Weitenverlust

Alles rund um Stärken & Schwächen, Marken, Klassen, Aktionen u.s.w. der für unser Hobby unverzichtbaren "Gerten" und "Schnuraufwickler". Du hast allgemeine oder spezielle Fragen, gute oder schlechte Erfahrungen zu bestimmten Gerätschaften mitzuteilen? Hier ist Platz dafür und Du bekommst die Antworten, die Du suchst...

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Maggov
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Re: Weitenverlust

Beitrag von Maggov »

Hi Thomas,

Ich schränke mich gerne auf Schnurklasse 4-12 ein. Ich bin auch weder Physiker noch Wurfprofi sondern habe lediglich meine persönliche Erfahrung wiedgeben. Mit den niedrigeren Schnurklassen 000-2 fische ich nicht...

Mit meiner 3-er hohlgespliessten komme ich übrigens auch 4 Meter kürzer....

Nur ist es schwer auf der Wiese "Laborbedingungen" herzustellen...

LG

Markus
Reflection is a broad deep and quiet pool into which the stream of an angler's thought opens out from time to time.
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CPE

Re: Weitenverlust

Beitrag von CPE »

Als unerfahrender Beobachter meine ich, daß der Unterschied um die 10 Fuß liegen sollte. Ich schließe das schlicht aus den Shootout-Tabellen bei yellowstoneangler.com, denn da gibt es eine Spalte bei 4-Weights und 60 Fuß und bei 5-Weights und 70 Fuß. Nicht daß das in fischereilichen Situationen den Unterschied zwischen Fisch oder "skunked" ergeben würde...

http://www.yellowstoneangler.com/4weigh ... errods.asp

http://www.yellowstoneangler.com/FlyRod ... orkBVK.asp

Gruß, Norbert
Bernd Ziesche

Re: Weitenverlust

Beitrag von Bernd Ziesche »

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Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 31.07.2013, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
Bernd Ziesche

Re: Weitenverlust

Beitrag von Bernd Ziesche »

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Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 31.07.2013, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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gespliesste
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Re: Weitenverlust

Beitrag von gespliesste »

Halllo Klaus,
Bernd Ziesche hat geschrieben:3m ist da schon ein sehr realistischer Wert.
also wenn man es theoretisch wissen will, stimme ich den Ausführungen bedingt zu, aber ich meine daraus kann man nur schwer einen Relevanz fürs Fischen ableiten.

In den höheren Klassen spielt auch die Kraft bzw. die Schnellkraft des individuellen Werfers eine immer grössere Rolle. Eine #6 mit LBR "late-butt-rotation" noch mit maximaler Schnellkraft zu bewegen braucht ordentlich Training.
Ich persönlich kann mit einer #6 Rute nicht 3m weiter werfen, als mit einer #4, da mir tendenziell die Kraft fehlt ... Trotzdem kann man mit einer #3 / #4 über 30m werfen.

Wenn du mal auf den bekannten Messen auf der Wurfwiese warst, dann erkennst du die Werfer schon aus der Ferne am Pfeiffen der Ruten und teilweise wäre da nach meinem Empfinden eine Helmpflicht durchaus angebracht.
z.B. Paul Arden und Matthias Lilleheim konnte man auf der letzen EWF schon aus weiter Ferne am Sound des Wurfes ausmachen ...

Wenn du Fische mit der Fliege fangen willst, gilt es nach meiner Erfahrungn in erster Linie zu beantworten, welchen Köder du wohin tansportieren bzw. wie du ihn präsentieren willst.

Wenn es nur darum geht, recht schwere Köder möglicht weit auszubringen, ist die Spinnrute immer noch gandenlos überlegen.

Der Vorteil bzw. Sinn beim Fliegenfischen liegt ja in der feinen Präsentation und Führung imitatorischer Köder und nicht in der maximalen Weite, alles andere ist ja nur freiwllige Selbstbeschränkung.

LG,

Olaf
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März Braune
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Re: Weitenverlust

Beitrag von März Braune »

gespliesste hat geschrieben:Halllo Klaus,



Der Vorteil bzw. Sinn beim Fliegenfischen liegt ja in der feinen Präsentation und Führung imitatorischer Köder und nicht in der maximalen Weite, alles andere ist ja nur freiwllige Selbstbeschränkung.

LG,

Olaf
Moin Olaf,
Recht hast Du, aber gab es nie den Moment für dich am Fischwasser, an dem der Fisch versprechende Fels einfach 3 Meter zu weit entfernt war. Gut, man hätte 200 Meter zurück, zur Brücke gehen können und am anderen Ufer wieder Richtung Fels, aber mit einem Wurf, der die Fliege weiter trägt, wäre es einfach eleganter.
An der Wurftechnik übe ich weiterhin, aber läge es am Material, hätte man vorsorgen können. Keiner von uns wird auf Weite aus sein ( am Flüsschen), aber es gibt Situationen, in denen uns die grössere Weite zum Gewinner machen könnte und die wird nun einemal vom Material und zum Anderen vom Vermögen des Werfers begrenzt.
Meine eingehende Fragestellung zielte nicht darauf ab, wie erreiche ich grössere Weiten, sondern vielmehr wollte ich mit Eurer Hilfe mein Wissen erweiten: Wie verhält sich die zu erzielende Weite im Bezug auf die Klasse ( # ).
Gruß Klaus

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henkiboy
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Re: Weitenverlust

Beitrag von henkiboy »

Hallo zusammen,
ich schmeiß mal in den Raum: Das ist eine relativ unbedeutende Fragestellung, da man keine 4er da einsetzt, wo man eine 6er braucht und umgekehrt (von wegen Gewässergröße und Zielfisch und so). Tatsächliche relevante Ergebnisse kann wirklich nur eine "Wurfmaschine" erbringen. Da stehen wir aber wieder vor dem Dilemma das ein Mensch Kraftaufwand und Geschwindigkeit regulieren kann. Eine Maschine würde dagegen aber mit gleicher Kraft und Geschwindigkeit "werfen". Die Rute, sowie die Schnur der 6er Kombination wären aber schwerer wie die 4er Teile und schlechter "beschleunigt" werden!
Meiner Meinung nach kann man also mit einer Maschine nur 'ne 6er Rute mit 4er und 6er Schnur austesten, oder aber 'ne Schnur von 4 (oder wahlweise 6) mit einer 6er und einer 4er Rute - immer vorrausgesetzt.......gleiche Bauart /gleiches Modell!
Naja....aus persöhnlichen Empfindungen heraus - ich tippe hier auch auf einen mittleren Bereich in einstelliger Meterzahl!

Gruss
Detlef

P.S.: Der Bernd wirft aber garantiert mit 'ner 4er weiter, wie ich mit 'ner 6er - also nix gewonnen! :mrgreen:
Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat sich selbst zu beherrschen !
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März Braune
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Re: Weitenverlust

Beitrag von März Braune »

henkiboy hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich schmeiß mal in den Raum: Das ist eine relativ unbedeutende Fragestellung, da man keine 4er da einsetzt, wo man eine 6er braucht und umgekehrt (von wegen Gewässergröße und Zielfisch und so).

Gruss
Detlef

P.S.: Der Bernd wirft aber garantiert mit 'ner 4er weiter, wie ich mit 'ner 6er - also nix gewonnen! :mrgreen:
Moin Detlef,

sollte ich mich so unverständlich ausgedrückt haben? Auch nach mehrmaligem Lesen meiner Beiträge konnte ich diese Fragestellung aus meinen Texten nicht ableiten. Sorry!
Gruß Klaus

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henkiboy
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Re: Weitenverlust

Beitrag von henkiboy »

Moin Klaus,
ich habe dir diesbezüglich auch nicht auf die Füsse treten wollen. Nur......was erhoffst Du dir für Erkenntnisse aus der Fragestellung des Trööts? Ich bin der Meinung das man sich mit Wahl der AFTMA-Klasse auf die zu erwartenden Zielfische (Größe) und die Gewässerbeschaffenheit einstellt.
Fragen bezüglich der Weitenunterschiede (-verluste) wären eigentlich nur hinsichtlich von Castingwettbewerben oder Instruktorenprüfungen von Belang.
Damit möchte ich dir aber keinesfalls eine banale natürliche Neugier absprechen!
Wie gesagt......ich vertrau da auf die Profis und denke ebenfalls: Der Unterschied bei den Klassen fällt kaum ins Gewicht!
Vielleicht kannst Du uns die Zielsetzung der Fragestellung noch ein wenig mehr differenzieren? Bist Du in der Zwickmühle bei der Anschaffung einer Rute? Ist es einfach nur Neugier und Wissensdurst? Immerhin kommt es ja auch unter anderem auf das Gewicht des Köders an - oder soll das nicht berücksichtigt werden ?!

Gruss
Detlef
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Re: Weitenverlust

Beitrag von Vogtlandsalmon63 »

Hallo im Forum!
Kann schon fast nicht mehr nachvollziehen, was hier für Philosophen zu Gange sind. Nimm einfach eine 4 er Rute und werfe verschiedene Gewichtsklassen drauf. Der vorletzte Wurf wird Dein Weitester. Beim Letzten bricht die Rute! Oder nimm gleich einen Bogen, bind die Schnur an den Pfeil und schieß ab. Dann hast Du bei allen Schnurklassen die optimale Weite! Oder philosophiere darüber, ob die Henne zuerst da war oder das Ei. Ist der Fisch nicht in Deiner erreichbaren Wurfweite, hat er Glück und Du das Nachsehen. Es gibt immer einen der den zweiten Platz belegt.
Man kann auch in diesem Forum Themen an den Haaren herziehen (zB. was ist noch Fliege ).
Es gibt wahrscheinlich hier Mitglieder, die setzen jeden St.... ins Forum,nur daß etwas gesagt wird.
Vogtlandsalmon 63 :badgrin:
Magallan

Re: Weitenverlust

Beitrag von Magallan »

Hallo Vogtlandsalmon 46

Das Thema des thread Eröffners ist doch durchaus nicht abwegig.
Den Fisch den ich mit einer #4 Rute aufgrund nicht zu erreichender Wurfweite nicht anwerfen kann (ob aufgrund fehlender Wurfpraxis oder nicht adäquaten Materiales sei dahingestellt) muss doch nicht zwingender Weise „unereichbar“ bleiben. Vielleicht ist ihm ja mit diesen Thema und dem Fakt das mit einer anderen Rutenklasse andere Weiten erreicht werden können, geholfen worden.
Kann schon fast nicht mehr nachvollziehen, was hier für Philosophen zu Gange sind.
Man kann auch in diesem Forum Themen an den Haaren herziehen
Evtl. zieht ja der ein und andere user nutzen aus diesem Thema.
Auch kann es durchaus hilfreich sein, einfach darüber hinweg zu lesen, wenn man DER Meister seines Faches ist.

Oder bist Du der Meinugn mit Deinem oftopic Geschreibe etwas zum Thema beigetragen zu haben?

Gruss
Heiko
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gespliesste
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Re: Weitenverlust

Beitrag von gespliesste »

Hallo Klaus,
März Braune hat geschrieben: Moin Olaf,
Recht hast Du, aber gab es nie den Moment für dich am Fischwasser, an dem der Fisch versprechende Fels einfach 3 Meter zu weit entfernt war. Gut, man hätte 200 Meter zurück, zur Brücke gehen können und am anderen Ufer wieder Richtung Fels, aber mit einem Wurf, der die Fliege weiter trägt, wäre es einfach eleganter.
An der Wurftechnik übe ich weiterhin, aber läge es am Material, hätte man vorsorgen können. Keiner von uns wird auf Weite aus sein ( am Flüsschen), aber es gibt Situationen, in denen uns die grössere Weite zum Gewinner machen könnte und die wird nun einemal vom Material und zum Anderen vom Vermögen des Werfers begrenzt.
na klar gibt es den Moment und ich bin ein großer Verfechter davon, dass die Fähigkeit auf weite Distanz eine Fliege noch ordentlich präsentieren zu können am Wasser ein ganz wichtige Fähigkeit ist. Egal, ob kleiner Bach oder riesen Strom, es gibt immer Momente an denen die Fähigkeit möglichst weit zu präsentieren den ganz entscheidenen Unterschied ausmacht.

Auch wenn man 90% der Fische auf 5-15 Meter Distanz fängt, so sind es immer wieder ganz besondere Fische die an Stellen stehen an die nicht jeder so einfach präsentieren kann.

Es ist lange nicht das einzige Kriterium und ich bin auch kein Freund von Fischern, die sich mehr oder weniger ausschliesslich über Wurfweite definieren.

Weite alleine fängt keinen Fisch. Aber die richtige Fliege und Technik alleine fängt auch keinen Fisch, wenn man den Fisch nicht erreicht.

Ich übe jedes Jahr im Frühjahr auf der Wiese erneut mit einer #5 MED Schnur die 30m Marke zu überwerfen und bisher ist mir das auch immer wieder gelungen. Nur um die Technik und das Gefühl wieder aufzufrischen. Das ergibt dann am Wasser mit allen Wiedrigkeiten eine maximale Fischdistanz von ca. 24m (Einwaten, langes Vorfach, Hindernisse, Wind, möglicher Anschlag usw.).
März Braune hat geschrieben:
Meine eingehende Fragestellung zielte nicht darauf ab, wie erreiche ich grössere Weiten, sondern vielmehr wollte ich mit Eurer Hilfe mein Wissen erweiten: Wie verhält sich die zu erzielende Weite im Bezug auf die Klasse ( # ).
Im Bezug auf die Wurfweite, spielt bei den höheren Schnurklassen neben der Technik auch deine persönliche Fitness / Schnellkraft eine Rolle. Die Formel: "Um so höher die Schnurklasse um so weiter kann ich automatisch werfen" geht nach meiner Erfahrung nicht auf. Ich habe auch schon mit einer 2,10m gespliessten und einer #3 Schnur (LeeWulf TT) die 30 Meter Marke überworfen. Mit einer #8 habe ich da eher Probleme.

Ich meine um so besser deine Wurftechnik ist, um so weniger spielt die Schnurklasse eine Rolle.

Ein weiteres ganz entscheidendes Argument ist, dass ich ja Fische fangen will und wenn ich in einem ruhigen pool auf Distanz mit einer #4 Schnur eine kleine Trockenfliege auf scheue Fische anbiete, ich da nicht einfach mit einer #8 reindonnern kann. Selbst wenn ich da mehr Distanz erreiche, würde ich nicht mehr Fische fangen ...

LG,

Olaf
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Bernd Ziesche

Re: Weitenverlust

Beitrag von Bernd Ziesche »

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Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 31.07.2013, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weitenverlust

Beitrag von Martin 1960 »

Hallo,
März Braune hat geschrieben:Eine Rute ist eine #6 und die andere Rute ist eine #4 Rute.
Mit der Klasse #6 Rute erreicht unser Angler Weiten um die 26 Meter.
Wie läßt sich das denn an einer Ziffer festmachen?

Nach meiner bescheidenen Erfahrung
sind die Rutentaper zwischen Klasse #5/6 und Klasse #4 (fast) immer Unterschiedlich,
und das nicht nur aufgrund der unterschiedlichen "Gewichte"
die die AFTMA, für Schnüre der Klasse #6 und #4, vorgibt.
(Differenz #4 zu #6 : 40 grain auf 30'ft.)

Die Ruten-Klasse #5/6 ist die, (auch von Rutenbauern), propagierte "allround Rute",
und so wird dieses Rutentaper auch ausgelegt.
Hingegen eine Klasse #4 Rute ist schon spezieller.

Ja , und auch die Rutenlänge spielt hier mit,
Ruten der Klasse #6 sind i.d.R. zwischen 9'0'' und 10'0'' ft lang,
Ruten der Klasse #4 beginnen, i.d.R., etwas unter 8'0'' ft. Länge
und werden Angeboten bis zu 9'0'' ft Länge, (in Ausnahmen bis 10'ft. Länge).
Was, respektive welche Ruten, will man da jetzt, in Bezug auf Wurfweite, vergleichen?

Das ähnelt dem brühmten Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Freundlicher Gruss, Martin

"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
Bernd Ziesche

Re: Weitenverlust

Beitrag von Bernd Ziesche »

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Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 31.07.2013, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
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