Hallo,Smollo327 hat geschrieben:
Ich hatte in der Winterpause eine ähnliche Idee, nämlich dass ich eine Rute mit der 3,75-Grad-Methode vermesse und damit das tatsächlich Wurfgewicht ermittele, um dann eine ca. 10 m lange Flugschnur mit genau diesem Wurfgewicht zu verwenden. Wenn ich immer die komplette Flugschnur aus dem Spitzenring habe, sollte ich auch immer mit "perfektem" Wurfgewicht hantieren, soweit meine Idee.
das ist eine gängige Vorgehensweise, wenn man sich z.B. einen Schußkopf für Überkopfwurf und auch Switch- Cast basteln will.
Bei meiner 5er Bachrute sind das 11 Gramm bei 10 m, aus DT 6.
Was Du gesehen hast, ist komplett etwas anderes !
Ein Skagit- SK darf aber etwas schwerer sein, wird er doch nur (!) im "D- Loop"- Cast ausgebracht und allgemein gemächlicher bewegt.
Interessieren würde mich, wofür die Erfinder der Micro Skagit SK diese einsetzen ?







