Macht das Sinn? (Switch-Rute)
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Norweeger
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
und hier noch ein Video was evtl eher deinem Wunschgewicht entspricht
http://www.youtube.com/watch?v=Y0dqsyA9Tow
http://www.youtube.com/watch?v=Y0dqsyA9Tow
...und ich spannte mein Cocktailschirmchen auf und schwebte davon...
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laverda
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Hi Flo,
eine Rute für 155Grain- => 10,5gr-Schussköpfe ist aber wohl weniger was für Zander, Barsch, Barbe......
Gruß vom platten Niederrhein
eine Rute für 155Grain- => 10,5gr-Schussköpfe ist aber wohl weniger was für Zander, Barsch, Barbe......
Gruß vom platten Niederrhein
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Norweeger
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Detlef hatte ja anfangs von Mittelgebrigsfluessen geschrieben. Da wuerde Klasse 4 sicher passen. Ich selbst fisch ne Zpey Rute in 11`kl 7 mit Schussköpfen von 17-19 Gramm. Allerdings auf Lachs. Dadurch wuerde meiner Meinung eine Klasse 5/6 fuer Detlef ganz gut passen.
...und ich spannte mein Cocktailschirmchen auf und schwebte davon...
- sebastian_waf
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Hi,
jetzt habe ich dazu auch mal eine Frage.
Eine Switchrute macht bestimmt Spaß aber macht es Sinn damit auf Hecht zu angeln?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Switchrute die großen Hechtfliegen sauber raus bringt.
Klar liegt es zum Teil auch an der Fliegenwahl, mit denen man auf Hecht will.
Was sagt ihr dazu?
Lg
Sebastian
jetzt habe ich dazu auch mal eine Frage.
Eine Switchrute macht bestimmt Spaß aber macht es Sinn damit auf Hecht zu angeln?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Switchrute die großen Hechtfliegen sauber raus bringt.
Klar liegt es zum Teil auch an der Fliegenwahl, mit denen man auf Hecht will.
Was sagt ihr dazu?
Lg
Sebastian
- henkiboy
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Hallo zusammen,
ein Fischerfreund von mir sieht meine angedachte "Switch-Geschichte" sehr skeptisch. Er argumentiert damit, dass ich in der Regel keine typischen "Switchgewässer" befische und damit hat er sicherlich auch irgendwo Recht. An den hauptsächlich von mir befischten Abschnitten wäre ich seiner Meinung nach mit einer entsprechenden "Einhandrute" weitaus besser bedient - wenn ich mein Einsatzgebiet verlagern würde solle ich doch eher an eine reinrassige und entsprechend lange und schwere "Zweihänder" zulegen.
Dennoch reizt mich das "Neuland" und die neue "Technik" natürlich enorm. Im schlimmsten Fall muss ich mir halt geeignete Gewässer suchen, um auf Teufel komm heraus zu "switchen" und zu "speyen". Eines ist ja nun mal deutlich aus den bisherigen Postings herauszulesen: Diese Art der Fischerei scheint einen Höllenspass zu bereiten! Mit einigen Protagonisten stehe ich persönlich in Kontakt und mir sind auch schon Vorschläge bezüglich bestimmter Ruten gemacht worden. Mal sehen....wahrscheinlich werde ich das Wagniss auf mich nehmen, wobei ich deutlich anmerken möchte, dass ich die kritischen Anmerkungen meines Fischerfreundes verstanden habe und seine Bedenken nachvollziehen kann. Ich schieße diese aber nicht in den Wind, weil ich davon überzeugt bin, dass er im Unrecht ist - im Gegenteil......ich werde seine Anregungen dazu verwenden zwischendurch gezielt geeignete Reviere zu befischen und somit die künftigen Destinationen auf die anvisierte neue Technik auszuwählen.
Vielen, vielen Dank für all eure Anregungen und Erfahrungsberichte!!!! Ich denke schon mit Schrecken daran, wie meine ersten Versuche mit einer leichten Zweihand aussehen werden. Hoffentlich sieht mich dabei keiner!!!!
Gruss
Detlef
ein Fischerfreund von mir sieht meine angedachte "Switch-Geschichte" sehr skeptisch. Er argumentiert damit, dass ich in der Regel keine typischen "Switchgewässer" befische und damit hat er sicherlich auch irgendwo Recht. An den hauptsächlich von mir befischten Abschnitten wäre ich seiner Meinung nach mit einer entsprechenden "Einhandrute" weitaus besser bedient - wenn ich mein Einsatzgebiet verlagern würde solle ich doch eher an eine reinrassige und entsprechend lange und schwere "Zweihänder" zulegen.
Dennoch reizt mich das "Neuland" und die neue "Technik" natürlich enorm. Im schlimmsten Fall muss ich mir halt geeignete Gewässer suchen, um auf Teufel komm heraus zu "switchen" und zu "speyen". Eines ist ja nun mal deutlich aus den bisherigen Postings herauszulesen: Diese Art der Fischerei scheint einen Höllenspass zu bereiten! Mit einigen Protagonisten stehe ich persönlich in Kontakt und mir sind auch schon Vorschläge bezüglich bestimmter Ruten gemacht worden. Mal sehen....wahrscheinlich werde ich das Wagniss auf mich nehmen, wobei ich deutlich anmerken möchte, dass ich die kritischen Anmerkungen meines Fischerfreundes verstanden habe und seine Bedenken nachvollziehen kann. Ich schieße diese aber nicht in den Wind, weil ich davon überzeugt bin, dass er im Unrecht ist - im Gegenteil......ich werde seine Anregungen dazu verwenden zwischendurch gezielt geeignete Reviere zu befischen und somit die künftigen Destinationen auf die anvisierte neue Technik auszuwählen.
Vielen, vielen Dank für all eure Anregungen und Erfahrungsberichte!!!! Ich denke schon mit Schrecken daran, wie meine ersten Versuche mit einer leichten Zweihand aussehen werden. Hoffentlich sieht mich dabei keiner!!!!
Gruss
Detlef
Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat sich selbst zu beherrschen !
Albert Schweitzer
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laverda
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Hi Sebastian,
warum sollte man mit einer Switch/kurzen 2-Hand einen größeren Hechtfussel nicht angemessen werfen können? Ausschlaggebend für das Werfen mit großen Streamern ist doch das Schnurgewicht und nicht die Rutenlänge.
Auf Hecht mit Switch/kurzer Zweihand ist m.E. richtig klasse zu fischen, z.B. mit passendem Skagit und Sinktipp.
Wenn es überkopf gehen soll, wirft es sich z.B. mit entsprechend kurzem knackigen Schusskopf samt halbem Karnickel auch ohne Probleme.
Wenn es allerdings um das Fischen im Stillwasser geht und man den Streamer immer bis vor die Füsse strippen möchte, ist es tatsächlich ein wenig umständlicher als mit der Einhand. Aber auch dafür gibt es entsprechende Möglichkeiten.
Gruß vom platten Niederrhein
warum sollte man mit einer Switch/kurzen 2-Hand einen größeren Hechtfussel nicht angemessen werfen können? Ausschlaggebend für das Werfen mit großen Streamern ist doch das Schnurgewicht und nicht die Rutenlänge.
Auf Hecht mit Switch/kurzer Zweihand ist m.E. richtig klasse zu fischen, z.B. mit passendem Skagit und Sinktipp.
Wenn es überkopf gehen soll, wirft es sich z.B. mit entsprechend kurzem knackigen Schusskopf samt halbem Karnickel auch ohne Probleme.
Wenn es allerdings um das Fischen im Stillwasser geht und man den Streamer immer bis vor die Füsse strippen möchte, ist es tatsächlich ein wenig umständlicher als mit der Einhand. Aber auch dafür gibt es entsprechende Möglichkeiten.
Gruß vom platten Niederrhein
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- sebastian_waf
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Hi Laverda,
ein bekannter von mit fischt auch nur mit einer Kuren Zweihandrute auf Hecht. Aber er bringt die Fliege nur mit dem Überkopfwurf raus. Ich meine, wenn ich die Fliege nur mit dem Überkopfwurf raus bekomme, dann ist eine Switchrute doch eigentlich über, denn die ist doch in erster Linie für die Wasserwürfe gemacht oder?
Ich muss noch erwähnen, dass ich vom Zweihandfischen nicht die meiste Ahnung habe auch wenn seit Jahren eine Zweihandrute in meinem Angelzimmer meinen Rutenwald schmückt:-).
Lg
Sebastian
ein bekannter von mit fischt auch nur mit einer Kuren Zweihandrute auf Hecht. Aber er bringt die Fliege nur mit dem Überkopfwurf raus. Ich meine, wenn ich die Fliege nur mit dem Überkopfwurf raus bekomme, dann ist eine Switchrute doch eigentlich über, denn die ist doch in erster Linie für die Wasserwürfe gemacht oder?
Ich muss noch erwähnen, dass ich vom Zweihandfischen nicht die meiste Ahnung habe auch wenn seit Jahren eine Zweihandrute in meinem Angelzimmer meinen Rutenwald schmückt:-).
Lg
Sebastian
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Zweihandwedler
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Ich bin nicht der Hechtfischer, aber mit Unterhandwürfen bekomme ich die Streamer problemlos raus-einmal sogar einen 45er Hecht mit rausgeworfen-hatte in der Wurfphase gebissen.
MFG
Jürgen
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laverda
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Hi Sebastian,
mit Keulen-/Schusskopfgewichten jenseits der 20gr fische ich mittlerweile nur noch zweihändig und durchaus, wenn auch selten, mit überkopf-Würfen, einfach weil ich es viiiieeel entspannter finde. Mit schwerem Streamer will man doch eh meist die Schnur mit möglichst wenigen Leerschwüngen rausbringen und da händelt sich das nach meinem Dafürhalten mit einer langen Rute sehr viel leichter.
@Zweihandwedler: Das ist mir mit einem ähnlich kleinen Hecht beim Abfeuern eines 30gr-Skagits auch schon mal passiert, das arme Hechtlein war von dem gewaltigen Ruck dermaßen benommen dass es einige Zeit brauchte, bis der wieder von dannen ziehen konnte.
Gruß vom platten Niederrhein
mit Keulen-/Schusskopfgewichten jenseits der 20gr fische ich mittlerweile nur noch zweihändig und durchaus, wenn auch selten, mit überkopf-Würfen, einfach weil ich es viiiieeel entspannter finde. Mit schwerem Streamer will man doch eh meist die Schnur mit möglichst wenigen Leerschwüngen rausbringen und da händelt sich das nach meinem Dafürhalten mit einer langen Rute sehr viel leichter.
@Zweihandwedler: Das ist mir mit einem ähnlich kleinen Hecht beim Abfeuern eines 30gr-Skagits auch schon mal passiert, das arme Hechtlein war von dem gewaltigen Ruck dermaßen benommen dass es einige Zeit brauchte, bis der wieder von dannen ziehen konnte.
Gruß vom platten Niederrhein
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Hi Laverda,
ich konnte mir das nie so vorstellen, dass ich die Hechtstreamer auf weite bekomme.
Ich sollte es doch mal endlich mit der Zweihandrute lernen. Aber ich kann mich dazu nie so richtig aufraffen:-).
Lg
Sebastian
ich konnte mir das nie so vorstellen, dass ich die Hechtstreamer auf weite bekomme.
Ich sollte es doch mal endlich mit der Zweihandrute lernen. Aber ich kann mich dazu nie so richtig aufraffen:-).
Lg
Sebastian
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Hallo Sebastian.
Überkopfwürfe, mit einer Switchrute, kannst Du auch zweihändig ausführen,
also mit dem Knauf als Unterstützung.
Und , wie "laverda" schon schrieb, sind Schnurgewichte umbei 20g und nicht zu lange "weighted bellys"
die Lösung bei "schweren" Fliegen und wenig Rückraum.
sebastian_waf hat geschrieben:Ich meine, wenn ich die Fliege nur mit dem Überkopfwurf raus bekomme,
dann ist eine Switchrute doch eigentlich über,
denn die ist doch in erster Linie für die Wasserwürfe gemacht oder?
Überkopfwürfe, mit einer Switchrute, kannst Du auch zweihändig ausführen,
also mit dem Knauf als Unterstützung.
Und , wie "laverda" schon schrieb, sind Schnurgewichte umbei 20g und nicht zu lange "weighted bellys"
die Lösung bei "schweren" Fliegen und wenig Rückraum.
Freundlicher Gruss, Martin
"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
sebastian_waf hat geschrieben:Hi Laverda,
ich konnte mir das nie so vorstellen, dass ich die Hechtstreamer auf weite bekomme.
Ich sollte es doch mal endlich mit der Zweihandrute lernen. Aber ich kann mich dazu nie so richtig aufraffen:-).
Für die richtig großen Fusseln oder sehr lange Sinktipps fisch ich ne 8/9er 13 Füssige mit einem knapp 40gr Skagit und ~10gr Sinktipp.
Da MUSS am Ende ordentlich Gegenzug vorhanden sein, sonst reißt dir der Streamer die Ohren ab, wenn der nach hinten losgeht.
Bei am Grund festhängendem Streamer habe ich damit allein durch den Wurfimpuls durchaus schon 3/0 er Haken abgebrochen!!!!
Schöne Weihnacht euch allen vom platten Niederrhein
Ruten werfen Masse.........nicht Klasse
- sebastian_waf
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Ich danke euch für die Antworten.
Ich sehe schon, ich muss es jetzt endlich mal mit der Zweihandrute lernen.
Aber sind 40gr für eine 8/9 Rute nicht schon zu viel? Ich habe meinen SK mal gewogen und der liegt bei 36gr für eine 9/10.
LG
Sebastian
Ich sehe schon, ich muss es jetzt endlich mal mit der Zweihandrute lernen.
Aber sind 40gr für eine 8/9 Rute nicht schon zu viel? Ich habe meinen SK mal gewogen und der liegt bei 36gr für eine 9/10.
LG
Sebastian
Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Hallo an Alle,
möchte noch ein paar Dinge mit einbringen:
Ich besitze mittlerweile 3 Switchruten,Klasse6,7 und 8,alle aufgebaut auf Pacbay Quickline Blanks und eine St.Croix Imperial in Klasse 6.
Der Unterschied ist nur,das die PacBays nach Einhandschnurgewichten klassifiziert sind.Die 6er wirft sich mit einem 16Gramm Skagit in 6mtr.plus 3mtr.sinkendem Polyleader.Und zwar überkopf Einhand,und das mit einer ungeahnten Leichtigkeit und über längere Zeit..Ein Zug und +-40mtr.sind die Regel.
Das Ding zischt unglaublich und sehr sauber gen Horizont.Kurzum,das macht rieeeesen Spaß.Leicht beschwerte Streamer bis 15cm sind kaum fühlbar.
Durch die weiche Spitze aber trotzdem nicht zum Hechtfischen geeignet.
Anders die 6er St.Croix,die ist nach Zweihand klassifiziert und wirft einen Kopf mit 26-28 Gramm und hat wesentlich mehr Bums und Rückgrat.Aber wiegt auch etwa 40 Gramm mehr,also nur für gelegentliches Einhandwerfen geeignet.Aber damit läßt sich auch ein Halbes Hühnchen(etwas übertrieben!!!)werfen.
Wichtig ist auf jeden Fall eines:
Rute und Schnurgewicht müssen optimal aufeinander abgestimmt sein,dann steht purer Freude nichts mehr im Weg.Schön anzusehen sind die Ruten auch noch.Und durch die Vielfalt an verschiedensten Schnüren ist man aber auch wirklich für jede Situation gewappnet.
Alos ich kann Sie wärmstens empfehlen!
Gruß,
Herbert
möchte noch ein paar Dinge mit einbringen:
Ich besitze mittlerweile 3 Switchruten,Klasse6,7 und 8,alle aufgebaut auf Pacbay Quickline Blanks und eine St.Croix Imperial in Klasse 6.
Der Unterschied ist nur,das die PacBays nach Einhandschnurgewichten klassifiziert sind.Die 6er wirft sich mit einem 16Gramm Skagit in 6mtr.plus 3mtr.sinkendem Polyleader.Und zwar überkopf Einhand,und das mit einer ungeahnten Leichtigkeit und über längere Zeit..Ein Zug und +-40mtr.sind die Regel.
Das Ding zischt unglaublich und sehr sauber gen Horizont.Kurzum,das macht rieeeesen Spaß.Leicht beschwerte Streamer bis 15cm sind kaum fühlbar.
Durch die weiche Spitze aber trotzdem nicht zum Hechtfischen geeignet.
Anders die 6er St.Croix,die ist nach Zweihand klassifiziert und wirft einen Kopf mit 26-28 Gramm und hat wesentlich mehr Bums und Rückgrat.Aber wiegt auch etwa 40 Gramm mehr,also nur für gelegentliches Einhandwerfen geeignet.Aber damit läßt sich auch ein Halbes Hühnchen(etwas übertrieben!!!)werfen.
Wichtig ist auf jeden Fall eines:
Rute und Schnurgewicht müssen optimal aufeinander abgestimmt sein,dann steht purer Freude nichts mehr im Weg.Schön anzusehen sind die Ruten auch noch.Und durch die Vielfalt an verschiedensten Schnüren ist man aber auch wirklich für jede Situation gewappnet.
Alos ich kann Sie wärmstens empfehlen!
Gruß,
Herbert
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Re: Macht das Sinn? (Switch-Rute)
Kann mir vielleicht einer sagen, was dass optimale Gewicht für die Lpxe in 14ft klasse 9/10 ist?
Lg
Sebastian
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