Ich denke auch wir sollten das Thema bei einem Bier, Kaffe, oder ähnlichem besprechen. Vielleicht treffen wir uns ja einmal ?
Nur soviel:
Ich unterrichte wirklich einen zeitverzögerten Stopp der Schnurhand.
Es ist mir schon klar, dass wir auf eine Synchronität beider Hände konditioniert sind, trotzdem ist es mit einiger Übung machbar.
In Thotty´s Video : http://www.youtube.com/watch?v=EBKgdd6QA9g zeigt uns George Revel sehr genau was ich meine.
Auch Steve zieht deutlich durch den Stopp.
Zur Definition des Stopps:
Aus meiner Sicht kann ich den Stopp nur über das einfrieren der Rutenhand definieren.
Einen Stopp über die RSP zu beschreiben ist meines Erachtens reine Theorie. Ich zumindest bin nicht in der Lage meinen Zug mit der RSP zu timen.
Erst recht nicht wenn ich gezwungen bin, wie bei Kursen eigentlich immer, verschiedenste Ruten, vom Bambus bis zur XXfast Rute zu werfen.
Wie schon weiter oben beschrieben, ist beim Stopp, die Rutenspitze einer geladenen Rute noch weit von einer Geraden entfernt.
Extrembeispiel:
![Bild](http://www10.pic-upload.de/thumb/30.01.13/hft3nc6891t.jpg)
Was passiert nun wenn ich zu diesem Zeitpunkt mit dem Zug ende und die Schnur release ?
Betrifft meine Aussage standardmäßiges Werfen mit definierten Stopps zur Gestaltung enger Schlaufen, kann ich im Gegensatz zu den 170Grad Würfen wenig beitragen.
Ich muss gestehen, mir darüber noch sehr wenig Gedanke gemacht zu haben.
Aber egal, und wie dem auch sei:
Sollten wirklich noch andere User
![Applause =D>](./images/smilies/eusa_clap.gif)
Energie über die Schnurhand zufügt und über den Stopp zieht.
Liebe Grüße,
Bernd