Hallo Michael (Chiemgau),
interessant, dass du es noch gesehen hast. Ich kenne es tatsächlich nur aus der historischen Literatur, danach muss es z.T. wirkliche Volksfeste darum herum gegeben haben.
Nicht die Augen sind das Problem bei den Fleischgräten (also den dünnen verzweigten, lose im Fleisch steckenden Biestern) sondern die Geduld das ganze Gekröse da raus zu pulen und wenns nicht klappt, wie gesagt .. Blasius ... oder Ungläubige wie ich +

?
@Thilo: Mit der Flex weiß ich nicht, hab ich Angst, aber das Schuppen bei Weißfischen ist doch eh kein so großes Problem. (Barsche, Zander, bäh).
Für die Grätenscheiderei gibt es mittlerweile allerdings Profi- und Amateurgeräte in hygienisch einwandfreier Edelstahlausführung zu kaufen. Entwicklet zwar für die Karpfenvermarktung in Franken und der Oberpfalz aber betimmmt auch für andere Filets tauglich. Reklame, Preise etc. im Heimatorgan der bayrischen Fischerei, der Zeitschrift "Fischer & Teichwirt".
Glück auf
Siegfried