Knoten pressen - oder: wie sie unten bleiben
Verfasst: 04.02.2009, 17:06
Hallo Rutenbauer,
ich bin gerade mal wieder an der Hobelbank um eine Dreiteilige fertigzustellen. Ich habe diesmal etwas Probleme mit den Knoten.
Mein normaler Arbeitsablauf sieht so aus, dass ich nach dem Spleißen aus dem Rohr mit der Bearbeitung der Knoten beginne. Leichtes Abfeilen an der Oberfläche und auf den Innenseite ein wenig weghobeln. Dann unter Wärmeeinwirkung die Knoten im Schraubstock von zwei Seiten pressen. Anschließend begradigen.
Da ich nach dem Vorhobeln auf 60° vor dem eigentlichen Endhobeln die Spleiße gebunden in den Ofen bei 175°C lege, um die Restfeuchtigkeit herauszubekommen, kommen dabei auch wieder die Knoten an die Oberfläche.
Wie kann ich dies vermeiden bzw. ist eine Änderung der Arbeitsreihenfolge notwendig?
Ob sich die jetzige Erhöhung negativ auswirken wird, kann ich sicherlich erst nach dem Verleimen und Schleifen sagen. Mal sehen, wie dann die Umgebung der Knoten aussieht.
Dank und Gruss
Thomas
ich bin gerade mal wieder an der Hobelbank um eine Dreiteilige fertigzustellen. Ich habe diesmal etwas Probleme mit den Knoten.
Mein normaler Arbeitsablauf sieht so aus, dass ich nach dem Spleißen aus dem Rohr mit der Bearbeitung der Knoten beginne. Leichtes Abfeilen an der Oberfläche und auf den Innenseite ein wenig weghobeln. Dann unter Wärmeeinwirkung die Knoten im Schraubstock von zwei Seiten pressen. Anschließend begradigen.
Da ich nach dem Vorhobeln auf 60° vor dem eigentlichen Endhobeln die Spleiße gebunden in den Ofen bei 175°C lege, um die Restfeuchtigkeit herauszubekommen, kommen dabei auch wieder die Knoten an die Oberfläche.
Wie kann ich dies vermeiden bzw. ist eine Änderung der Arbeitsreihenfolge notwendig?
Ob sich die jetzige Erhöhung negativ auswirken wird, kann ich sicherlich erst nach dem Verleimen und Schleifen sagen. Mal sehen, wie dann die Umgebung der Knoten aussieht.
Dank und Gruss
Thomas