Christian noch was zum Paläoarktischen Raum. Das hast du dir ja mal wieder fein ausgedacht...
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Nassfliegen: Wenn das Wasser hoch ist, bzw. die Stelle eine vernünftige Trockenfliegenfischerei kaum erlaubt oder nix "muckt" solte man ja eigentlich die Nymphenbox auspacken. Dazu habe ich aber oft keine rechte Lust. In jüngerer Zeit versuche ich dann eher mal Nassfliegen ganz klassisch im "Swing" bzw. "dead drift" zu fischen. Das kann unheimlich spannend sein und ich möchte es gerne "vertiefen". Ganz gut ging an der Mur meine kleine Regenbremse sozusagen ersoffen gefischt. Aber auch Ameisen oder Käfer können nass gefischt werden, ganz zu schweigen von der Märzbraunen, die eigentlich immer einen Versuch wert ist.. Jetzt habe ich mir noch ein paar kleine Wets auf #16 bis #18 getüddelt, die Schwarzen als abtreibende Knitzen (Bibio spp.) mit einer Schwinge aus der Starenflanke und ein paar Herbstduns aus der leonischen Henne.

Mal sehen wie es mit den Nassen bei mir weitergeht.
LG k
















