Fliegenwerfen - wie geht das eigentlich? Wie kann ich meine Leine effektiver ausbringen und Fehler ausmerzen? Was hat es mit den AFTMA-Klassen auf sich? Was sind Spezial- und Trickwürfe? Fragen über Fragen! Hier könnt Ihr Euch gegenseitig helfen.
ich glaub die übersetzung ist ein bisschen arg wörtlich, ich würde es sinngemäß eher mit "zieh die schei*e aus der schnur" übersetzen.
also auf deutsch, mach einen "beschi**en" starken doppelzug.
Das tue ich auf JEDEN Fall !
... mein Kommentar war mit einem grossen, starken Augenzwinkern ironisch gemeint.
Aber ich behalte mir vor die eine 3.90er Zapfenrute zu behalten, so als Rückversicherung, wenn ich mal die Nerven verlieren sollte
Damit habe ich am Stillwasser auf 70-80m schon ganz gut gefangen ... (zu den Ringen an der Oberfläche werfen ...)
Bei uns hat es zwei Seen (nur die zwei) wo man nicht ins Wasser darf (auch keine Boote) ...
Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Du wirfst auf 70m mit Sbirolino steigende Fische an? Kann man da noch einen Biss erkennen? Werden die Fische nicht durch das Aufklatschen des Sbiros vergrämt?
ja, ..
genau genommen dann mit einem Weitwurfzapfen (Durchlaufpose) also schwimmend 15g, langes Vorfach.
als Schnur kommt 0,08er geflochtene zum Einsatz, ganz leicht auf Zug halten ..
man darf nicht zu nahe an den Fisch werfen, sondern versuchen etwa in die zu erwartende "Bahn" vorzulegen ...
also im See ist das (zur gegebenen Tageszeit) dann auch jeweils nicht der einzige Fisch der steigt
denn seine Kollegen plätschern zu dieser Zeit ja auch herum, an der Oberfläche ...
das scheint zu bewirken dass das Aufklatschen des Zapfens nicht als scheuchend empfunden zu werden scheint.
ein schwererer Zapfen würde zwar noch mehr Wurfweite bringen, aber scheucht die Fische dann ganz eindeutig !
je leichter umso besser natürlich.
auch platschen verschiedene Formen (also Form der Pose) bei demselben Gewicht verschieden stark.
hier gilt es das Optimum zu finden
(Buldo etwa, kann man komplett vergessen)
allerdings wirklich funktionieren tut dies nur in der oben beschriebenen Konstellation,
also "Fresszeit", wenn die Fische die Insekten von der Oberfläche regelrecht am "abweiden" sind, dass muss gesagt sein.
eine andere Möglichkeit ist es mit einer "Oberflächen-Hegene" mit mehreren Nassfliegen an Seitenarmen zu fischen. (also bebleite Pose am Ende der Montage)
dabei werden schwerere Zapfen mit viel Tragkraft verwendet. (Raubfischpose?)
wegen der Scheuchwirkung ist das zum oben beschriebenen Anwerfen nicht geeignet,
jedoch hat man hier den Vorteil dass sich die Fische gegen den starken Auftrieb des Zapfens meist selbst haken ...
Ich habe es als höflich erachtet eine mir gestellte Frage zu beantworten.
Eine "Diskussion" wollen wir es wohl schon nicht werden lassen ...
Andererseits, lieber Fjorden, darf ich Dich darauf aufmerksam machen dass der Tempel schon an anderer Stelle entweiht wurde.
Was ist schon eine einzelne Antwort in irgendeinem Thread im Forum im Vergleich zu dem da: http://www.fliegenfischer-forum.de/technium.html
in letzter Konsequenz solltest Du dich an den Admin wenden und die Ausmerzung solchen Heidentums verlangen
Hardy,
das feilschen liegt mer sozusagen im Blut.
No sag-alter Jachabibi-, wo is der nunste Weg zu koiven a günstig handvoll Stein, a bissl spitz und groß, aber zu teier durfen sie ned sein.
Mach mer doch a Angebot.
Thomas
Zuletzt geändert von webwood am 07.12.2011, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
Hardy hat geschrieben:
..ich hätte da zwei spitze, zwei flache und einen Beutel Kies. Aber du musst feilschen.
Nun, alles in Ordnung Hardy.
Setz dich, nimm dir’n Keks, mach es dir schön bequem – DU A….!!!
LIebe Grüße übern Berg,
Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
...also ich wollte sagen, das etwa zu dieser Zeit die Verwirrung durch die äm, und die
Verwirrung wird alljene verwirren, die nicht wissen ämnä und niemand wird wirklich
genau wissen, wo diese kleinen Dinge zu finden sind, die verknüpft sind mit einer Art von
Handarbeitszeug, das durch die Verknüpfung verknüpft ist. Und zu der Zeit soll ein Freund
seines Freundes Hammer verlieren. hh. Und die Jungen sollen nicht wissen, wo die Dinge,
die jene Väter erst um acht Uhr am vorhergehenden Abend dorthin gelegt hatten, kurz vor
Glockenschlag. Dies steht geschrieben im Buch von Sel. In dieser Zeit..
, ziemlich ordentliche Übersetzung.
Das ist damit sicher nicht gemeint .... 
