"Paddel-Pfingsten"..............

Hier geht es um wichtige Belange wie Naturschutz, sinnvolle Gewässer-Bewirtschaftung, schonender Umgang mit Umwelt und Kreatur, Ärgernisse (Schlagthemen) wie Klein-Wasserkraft & Kormoran und Rechtliches.

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Wolfgang Hinderjock
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"Paddel-Pfingsten"..............

Beitrag von Wolfgang Hinderjock »

Vor ein paar Wochen erhielten meine Frau und ich eine Einladung zu einer Paddeltour auf der Warnow aus dem weiteren familieren Umfeld.
Nun habe ich im Grunde nichts gegen Paddeltouren, geht es allerdings um kleinere natürliche Flußläufe, dann habe ich doch ein recht gespaltenes Verhältnis zu solchen Aktivitäten.
Wie sich später herausstellte sollte die Tour im Sternberger See beginnen und in Eikhof enden, also genau durch den recht sensiblen völlig naturbelassenen Warnowdurchbruch bei Groß Görnow führen.
Früher war dieser Abschnitt für viele Fliegenfischer immer das Sinnbild für einen Bereich wo es wirklich kapitale Bachforellen geben könnte.
Ich schreibe bewusst könnte, denn dieser Bereich war viele Jahre hindurch ein Totalreservat, also weder Angeln, geschweige denn Paddeln.
Daß sich das geändert haben sollte war mir völlig neu, zumal ein Blick in den Wasserwanderatlas(neueste Ausgabe) diesen Zustand noch immer bescheinigte, das Gebiet war mit einer dicken roten Sperrmarkierung versehen, welche eigentlich das Paddeln völlig untersagt.
Genauere Studien des Gewässerverzeichnisses ergaben aber, daß das Angeln in dem Bereich zulässig war(allgemeines Gewässer, alle Methoden gestattet).
Die Kanutour war bei einer kommerziellen Vermietung gebucht worden, wie sich zeigte.
Der ganze Sachverhalt interessierte mich, paddeln wollte ich allerdings nicht unbedingt, meine Frau allerdings schon.
Ich konnte mich aus der Aktion allerdings recht geschickt rausdrehen, in dem Ich meine Frau mit meinem Schwiegersohn ins Rennen schickte und ich meine recht neue Großvaterrolle vorschieben konnte, da unsere Tochter mit dem Enkelkind nicht mitpaddelte und ich so eine Art Notfallfahrer bei eventuellen Unpässlichkeiten vorgab sein zu müssen.
Mit Unpässlichkeiten war allerdings kaum zu rechnen, aber mit ca. 4 Std. Zeit zum Fischen.
Tatsächlich besitzen wohl sogar mehrere Kanuvermietungen die Berechtigung dieses Gebiet befahren zu dürfen, eine etwas befremdliche Situation, aber eben Tatsache, auch reine private Paddler schienen es zu haben.
Ich suchte mir also eine nette Stelle um meine fischereilichen Aktivitäten zu beginnen, viel wurde allerdings nicht daraus, es war etwa so, als wolle man auf einer stark befahrenen Autobahn versuchen Golf zu spielen, länger als etwa 30 sek. ohne Boot im Wurfbereich war einfach nicht möglich.
Die einzigen Fische die sich zeigten waren kleine Trupps etwa handlanger Döbel, diese ließen sich von den Booten nicht im geringsten stören.
Einer Ringelnatter gelang es sogar beim etwa 10. Versuch den etwa 10m breiten Fluß zu überqueren, ohne erschrocken den Rückweg anzutreten.
Die Tatsache, daß etwa 20% der Paddler gekentert waren, veranlasste mich zu einem gewissen Maß an Schadenfreude.
Ich gab dann nach etwa einer Stunde auf, nachdem ein Boot mit zwei erschrockennen Damen direkt neben mir hart in der Uferböschung einschlug, gefolgt von einem wackeren, lautstarken 4-Sitzer, welcher die Stromschnellen in Rückwärtsfahrt zu meisten versuchte, während ich mich noch innerlich fragte, ob da eine gewisse Absicht darin liegen könnte, versank dieser allerdings, als die Insassen versuchten einem herabhängenden Ast auszuweichen, natürlich alle nach der gleichen Seite.
So hat die Gewässerstrecke zwar einen gewissen Unterhaltungswert, zum Fischen taugt sie allerdings eher weniger.
Zumal ein recht interessant wirkenden Teil im Zielbereich der Tour mit Toren ausgehängt ist, als Wettkampfstrecke, die Torstangen und deren Verspannungen machen jegliches Fischen nahezu unmöglich.
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Falko Herfeld

Beitrag von Falko Herfeld »

Hi,

kenn ich von der Wupper ähnlich. Bei uns gibt es da zwei highlights. Zum einen die Kanuten (Anfänger) denen es egal ist ob Du im Wasser stehst und fischst, hauptsache noch 2 Meter an mir vorbei und dann wieder drehen, damit auch der letzte Fisch weg ist.

Also oberstes Highlight haben wir jetzt oberhalb von unserer Fliegenstrecke (am besten Stück) wild campende Grossfamilien. Das ist dann auch unheimlich toll wenn man dort fischen möchte. Ey wo bekommt Angelschein bis hin zu, weeeeeiiiiiist Du Chunge, wieeeeer chaben cheute auch nix gefongen. Worauf ich dann immer freundlich erwiedere Da Da.

Dies stellt aber auch direkt wieder neue Anforderungen an die Fischereiprüfungen. In Zukunft muss man dann noch fließend Russisch und Albanisch sprechen und vielleicht auch noch das eine oder andere Nahkampftraining absolvieren. Ey gibst Du Forelle kriegste auch Wurst.......

Sowas fällt bei mir unter Zwangtolleranz. Natürlich gibts sowas mal wieder nur im schönen MULTIKULTNRW komisch das ich in BW und Bayern immer ausgelacht werde, wenn ich von Schwarzanglern rede (was ist das denn).
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Lutz/H
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Beitrag von Lutz/H »

Jau

Kanuten, leider auch so ein unendliches Thema.

Bei uns in der Südheide an der Örtze gibt es leider auch ein starkes Kanutenaufkommen.
Am liebsten sind mir Betriebsausflügler,die mit 1.Bierkasten auf 2 Personen im Boot.Und dann die "wissenden"im Boot mit Sprüchen wie,schau mal, da steht einer mit der "Hungerpeitsche".
Ich nehme mal von der Kritik richtige Kanuten aus,die wissen wie man sich verhält und auch ein Großteil der lokalen Verleiher aus.Mittlerweile gibbet aber Unternehmen aus dem Bereich Kanutouristik,die aus der gesamten Republik kommen und sämtliche mögliche Wasserläufe beschicken.
Ich könnte manchesmal einen Hals kriegen,das glaubst du nicht.

Die Problematik ist aber teilweise eine ganz andere. Treibende Kraft hinter den Kanufirmen sind zum großen Teil die örtlichen Tourismusverbände,die versuch natürlich Attraktionen wie eine Kanutour anzubieten. Schließlich ist es ihre Aufgabe,Bettenbelegungszahlen und Besucherströme zu fördern. Belange des Naturschutzes steht da hinterher. Hier bei uns gab es bies vor 2 Jahren aus Gründen des Brutvogelschutzes ein Befahrvervot bis zum 15.6.. Mittlerweile dürfen Kanuten ab dem 1.5. die Örtze befahren.
Nun ja!!
Gruß Lutz
Gib jedem Tag die Chance, die schönste deines Lebens zu sen ; Mark Twain
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roland k
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Beitrag von roland k »

wir haben an der Wiesent das selbe Problem. Nach massiven Beschwerden gegen die vielen gewerblichen Kanuverleiher aus allen Schichten bei den Landratsämtern und der Regierung, sogar beim Umweltminister Schnappauf hat man sich der Sache angenommen und am 31.03. zu einem runden Tisch geladen. Das ergebnis diesen Runden Tisches ist, gewerblicher Kanuverleih ist genehmigungspflichtig von der Kreisverwaltungsbehörde, denn all unsere Flüsse und Bäche unterliegen der Bundesschifffahrtverordnung. Um eine Genehmigung zu erteilen müssen die Umweltverbämde gehört werden und die Bootsverleiher müssen vom TÜV geprüfte Boote einsetzen. Hier liegt der Spatz begraben, viele Kanus und Kajaks haben kein TÜV Prüfzeichen und sind somit auch nicht für den kommerziellen verleih zugelassen. Die Überwachung unterliegt der Kreisverwaltungsbehörde. Passiert nun ein Unfall haftet der Beamte, der die Genehmiogung erteilt hat mit seinem Privatvermögen! Ich denke das ist ein Argument welches kein Beamter unter den Tisch fallen lässt. Aber der Weg ist nicht einfach, zumal wie schon angedeutet wir als Angler eine kleine Minderheit sind und die Lobby der Politik, Tourismusverbände etc. wenn's um Umweltschutz geht gescvhlossene Ohren hat....

Roland
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rikus
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Beitrag von rikus »

Tach Roland,

soll das jetzt heißen, auf der Wiesent wird in Zukunft nicht mehr bzw. weniger gepaddelt?
Ich habe mir das Desaster im vergangenen Juli angesehen, man hätte kein weiteres Boot ins Wasser bekommen, Familien trieben auf Badeinseln die Rauschen runter, und das war also die berühmte Wiesent.

TL, Rikus
deacon

Beitrag von deacon »

Ihr müsst mal mit Euerem elenden Gemecker aufhören. Wir leben in einem dicht besiedelten Land, und die Natur wird von vielen beansprucht. Gönnt den Kanuten auch ihren Spass und arrangiert Euch damit anstatt Euch zu ärgern.

Gruss Stefan
Falko Herfeld

Beitrag von Falko Herfeld »

Hallo Stefan,

vielleicht solltest Du als ausgesprochen tolleranter Mensch auch diejenigen akzeptieren, welche sich nicht alles gefallen lassen, von denen die Sagen, da kann ich sowieso nichts dran machen----haben wir wirklich mehr als genug.

Grüsse

Falko
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roland k
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Beitrag von roland k »

HAllo Stefan,
wir sind sehr sehr tolerante Menschen. Führe die mal eines vor Augen. Du pachtest dir ein Stückchen Wasser, sagen wir mal 2 KM. Dafür legst du Jährlich 6000€ auf dem Tisch. Jetzt wo doie Maifliegen schwärmen willst du fischen gehen, kannst aber nicht, da du keine 5 Minuten Ruhe findest um einen Fisch anzusprechen. Die Jungs von den Kanu/Kajakverleihern zahlen dir für die Nutzung DEINES Fischrechtes keinen € machen damit aber Kohle bis zum Abwinken, zerstören Laichbetten und Uferstreifen und das kann man mit bestem Willen nicht mehr dulden.

Roland
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Falko Herfeld

Beitrag von Falko Herfeld »

Hallo Roland,

dieses Aspekt hatte ich ausserdem noch ausser acht gelassen. Mir würde der Kragen platzen. 6000 Euro und dann sowas. Und da möchte ich auch mal eines Ansprechen. Als Nutzer der Natur egal wie, sollte man auch wissen wie man mit Ihr umgeht. Da sich aber heute jeder auf den Schlips getreten fühlt wenn man ihn höflich darauf hinweist, das diese oder jenes jetzt nicht gerade förderlich ist, sind jegliche Disskusionen müssig und man muß schon nen sturer Hammel sein :p so wie ich z. B. um immer mal wieder darauf hinzuweisen. Manchmal hat man dann auch ein Erfolgserlebnis, aber wenn natürlich alle stefanisch handeln und bis zum erbrechen alles tolleriert um möglich immer politisch korrekt zu sein, tja dann noch viel viel Spass.

Kurz .... wenn mir wat aufn Sack geht, mach ich das Maul auf. Gewisse Sachen kann man tollerieren, aber ich bin wirklich nicht bereit irgendwan nicht mehr fischen gehen zu können, weil es da Gruppen gibt, die dem Stück Wasser an dem ich wohne nicht den gleichen Respekt entgegenbringen wie ich.

Grüsse

Falko
cgx

Beitrag von cgx »

Eine wahre Geschichte
Letztes Jahr probierten meine Frau und ich die Prüm (Eifel) aus. Dieses Gewässer war Monate zuvor durch einen Chemieunfall (Insektizide) in 80 km Entfernung stark gebeutelt gewesen und gerade seit zwei Wochen wieder frei gegeben. Aber das nur nebenbei. Wir wanderten unsere Uferstrecke ab, die uns auch über einen Campingplatz führte. Erschreckend war der Wasserzustand, da die Camper den Flussabschnitt offensichtlich als Entsorgungspark für ihren Grillmüll (Pappteller, Grillkohle, Knochenreste usw.) nutzten. Der Campingplatzeigner sprach uns an (durchaus freundlich) und fragte uns unvermittelt, was wir für die Tageskarte gezahlt hätten. Wir nannten den Preis (€13), was ihn wütend machte. "So ein hoher Preis und die (...gemeint war der Angelverein...) lassen den Fluss so verkommen. Sehen sie, ungepflegtes Ufer (... er meinte die überhängenden Äste, die abgeschnitten gehören ...), Baumstämme lassen die einfach im Wasser liegen und an die gefährlichen Steine darf man auch nicht ran. Die Wildwasserkanufahrer, die sind wenigsten ordentlich und holen den ganzen Dreck (!) heimlich raus und sägen auch schon mal einen überm Wasser liegenden Baumstamm zusammen." Er kam auf den Punkt. "Seit Jahren will ich Kanus vermieten. Dazu muss der Lauf für Freizeitfahrer aber ruhiger werden. Und ich kann nichts gegen die (...Angelverein...) tun."

Übrigens:
Die Rute wegen hoher Kanufrequenz nicht auswerfen können ist das eine, ein anderes ist es im Wasser zu stehen und einem unkontrollierten Kanu nicht ausweichen können.
Falko Herfeld

Beitrag von Falko Herfeld »

Hallo,

das ist wirklich das letzte. Die Prüm :mad: verflucht, das war mal ein Highlight für Äschen. Aber sind wir doch mal ehrlich, hättest Du ihm jetzt versucht zu erklären wie die Zusammenhänge (Unterstände, Schattenplätze) etc. sind, ich glaub nicht das der es geschnallt hätte. Statt dessen wird schön Sonntags Crocodile Hunter geschaut und da ist ja die Natur in Ordnung und es gibt ja auch keine vom aussterbe bedrohte Arten. So nach und nach habe ich den Eindruck das, dass Fernsehn dafür sorgt das viele einfach nicht mehr nachdenken wollen. Noch schlimmer ist die Tatsache das viele Berichte in Zeitungen oder Medien einfach nur am Kern der Materie krazen --- und wiederum die meisten nicht dazu in der Lage sind mit dem Grundwissen eine gewisse Transferleistung zu erbringen. Denn wenn ich weiss das Forellen nun mal verstecke lieben, dann brauche ich mir auch nicht den Kopf darüber zu raufen warum DIE - der Angelverein, keine Äste herausnehmen. Aber sowas kostet ja ne Menge Mühe.

Leider habe ich es immer so erlebt, das die Kanuten den Stress anfangen. Da wird dann zum 10 mal durch den Gumpen gefahren und wieder gedreht bis man mit einem breiten Grinsen den Fluss herunterfährt. Naja, schlagen darf man keinen, mit Steinen schmeissen ist auch verboten....aber im innersten, habe ich so manchen Kanuten schon mehr als einmal ausgeweidet und gehäutet :verlegen:

Grüsse

Falko
deacon

Beitrag von deacon »

Fliegenfischer mit ihrem eitlem Selbstbild sehen sich immer als Bewahrer der Gewässer und sprechen anderen jeden Natursinn ab. Ein bizarres Selbstbild für Leute denen es Freude macht kleine Tierchen an Haken durchs Wasser zu ziehen und dann totzuschlagen. Jemand der am Wochenende einen Kasten Bier und ans Ufer stellt, seinen Ghettoblaster aufdreht und den Hund ins Wasser scheucht mag sich weniger mit der Natur auseinandersetzen, aber er geniesst die Natur eben auf seine Weise. Da muss man eben mal woanders angeln. Und auch ein Kanufahrer hat sich in der Regel wenig mit dem Gewässer beschäftigt in dem er treibt, aber vielleicht ist sein Ausflug für ihn ein Erlebnis, das ihn die Natur mit mehr Achtung betrachten lässt. Grantelnde Angler werden ihn nicht zu mehr Gemeinsinn bringen.

Stefan.
Falko Herfeld

Beitrag von Falko Herfeld »

Tja Stefan,

vielleicht vergisst du dabei aber, das die Natur nicht grenzenlos vorhanden ist. Der Hund macht mir nix, aber der Lärm z. B. kann Brütende Vögel erschrecken und somit ein gefahr für den Bestand bedeuten. Während Kanufahrer eben auch kein Problem mit der Laichgründen von fischen haben. Die Angler hingegen legen sich selbst viel Regeln auf um dies alles zu erhalten. Was machen die anderen bitte?

Wenn ich immer mehr werden tue, muss ich gucken tuen das dass was sein ist auch so bleibt und mich nicht Anglern anpassen, sondern dem was alle drei Nutzen. Da haben wir aber Aufgrund unseres wissens die Nase vorn....auch wenn es Dir vielleicht momentan nicht schmeckt und arogant erscheinen mag.

Grüsse

Falko

PS: Was fürn Bier ist das`?
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roland k
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Beitrag von roland k »

Fliegenfischer mit ihrem eitlem Selbstbild sehen sich immer als Bewahrer der Gewässer und sprechen anderen jeden Natursinn ab. Ein bizarres Selbstbild für Leute denen es Freude macht kleine Tierchen an Haken durchs Wasser zu ziehen und dann totzuschlagen.


Alles klar Stefan, du kaufst dein Fleisch und deinen Fisch in der Supermarkttheke. Dieses Tier ist mit Freude für den Menschen gestorben und hat in seiner Gefangenschaft, auf dem Weg zum Schlachthof und auf dem Weg zur Schlachtbank keinerleih Leid erfahren......

Roland
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Falko Herfeld

Beitrag von Falko Herfeld »

Hmm? :(

lasst uns lieber aufhören, dat hat keinen Sinn. Die Fischer haben Ihrer fest Meinung und die Kanufahrer die Ihre. Da kann man nur versuchen mal im Ernstfall zu argumentieren. Solange keine agressive Handlung von irgendeiner Seite vorliegen, muss man es wohl akzeptieren. Aber wehe dem, der den ersten Stein wirft :p woll Steffi??

Grüsse

Falko
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