu arbeiten. Das Ergebnis ist Stagnation.
Auch das sehe ich etwas anders: Wenn man alles schlecht redet dann macht sich niemand mehr die Mühe (ohne "Schmerzensgeld" dafür sehen zu wollen) und dann hast Du Stagnation. Ausserdem fängt jeder eben klein an und Motivation ist ein prima Lernbeschleuniger. Vielleicht reicht es ja schon aus sein Lob zu relativieren oder konstruktivezu antworten ("versuch doch mal... " anstatt "ist doch super" oder "alles Shit"... )

Vielleicht sind auch unsere Ansprüche an Magazine falsch und wir fordern Buchinhalte im Hochglanzformat - obwohl ich wie Du der Meinung bin dass es ginge und sich auch verkaufen liesse...

LG

Markus
Maggov
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Beitrag von Maggov »

sedge111 hat geschrieben:
Maggov hat geschrieben:...die FF ist sicherlich noch mit der Nacharbeit der EWF beschäftigt....
Das "Abarbeiten" der Tombola???? :wink:
da gab's ne Tombola ... :shock:

;)

LG

Markus
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Beitrag von sedge111 »

Maggov hat geschrieben:
sedge111 hat geschrieben:
Maggov hat geschrieben:...die FF ist sicherlich noch mit der Nacharbeit der EWF beschäftigt....
Das "Abarbeiten" der Tombola???? :wink:
da gab's ne Tombola ... :shock:

;)

LG

Markus
War das keine Tombola?? Hab nicht so genau hingeschaut.......... :lol:
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flo staeuble
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Beitrag von flo staeuble »

übrigens, da hier mehrmals gegrübelt wurde, ob die redaktion diesen thread verfolgt und ihn als kostenlose marktanalyse goutiert: ich würde mir nicht zuviel reaktion erwarten:
ich hab in einem persönlichen anschreiben (das definitiv gelesen wurde) annonciert, dass ich nicht den gleichen artikel zweimal kaufen möchte.
reaktion: NIX. daraufhin hab ich mein abo gekündigt. reaktion: NIX.

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Beitrag von Maggov »

flo staeuble hat geschrieben:übrigens, da hier mehrmals gegrübelt wurde, ob die redaktion diesen thread verfolgt und ihn als kostenlose marktanalyse goutiert: ich würde mir nicht zuviel reaktion erwarten:
ich hab in einem persönlichen anschreiben (das definitiv gelesen wurde) annonciert, dass ich nicht den gleichen artikel zweimal kaufen möchte.
reaktion: NIX. daraufhin hab ich mein abo gekündigt. reaktion: NIX.

flo
Hi Flo,

das ist immer noch eine cleverere Reaktion als bei einem deutschen Politiker als der mit derartigen Vorwürfen konfrontiert wurde und damit erst die Welle richtig in Fahrt gebracht hat ;)

LG

Markus
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Beitrag von flo staeuble »

@markus:
stimmt. wirklich lustig wäre ein "das war keine absicht" gewesen:-)
trotzdem - und das weiss jeder, der selbstständig ist - find ich es völlig IRRE, so mit einem kunden (und nichts anderes ist ein abonnent) umzugehen. zeugt meiner ansicht nach von (und hier kehren wir zu deiner anspielung zurück) fast adeliger hybris.
"du ertappst mich bei einem echt peinlichen schnitzer? mir doch wurscht!"

tststs
flo
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hdidi
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Beitrag von hdidi »

Hy floh,

Du wirst doch nicht vollen Ernstes eine Reaktion seitens der Redaktion erwartet haben :wink:
Grüsse aus Roding
Dieter
flo staeuble
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Beitrag von flo staeuble »

irgendwie schon...aber offenbar naiv....
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Hans.
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Beitrag von Hans. »

Nee, ich hätte auch eine Reaktion erwartet. Habe mal die örtliche Tageszeitung gekündigt. Da bekam ich einen Brief mit Dank fürs bisherige Lesen und einer Einladung, gerne als Abonnent wiederkommen zu können. Fand ich nett, außerdem gehört sich das doch so.
Hat der hier besprochene Verlag anscheinend nicht nötig.
Man muss nicht alles mitmachen...
Siegfried.
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Beitrag von Siegfried. »

Hallo Flo,
die heißen doch Redaktion und nicht Reaktion, mussu deutsch lernen, die vonne Reaktion, dass sin die ollen doofen von gestern, so was willsu doch ganich. Siehstu die kucken blos nach vorne (Brüller).

Im Ernst stellt sich aber wirklich die Frage glaubt ein CR, dass sie mit so etwas durchkommen, hält die Leser also für blöd oder zumindest Gedächtnisfrei oder ist es ihnen egal, nach dem Motto der Vogel muss fressen was wir ihm vorwerfen, eine andere Alternative hat er ja nicht? Das eine wäre adelig dumm, dass andere monopolkapitalistisch (he wer kennt das Wort noch?) dreist. Oder eine Kombination von beidem?

Eine andere nur knapp angerissene Frage wäre allerdings die Verbilderung unserer Welt. Mit der unendlichen, nahezu kostenlosen Verfügbarkeit von Bildern hat sich deren Funktion als Illustration (he und wer kennt diesen Begriff noch) des geschriebenen Wortes weitgehend umgekehrt. Viel Geschriebenes ist fast nur noch Bildunterschrift und nähert sich in Folge dessen auch inhaltlich und sprachlich immer mehr dem Comic an. Für literarische Qualität oder auch nur sprachliche Originalität ist da natürlich? kein Platz mehr?

Amiland geht wie immer voran und wir folgen wie mit unserem TV munter hinterdrein. Muss es so sein?
Weiß auch nicht. Wenn am Anfang das Wort war, ist am Ende dann das Bild?(zeitung)

Ratlos
Siegfried
Fische sind zu schöne Geschöpfe um nur einmal bewundert zu werden
Magallan

Beitrag von Magallan »

Hallo ? Tobsn...

Tob. schrieb:
wer eine Zeitschrift zum Fliegenfischen macht, hat IMHO zwei gravierende Probleme.

A. Man kann das Rad nicht neu erfinden. Schon gar nicht alle zwei Monate. Woher kommt der Inhalt, wenn es nichts Neues gibt? Das ist ein riesiges Problem für die Redaktionen.


Diese Annahme, oder bezieht es sich evtl. auf einevon Dir gemachte persönliche Berufsbezogene Erfahrung ? ist korrekt.

Aber auch nur dann korrekt wenn du in höchstem Masse Gewinnorientiert agieren musst. Ist es nicht so das die meissten Redaktionen sich aus einem" Schreiber- Pool bedienen ? Das Ganze dann, wenn notwendig in mehr oder weniger lesbares Deutsch übertragen ?

Tobsn, dieses Thema hatten wir doch schon einmal in diesem Forum, und sicherlich ist der ein und andere Forenuser und Artikelschreiber hier unterwegs der dies bestätigen kann: die Redaktionen investieren nicht gerne für abweichende nicht MAINSTREAM orientierte Themen wenn sie dafür eine adäquaten Gegenleistung bringen müssen.

Und darauf basiert die ganze hier geführte Diskussion Cashflow!

Das heisst last die ganzen Eurer Meinung nach minderwertigen Printmagazine links liegen!!! Letztendlich entscheidet ihr, die Leser was auf dem Markt gefragt ist.

Zum Thema Qualität und die nicht mehr in Printform erhältliche Zeitschrift " Der Fliegenfischer", ja sicherlich waren die Artikel im meist regionalen Raum gut recherchiert, aber die Photoqualität ??

Aber das hatten wir ja auch schon.


Grus Heiko
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