"Fach"-zeitschriften

Was macht FLIEGENFISCHEN aus? Hier darf nach Herzenslust gefachsimpelt werden! Auch Termin- und andere Ankündigungen passen hier herein. Erlebtes Fliegenfischen - hier kannst Du Deine Erlebnisse für alle schildern, wir lesen gerne Storys von früher und heute!
(Bitte prüfe zuerst, ob nicht eine der nachfolgenden Rubriken geeigneter für Deinen Beitrag ist).

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Tobsn
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Beitrag von Tobsn »

Magallan hat geschrieben:Hallo Tobsn


Tobsn schrieb:
Was die Artikel angeht, haben die Redaktionen in den meisten Fällen einfach nicht da Geld, große Reisen zu unternehmen und aus Russland, Argentinien etc. zu berichten. Sie sind daher auf freie Mitarbeiter angewiesen, die meist für ein Taschengeld Berichte schreiben.
Nun, das ist so nicht richtig, da jede gewinnorientierte Redaktion clever in Geschäftlicher Hinsicht agiert, werden keine Kosten entstehen. Die meisten gut dokumentierten Angelreisestorys werden von zwei Mitarbeitern der Redaktion vor Ort erstellt, Photos, Videomaterial etc. Reisekosten entstehen den Verlagen nicht, das übernimmt in diesem Fall der Gastgeber... :lol:

Tobsn schrieb:
Hinzu kommt, dass die meisten Autoren eine recht hohe Bildung genossen haben, was natürlich auch dem Schreibstil entgegen kommt.
Sehr geschätzter Tobsn, ich werde hier mit Scherheit keine Literaturvergleiche ziehen, aber um einen guten Artikel, mit allen handwerklichen Facetten zu schreiben bedarf es durchaus nicht die von dir angemerkte Voraussetzung...

Natürlich und da stimme ich zu Photographie und einen tollen Text unter einen Hut zu bekommen, das schaffen die wenigsten, genau desshalb ist dieser Markt auch so rar...
Aber: Gutes Photographieren ist erlernbar!! Das Schreiben, na ja....

Gruss Heiko
Moin,

die Zeiten in denen Journalisten alles umsonst bekommen haben, sind schon lange vorbei. Wenn das Fischen auch frei ist, die Anreise muss man in den meisten Fällen selber bezahlen. Ständig irgendwelche Reporter einzuladen, kann sich auch eine große Lodge auf die Dauer nicht leisten. Hinzu kommt, wie ich schon erwähnt habe, dass der deutsche Markt aufgrund seiner geringen Größe eher zu den kleineren gehört.

Was die höhere Bildung angeht, so bin ich durchaus der Meinung, dass es jemandem mit einer guten Allgemeinbildung wesentlich leichter fällt einen guten Artikel zu schreiben, als ohne. Wer gut schreiben will, muss in den meisten Fällen viel gelesen haben um den Aufbau einer Story gut hinzubekommen. Sicherlich gibt es einige Naturtalente, aber ich glaube nicht, das dies auf alle zutrifft. Fotografieren kann man ebenso lernen. Dies gilt zumindest für die technische Seite, aber ohne ein gutes Auge, wird das Ergebnis nur halb so gut. Ich befürchte, dass es viel zu viele Menschen gibt, die sich hier trotz mangelnden Talents berufen fühlen.

T
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Tobsn
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Beitrag von Tobsn »

Nachtrag:

Ein gutes Magazin lebt vom Zusammenspiel vieler Komponenten. Es geht um gute Texte, gute Bilder und vor allem auch um ein gutes Layout. An irgendetwas hapert es allerdings leider immer. Der Fliegenfischer war zumindest inhaltlich interessant. Manchmal fand ich die Texte etwas dröge, aber sie hatten zumindest Substanz. Die Bildqualität war hingegen gerne mal bescheiden und das Layout vom absolut untersten Regal. Ich kenne keine Zeitschrift, bei deren Anblick es mich jedes mal so gegruselt hat.

T
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Thomas aus Hamm
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Beitrag von Thomas aus Hamm »

Tobsn hat geschrieben:Nachtrag:

Ich kenne keine Zeitschrift, bei deren Anblick es mich jedes mal so gegruselt hat.

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Dito :smt119

Grüße aus Hamm
Thomas
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gespliesste
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Beitrag von gespliesste »

Hallo,

zumindest die Mittelseiten mit den historischen Stilleben Fotos, wurden mit Linhoff Grossformat Kameras und Studioblitzanalgen erstellt und das Arrangement wurde in tagelanger Kleinarbeit optimiert. Bilder solcher Qualität habe ich bis heute noch in keinem anderen Magazin gesehen.

Die Fotos sind gut ausgeleuchtet gestochen scharf und mit Sachverstand arrangiert, davon kannst du heute noch Wandplakate in 300 dpi Auflösung drucken.

Ich gebe zu, das Gesamtlayout war mitunter gewöhnungsbedürftig, aber das war nun wirklich das kleinste Problem. Die Hypermodernen Aufmachungen mit Bikinigirls beim Fischen finde ich genauso gewöhnungsbedürftig ...

LG,

Olaf
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Tobsn
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Beitrag von Tobsn »

gespliesste hat geschrieben:Hallo,

zumindest die Mittelseiten mit den historischen Stilleben Fotos, wurden mit Linhoff Grossformat Kameras und Studioblitzanalgen erstellt und das Arrangement wurde in tagelanger Kleinarbeit optimiert. Bilder solcher Qualität habe ich bis heute noch in keinem anderen Magazin gesehen.

Die Fotos sind gut ausgeleuchtet gestochen scharf und mit Sachverstand arrangiert, davon kannst du heute noch Wandplakate in 300 dpi Auflösung drucken.

Ich gebe zu, das Gesamtlayout war mitunter gewöhnungsbedürftig, aber das war nun wirklich das kleinste Problem. Die Hypermodernen Aufmachungen mit Bikinigirls beim Fischen finde ich genauso gewöhnungsbedürftig ...

LG,

Olaf
Moin,

meine Kritik sollte sich nicht darauf beziehen, dass andere so viel besser sind. Layouttechnisch, liegen deutsche Magazine irgendwo im Mittelfeld. Der Fliegenfischer hat jedoch ziemlich sorgfältig beinahe jede Regel in Bezug auf gutes und zeitgemäßes Layout ignoriert.

T
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Beitrag von Maggov »

Hi Olaf,

ich bin ja auch ein ausgesprochener Fan des Fliegenfischer aber manchmal hat es mich echt gereut dass die schönen Bilder auf eine Doppelseite aufgezogen wurden obwohl es die Auflösung nicht hergab.

Dies habe ich Hrn. Schück auch mal am Telefon erzählt (wir hatten mal das Vergnügen und er hat nach feedback gefragt) und er erlärte es v.a. mit der Entwicklung auf dem digitalen Fotomarkt die dies bedingten.

Ich habe stets ein schönes Stilleben mit einer total verpixelten Äsche im Hinterkopf wenn ich an Fotos vom Fliegenfischer denke.

Die Alternative kam als Antwort von der Fliegenfischen Redaktion als ich mal fragte wie das mit Artikeln abläuft. Die Antwort war "Hauptsache schöne Bilder" ...

Ich finde das bringt gut die unetrschiedliche Gewichtung der Redaktionen zum Ausdruck...

Inhaltlich war der Fliegenfischer m.M. nach immer einen kleinen Schritt voraus und einer der Gründe war u.a. dass keiner der Autoren Geld für seine Mitarbeit genommen hat (zumindest ist mir hierzu nichts bekannt).

LG

Markus
Siegfried.
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Beitrag von Siegfried. »

Hi Markus,
der liebe Herr Schück war nicht nur bezüglich des Designs relativ beratungsresitent und eigentlich der festen Überzeugung, dass außer ihm sowieso niemand etwas kann, was in Kombination übrigens der Hauptgrund sein dürfte, dass ihm zum Schluss die Autoren mehr oder weniger abhanden gekommen sind und es auch keinen "würdigen" Nachfolger geben konnte.

:wink: Siegfried
Fische sind zu schöne Geschöpfe um nur einmal bewundert zu werden
laverda
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Beitrag von laverda »

Hi Ihr Leseratten,
wenn durchweg alles Gerät im Test als gut bewertet wird, wenn man ausschleßlich über Gewässer der gehobenen bis Luxus Urlaubskasse und immer nur über Sahnestellen geführt von Guides berichtet, ist es nicht verwunderlich, dass selbst der passionierteste Fliegenfischer diesen Magazinen den Rücken kehrt.

Der Oberhammer war die Erwähnung einer 2stündigen Angelzeit ohne Hecht mit der Bemerkung, dass die heute wohl nicht beißen würden und ab ans nächste Gewässer.

Wenn es wirklich ausschließlich darum geht, in Rekordzeit einen (Rekord)Fisch ans Band zu bekommen, ist verständlich, warum diese Artikel viele Flifis nicht erreichen.

Die überwiegende Mehrheit fischt am Hausgewässer ,macht Touren, die neben dem Familienurlaub finzierbar sein müssen und zahlt wohl kaum €200,- für einen Tag Fischen. Dann lieber die eine oder andere Stunde mehr an Ausdauer und sich über den "erarbeiteten" Erfolg freuen.

Es gibt 1001 interessante Aspekt rund um das (tägliche) Fliegenfischen und die Anhängerschaft wächst stetig.

Fast jeder Artikel kratzt so gerade eben mal an der Oberfläche und bringt maximal etwas Zeitvertreib aber nix an Substanz für die Ausübung dieser herrlichen Art den Schuppenträgern nachzustellen.

Ich lese die trotzdem immer wieder, habe einen langen Arbeitsweg
Ruten werfen Masse.........nicht Klasse
Berner
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Beitrag von Berner »

ich war selber eine zeit lang autor für den fliegenfischer. kostenlos vom anfang bis zum schluss.
heute schreibe ich und einige meiner "kollegen" nichts mehr für ihn, meist nur weil er jetzt online ist. als autor der kein gehalt bezieht (wie gesagt wollten dies die wenigensten von uns), hat man dafür ein schönes heft (belegexemplar) erhalten, als resultat für die arbeit.

beim web fällt dies nun weg, ausgedruckte seiten haben nicht dieselbe qualität und auf web kann alles verschwinden, oder jederzeit und nachträglich manipuliert werden. für mich auch ein grund, nichts mehr für die online-version zu schreiben.

selbst bevorzuge ich nach wie vor die gedruckte version eines angelmagazins, man kann damit auch mal in die gartenlounge oder unter den kastanienbaum, die reise in der db oder lh verkürzen, auf den topf und das sogar geniessen ;-) - der laptop und das web bieten dies nicht oder nur eingeschränkt.
aber logo schätze ich das web trotzdem, als ergänzung für recherchen zu einem artikel, z.b. aktuelle gewässerdaten einsehen, wetterberichte, reports, fangstatistiken, besatzstatistiken (und ich mag die am wenigsten oder gar nicht besetzen gewässer am meisten) etc.

das fliegenfischen und viele andere hochglanz-anglermagazine des deutschsprachigen raums kommen oft aus wenigen verlagen, meist werden die artikel dann noch um ein, zwei monate verschoben in den ausländischen versionen (z.b. niederlande, schweiz) zusätzlich veröffentlicht. mal werden fotos aktualisiert, vielleicht sogar ganz getauscht (persönliche vermutung), der text an die lokale leserschaft angepasst (z.b. deutsche namen der fische für den schweizer ableger umbenannt, der rest bleibt gleich, z.b. barsch=egli, döbel = alet).
dann gibts noch ne menge werbung für grossfahrzeuge die nur viel benzin sauffen und der umwelt, und letztendlich den fischwassern sicher nicht zuträglich sind, sowie jede menge werbung - versteckt und offen.

desshalb gehöre ich heute auch zu jenen, die das deutschsprachige papier nicht mehr mögen, weil die inhaltiche qualität immer mehr nachlässt. ob einem der mit photoshop stilisierte hochglanz gefällt oder nicht, ist geschmackssache -die natur ist eh am schönsten & echtesten durchs normale, menschliche auge betrachtet.

gruss

berner
Frank Müller
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Beitrag von Frank Müller »

Hi Frank,

für die ist DE seeehr weit weg Wink ich hatte auch gemailt und Co. aber nachdem sie auch nichts abgebucht hatten war es mir dann wurscht. ... ich bleibe einfach bei meinem Fly Fisherman.

LG

markus
Hi Markus,

ich hatte das Abo und eine DVD via PayPal bezahlt und hab da mal nachgehakt. Gestern kam das erste Heft. Die DVD fehlt noch. Ich denke mit dem Drake kann man echt nichts falsch machen. Sieht bis jetzt schon mal sehr gut aus.
FlyFisherman hab ich auch, wobei da wirklich sehr viel Werbung drin ist...
Was ich dir empfehlen kann ist FlyLife (Australien) und / oder FlyFusion (Kanada).

@ all: Ich verstehe auch nicht wieso man immer Reiseziele vorschlagen muss an denen man nur mit Guide vernünftig fischen kann. Wieso gibt es Lodges wo man für 6000 US-$ die Woche in einem Zelt schlafen muss / darf?
Dass sich die Magazine über Anzeigen finanzieren und demnach auch ihre Kunden nicht durch schlechte Tests vergrämen wollen ist eigentlich klar. Wem das nicht passt der darf - so meine persönliche Meinung - keinen größeren Gerätetest durchlesen.

Zu einem ähnlichen Thema gab es doch bereits mal eine Stellungnahme vom Siegi Stümke, oder irre ich?

Gruß,
Frank
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Maggov
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Beitrag von Maggov »

Hi Frank,

na vielleicht darf ich da mal bei Gelegenheit reinspicken? Die Aufmachung im Netz verheißt ja viel ;) - würde mich sehr freuen wenn ich da mal reinschauen darf um zu sehen ob ich auch noch mal einen Versuch starte.

Ich habe mir in Australien auch mal ein Heft gekauft und meine es war das FlyLife (sehr edles Cover, sehr schöne Aufmachung und erstaunlich viel zur Forellenfischerei war das Fazit) - das hatte mir in der Tat gut gefallen. Nur war da in Bezug auf Bewirtschaftung gar nichts drinnen und genau da war der Flyfischerman (halt für US) sehr stark.

LG

Markus
Frank Müller
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Beitrag von Frank Müller »

Hallo Markus,

ich werde versuchen am nächsten Stammtisch vorbeizuschauen und dann bring ich das Drake mal mit.

Aber das Gezeter hat schon genervt.

Zum Thema Bewirtschaftung habe ich eigentlich in wenigen Zeitschriften etwas gefunden und ich denke ich habe da einen ziemlich großen Einblick...

In FlyRod & Reel schreibt Ted Williams eine ganz gute Kolumne zu dem und ähnlichen Themen.

Gruß,
Frank
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AndreasKR

Beitrag von AndreasKR »

Daagestiet tusame,

ich habe vor zwei Wochen ein deutschsprachiges Magazin bekommen und bin erschüttert. Beim ersten Praxisbericht bin ich nach dem ersten Absatz fast eingeschlafen und nur weil mein Hund bellte und raus müßte habe ich den Abend noch nutzen können. Bild.
Da werden Experten ausgerufen nur weil dieser vielleicht 3 oder 4-mal den Fluss befischt hat. Ein Bericht macht noch lange keinen Experten.
Es fällt auf, daß einige Gewerbetreibende Berichte schreiben und anschließend dezent auf eine Anzeige oder Website verwiesen wird. Auch wenn der Bericht nichts aussagt, kann sich der Autor freuen, nicht viel geschrieben und doch Werbung gemacht. Wenn das der neue Weg der Magazine ist, dann "Nacht Mattes". Ich werde diesen Weg nicht mitgehen.Bild
Frank Müller
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Beitrag von Frank Müller »

Hallo Andreas,

ich weiß jetzt nicht genau welchen Artikel du im Heft meinst und muss dir eigentlich prinzipiell Recht geben. Nur sollte man hier auch Unterschiede machen.
Ich habe auch schon Artikel für Zeitschriften geschrieben und dann auf die Website www.troutfisherman.de von meinem Bruder und mir verwiesen um noch weitergehende Informationen zum befischten Gewässer an den Mann zu bringen, da der Platz im Magazin einfach auch begrenzt ist.

Gruß,
Frank
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AndreasKR

Beitrag von AndreasKR »

Daagestiet Frank,

wenn der Verweis auf eine Web-Site gemacht wird um Infos weiter zu geben finde ist das auch in Ordnung. Aber hier geht´s nur ums Geld und dem Leser wird was vorgegaukelt was nicht so ist. Die Fliegenfischerszene ist so klein das man viele Leute kennt und weiß was dahinter steckt.
Schlimm finde ich auch wenn Autoren x-mal eine bestimmte Firma erwähnen nach den Motto " Andere Produkte hätten diesen Drill nicht überstanden oder nur mit den Produkt kann man solche Fische fangen". Ist nätürlich alles Blödsinn aber das ist wohl der Trend.
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