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Hallo Achim
Verfasst: 30.06.2010, 20:55
von Royal Coachman
Hallo Achim !
Ich habe mich Dir gegenüber im Ton vergriffen und möchte mich für die Aussage "Du seist feige" entschuldigen und diese in aller Form zurücknehmen.
freundlichst
RC
Verfasst: 30.06.2010, 22:33
von Achim Stahl
Moin,
@Gebhard:
Entschuldigung akzeptiert! Sind wir wieder gut miteinander!
@Kurt:
Ich verstehe dich gut. Auch wenn ich manchmal frozzle und Vergleiche mit Latin Lovers und Streamerfischern heranziehe, so ist auch für mich in Wirklichkeit das Fischen mit der Trockenfliege die schönste Methode einen Fisch zu fangen
(natürlich dicht gefolgt von Hechte poppern, Meeräschen auf Sicht anwerfen, und Meerforellen verführen...).
Viele Grüße!
Achim
Verfasst: 30.06.2010, 23:46
von Lukas100
Guten Abend!
Möchte ganz kurz zwei Dinge los werden:
1.
Geschriebener/Gelesener Text, vor allem im Netz, führt nicht nur bei FF immer wieder zu (groben) Mißverständnissen und
2.
beim FF ist es nicht anders als in jeder anderen Situation im Leben, dann wenn niemand zu schaut entscheidet sich für jeden ganz alleine, ob man so handelt wie man vorgiebt zu sein!
In diesem Sinne ein kräftiges Petri Heil aus Wien!
Lukas
Verfasst: 08.07.2010, 22:35
von Norbert WAF
Norbert WAF hat geschrieben: Es gab zum Thema "Französische Nymphe" auch mal einen sehr interessanten Artikel in der Zeitschrift Fliegenfischen, wo beschrieben wird, wie ein Franzose mit dieser Methode am Test fischt. Ich such das die Tage mal raus und stelle hier ein, in welchem Heft der Artikel erschienen ist.
Da Fussball nun wieder hinten an steht, hab ich mir die Mühe gemacht und die alten Hefte durchstöbert. Der erwähnte Artikel ist zu lesen in Heft Nr. 1 2007. "Lektionen am Test. Meisterlich Nymphen. Die geheimen Tricks der Franzosen" (Seite 12 ff) Ich habe die Methode wie dort beschrieben angewendet und für mich war es eine herausfordernde und ansprechende Fischerei. Wer das Heft nicht hat, kann sich gerne bei mir melden. Ich lese euch dann gerne daraus vor.
Grüsse
Norbert
Verfasst: 09.07.2010, 14:07
von horstie honk
Norbert WAF hat geschrieben: Ich lese euch dann gerne daraus vor.
Grüsse
Norbert
danke, angebot angenommen

Verfasst: 09.07.2010, 18:51
von Magallan
Hallo Männer / sorry liebe Damen , hatte es beinahe vergessen..
Ich für meine bescheidene Person hatte ja eigentlich auf eine fachlich fundierte "Vorlesung" unseres Themeneröffners gedacht: Jaromir wo bist du? Schade das hier ein Brocken hingeworfen wurde den es nun selbst aufzusammeln gilt... aber, Informationen so erscheint es, erhalten wir ja zu genüge!
Gruss Heiko
Wozu
Verfasst: 09.07.2010, 19:12
von Royal Coachman
Hallo Heiko !
Was willste wissen?
Das ist eine Sbirolino-Montage, und da man das Zeug mit der Fliegenrute nicht werfen kann, da die schwere Nymphe, die das Schleppblei imitiert, vor den anderen Nymphen montiert ist, wird es ohne Flugschnur im "Nottingham- Style" hinausgeschleudert.
Siehe" die Flugschnur ruht auf der Rolle".
Besonders Äschen haken sich von selbst, da die Äsche nach Aufnahme einer Nymphe immer mit einer Drehung wieder an ihren Standort zurückkehrt und die schwere Nymphe leistet ausreichend Widerstand um den feinen Haken ein zu treiben.
Diese effektive Montage wird auch heute noch sehr gerne von Spinnfischern an Forellenteichen verwendet, um einen Teig oder anderes über das Gewässer in einer gewissen Tiefe zu schleppen. Das Hauptgewicht der Montage liegt im Sbirolino, das Blei wird ausschließlich für die gewünschte Tiefe benötigt, bei Oberfächenaktivität: kein Blei .
freundlichst
RC
PS: beim Versuch das Zeug mittels Flugschnur aus zu bringen gibt es ungeheure Verwicklungen durch die zwei verschiedenen Gewichte: Bißanzeiger + schwere Nymphe + zwei unbeschwerte Nymphen.
Verfasst: 09.07.2010, 21:08
von Magallan
Hi Royal Coachman
Aach soo... jetzt weiss ich bescheid!
Danke dir, dachte schon da bedarf es einer "Wissenschaftlichen Erklärung"
Ziemlich profan das Ganze...
Bis dann Heiko