Re: Fliegenfischen auf Lauben, Döbel, etc. im Main
Verfasst: 16.09.2016, 16:47
Danke für den Trost lieber Bernd
ich hoffe die Wassertemperatur geht bald wieder unter 20°C - dann werde ich weiter testen.
Habe bisher gebunden:
- spärliche Red& Woodcock Spider Rotes Nähgarn mit Silbertinsel gerippt #16 2 Windungen Hackle.
- Eine große Black and Peacock #10 Braune Softhackle (hatte keine schwarze), Pfauengrass ,sehr kurzes oranges Marabou Schwänzchen.
- Eine #10 Sakasa Kebari mit knallgelbem dickem Nähgarn Körper und üppigem braunen Softhackle. - spielt wunderschön...
werde definitiv noch große Killerbugs aus Wildsauwolle , große Fasanenschwanz Nymphen und die Teeny Nymphe binden.
Irgendwann muss ja der "Durchbruch" gelingen.
Im Moment sind hier in der Elbe fast 1m Sichttiefe und die Fische - große Alande und Döbel lassen sich schon ins Tiefe driften sobald man die Deckung auf der Damkrone (!) verlässt, geschweige denn sich irgendwie nähert.
Kleine Brutfische sind massenhaft da und werden von niemandem behelligt. Das ist ziemlich unnormal.
Gruß
Lutz
ich hoffe die Wassertemperatur geht bald wieder unter 20°C - dann werde ich weiter testen.
Habe bisher gebunden:
- spärliche Red& Woodcock Spider Rotes Nähgarn mit Silbertinsel gerippt #16 2 Windungen Hackle.
- Eine große Black and Peacock #10 Braune Softhackle (hatte keine schwarze), Pfauengrass ,sehr kurzes oranges Marabou Schwänzchen.
- Eine #10 Sakasa Kebari mit knallgelbem dickem Nähgarn Körper und üppigem braunen Softhackle. - spielt wunderschön...
werde definitiv noch große Killerbugs aus Wildsauwolle , große Fasanenschwanz Nymphen und die Teeny Nymphe binden.
Irgendwann muss ja der "Durchbruch" gelingen.
Im Moment sind hier in der Elbe fast 1m Sichttiefe und die Fische - große Alande und Döbel lassen sich schon ins Tiefe driften sobald man die Deckung auf der Damkrone (!) verlässt, geschweige denn sich irgendwie nähert.
Kleine Brutfische sind massenhaft da und werden von niemandem behelligt. Das ist ziemlich unnormal.
Gruß
Lutz
