Re: Reisebericht Grönland: The Arctic Char Trail
Verfasst: 25.11.2018, 22:55
Liebe Kollegen
Da solche Reiseberichte immer sehr interessant zu lesen sind und auch Anregungen für eigene Projekte bieten, möchte ich Sven für seine tolle Arbeit und natürlich für seine Begleitung bei diesem Abenteuer vielmals danken.
Wie wir alle wissen haben solche Berichte - gerade von relativ einfach zu erreichenden Gebieten - wie unser Zielgebiet in der Umgebung von Sisimut - auch ihre Schattenseiten. Ihr kennt die Sage mit dem Schachbrett und dem Reiskorn und nicht alle Reiskörner verhalten sich angepasst.
Nach vielen Solo-Outdoorreisen über zwei Jahrzente und den z.T. sehr besorgniserregenden Entwicklungen in vielen Gebieten, bin ich einerseits vorsichtig geworden mit dem breiten Streuen von detaillierten Informationen und andererseits bin ich zur Ansicht gekommen, dass die Fischercamps so schlecht vielleicht gar nicht sind. Ein Campleiter kann sinnvolle Regeln erlassen, die Entwicklung vor Ort beobachten und so eine nachhaltige Fischerei ermöglichen.
Sven hat die Reise in Bezug auf die Fischerei bereits sehr ausführlich und treffend beschrieben, darum dazu nicht mehr allzuviel von meiner Seite. Es gilt allerdings festzuhalten, dass in Grönland viele gute Flüsse entweder sehr schwierig zu erreichen (Paradiestal), oder eben von einem Camp belegt sind oder mit Netzen und Reusen befischt werden. Wenn es primär darum geht eine gute Fischerei zu haben, ist man ev. mit dem Camp besser bedient.
Da solche Reiseberichte immer sehr interessant zu lesen sind und auch Anregungen für eigene Projekte bieten, möchte ich Sven für seine tolle Arbeit und natürlich für seine Begleitung bei diesem Abenteuer vielmals danken.
Wie wir alle wissen haben solche Berichte - gerade von relativ einfach zu erreichenden Gebieten - wie unser Zielgebiet in der Umgebung von Sisimut - auch ihre Schattenseiten. Ihr kennt die Sage mit dem Schachbrett und dem Reiskorn und nicht alle Reiskörner verhalten sich angepasst.
Nach vielen Solo-Outdoorreisen über zwei Jahrzente und den z.T. sehr besorgniserregenden Entwicklungen in vielen Gebieten, bin ich einerseits vorsichtig geworden mit dem breiten Streuen von detaillierten Informationen und andererseits bin ich zur Ansicht gekommen, dass die Fischercamps so schlecht vielleicht gar nicht sind. Ein Campleiter kann sinnvolle Regeln erlassen, die Entwicklung vor Ort beobachten und so eine nachhaltige Fischerei ermöglichen.
Sven hat die Reise in Bezug auf die Fischerei bereits sehr ausführlich und treffend beschrieben, darum dazu nicht mehr allzuviel von meiner Seite. Es gilt allerdings festzuhalten, dass in Grönland viele gute Flüsse entweder sehr schwierig zu erreichen (Paradiestal), oder eben von einem Camp belegt sind oder mit Netzen und Reusen befischt werden. Wenn es primär darum geht eine gute Fischerei zu haben, ist man ev. mit dem Camp besser bedient.