Bitte um Hilfestellung - Forellen am Bach
Verfasst: 07.08.2007, 00:42
Hallo,
Ich brauche mal eure Hilfe ob ich alles richtig gemacht habe und würde gerne weitere Anregungen erhalten.
Ich war heute, am Salmoniden-Bach der dort ca. 2,5m bis 3m breit ist. Die randständige üppige Bewachsung (Erlen, Schilf) lässt "gängiges Werfen" nicht zu. Aus diesem Grund hatte ich mich dann entschlossen die Schwimmfliege (12'er Haken) und dann einen 8'er Haken gespickt mit 2 Bienenmaden ca. 15m abtreiben zu lassen. - Nichts ist passiert!
Zu guter letzt noch 1 Lachsei (keine Imitat) und 4 Maden auf den 12'er. Wiederum nichts.!
Ausrüstung: Ron Thompson Rute #3/4 mit einer Rutenlänge von 1,9m
Schnur: WF3
Vorfach: 90cm, Hakengröße 8
Beschwerung: 2x 0,5g Klemmbleie 30 und 35 cm nach dem Haken
Danach kurz vor Ende bin ich flussabwärts unter die Brücke gegangen, dort wo das Wasser extrem schnell ist, und habe dort den gleichen Köder angeboten - 20m rauslaufen lassen und dann langsam immer wieder mal mit kurzen Ruckern eingezogen - Rute liegen gelassen und Schnur erneut beobachtet. Die Schnur hat mir nichts angezeigt. Nach dem erneuten langsamen Einholen htte ich auf den letzten 10m das Gefühl dass da was dranhängt und mit Gefühl einen Anhieb gesetzt (evtl. zu schwach?) Danach, ich möchte es so nennen: "leichtes vibrieren der Rute".
Die Strömung hat den Rest erledigt mir das Gefühl zu nehmen, dass ein Fisch an der Angel hängt - ich war aber immer noch, nach Wunschvorstellung, fest der Meinung.
Immer wieder kurz ein extrem leichtes Zuppeln. 5m vor mir stieg dann eine Forelle aus, genau dort wo die Strömung am stärksten ist; habe sie noch genau im Auge.
Was habe ich falsch gemacht und wie kann ich Verbesserungen vornehmen?
Welche Montageempfehlungen wären für schnell fliessendes Wasser sinnvoller; ggf. mehr Blei? - dann läuft die Schnur aber nicht mehr richtig oder überläuft.
Über nützliche Tipps wäre ich euch ziemlich dankbar und verbleibe,
mit Besten Grüßen und einem dem entsprechenden Petri,
Bruno
Ich brauche mal eure Hilfe ob ich alles richtig gemacht habe und würde gerne weitere Anregungen erhalten.
Ich war heute, am Salmoniden-Bach der dort ca. 2,5m bis 3m breit ist. Die randständige üppige Bewachsung (Erlen, Schilf) lässt "gängiges Werfen" nicht zu. Aus diesem Grund hatte ich mich dann entschlossen die Schwimmfliege (12'er Haken) und dann einen 8'er Haken gespickt mit 2 Bienenmaden ca. 15m abtreiben zu lassen. - Nichts ist passiert!
Zu guter letzt noch 1 Lachsei (keine Imitat) und 4 Maden auf den 12'er. Wiederum nichts.!
Ausrüstung: Ron Thompson Rute #3/4 mit einer Rutenlänge von 1,9m
Schnur: WF3
Vorfach: 90cm, Hakengröße 8
Beschwerung: 2x 0,5g Klemmbleie 30 und 35 cm nach dem Haken
Danach kurz vor Ende bin ich flussabwärts unter die Brücke gegangen, dort wo das Wasser extrem schnell ist, und habe dort den gleichen Köder angeboten - 20m rauslaufen lassen und dann langsam immer wieder mal mit kurzen Ruckern eingezogen - Rute liegen gelassen und Schnur erneut beobachtet. Die Schnur hat mir nichts angezeigt. Nach dem erneuten langsamen Einholen htte ich auf den letzten 10m das Gefühl dass da was dranhängt und mit Gefühl einen Anhieb gesetzt (evtl. zu schwach?) Danach, ich möchte es so nennen: "leichtes vibrieren der Rute".
Die Strömung hat den Rest erledigt mir das Gefühl zu nehmen, dass ein Fisch an der Angel hängt - ich war aber immer noch, nach Wunschvorstellung, fest der Meinung.
Immer wieder kurz ein extrem leichtes Zuppeln. 5m vor mir stieg dann eine Forelle aus, genau dort wo die Strömung am stärksten ist; habe sie noch genau im Auge.
Was habe ich falsch gemacht und wie kann ich Verbesserungen vornehmen?
Welche Montageempfehlungen wären für schnell fliessendes Wasser sinnvoller; ggf. mehr Blei? - dann läuft die Schnur aber nicht mehr richtig oder überläuft.
Über nützliche Tipps wäre ich euch ziemlich dankbar und verbleibe,
mit Besten Grüßen und einem dem entsprechenden Petri,
Bruno