Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Fliegenwerfen - wie geht das eigentlich? Wie kann ich meine Leine effektiver ausbringen und Fehler ausmerzen? Was hat es mit den AFTMA-Klassen auf sich? Was sind Spezial- und Trickwürfe? Fragen über Fragen! Hier könnt Ihr Euch gegenseitig helfen.

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gespliesste
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von gespliesste »

Hallo Mädels,

um es mal wieder anzubringen sind Klassifizierungen wie AFTMA, DT und WF leider nicht mehr zeitgemäß ...

So werden einige long-belly Schnüre wie die Mastery Expert Distanz für unerfahrene Werfer wohl auf ewig eine profane DT bleiben, da sie die Keule selten rausbringen. Im Gegensatz dazu, sind die brutal kurzen WF-Keulen unter 9,13m kaum mit AFTMA sinnvoll zu erfassen. Eine sinnvolle Orientierung wie es Hans-Rudi Hebeisen damals bei der Erfindung von AFTMA erdacht hatte, bieten die Begriffe schon lange nicht mehr. Heut muss man schon Länge, Gewicht (an ausgewählten Stellen, wie z.B. der "Keule") und Taperverlauf der Schnur kennen um sie einigermaßen einschätzen zu können. Nicht sehr kundenfreundlich, aber was soll in Zeiten von unzähligen dazu noch verwirrenden Marketingausdrücken machen.

Dazu sind meine Klasse 5 Ruten von vor 20 Jahren nicht mehr mit den heutigen zu vergleichen. Schneller, höher, weiter bzw. steifer ist die devise. Wir sollten alle modernen Ruten pauschal wie bei einer Geldentwertung, um eine Klasse runterstufen. Dann passen sie auf normale Fischdistanz wieder besser zu den nach AFTMA klassifizierten Wurfgewichten von 9,13m Schnurlänge ...

LG,

Olaf
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Thotty
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von Thotty »

huhu Olaf,

und was genau möchtest du mit deinem post jetzt sagen ?

grüßung
Thotty
- dry or die -
Streamer1
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von Streamer1 »

Hi Olaf,
bei meiner Kombination handelt es sich um eine eher steife, etwas schnellere Rute (Passport 8,6ft Kl. 4) und eine der AFTMA entsprechenden Klasse 4 DT mit ca. 3,5 m Fronttaper.
Ich nehme mal an, dass die Schnur für die Rute eher auf der leichten Seite ist. Etwas unklar war mir noch, warum genau sich dadurch solche Wurffehler zeigen, oder generell beim Werfen mit einer DT (Gebhard hat hier das Gefühl des geringeren Zuges angemerkt, wodurch man zum Kompensieren neigt). Es wird wohl an einem zu kräftigen Impuls liegen, der sich entweder beim Rückschwung vor den Stopp oder durch den nicht ganz idealen Zeitpunkt des Doppelzuges einschleicht. Ich habs noch nicht ganz lokalisieren können.
LG
Anton
laverda
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von laverda »

Hi Olaf,
ohne das Fass jetzt wieder zu öffnen, es gibt Abhilfe in dem ganzen Klassenunsinn, indem man Rute und Schnüre vermisst und wiegt.
Alles andere bringt bei der heutigen Vielfalt an unsinnigen und unzutreffenden Angaben über Rutenklassen, Schnurklassen, Taperlängen und Profilen etc. eh nix.

Anton, aufgrund des konstanten Metergewichtes einer DT ist deren Abrollverhalten und damit der Zug der Schlaufe viel gleichmäßiger als bei einer WF, die über die Keulenlänge hinaus in der Luft gehalten wird. Dies bedeutet auch, dass eine Störung, die z.B. an der Rutenspitze eingeleitet wird, sich über die gesamte Wurflänge der Schnur fortpflanzt. Eine Störung in der Runningline wird durch den Zug der schwereren Keule eher "glattgezogen", wenn der Zug der Keule die Runningline streckt.

Gruß vom platten Niederrhein
Ruten werfen Masse.........nicht Klasse
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gespliesste
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von gespliesste »

Hallo Laverda,
laverda hat geschrieben:ohne das Fass jetzt wieder zu öffnen, es gibt Abhilfe in dem ganzen Klassenunsinn, indem man Rute und Schnüre vermisst und wiegt.
Alles andere bringt bei der heutigen Vielfalt an unsinnigen und unzutreffenden Angaben über Rutenklassen, Schnurklassen, Taperlängen und Profilen etc. eh nix.
ja, da hast du Recht, mit wiegen und vermessen kann man eine Schnur nach wie vor gut einschätzen, aber dafür braucht man schon Erfahrung, muss die Schnur bereits gekauft haben und das ist natürlich nicht sehr praktikabel ...

Aber ich kenne zur Zeit leider auch keine bessere Lösung ...
Streamer1 hat geschrieben:bei meiner Kombination handelt es sich um eine eher steife, etwas schnellere Rute (Passport 8,6ft Kl. 4) und eine der AFTMA entsprechenden Klasse 4 DT mit ca. 3,5 m Fronttaper.
Ich nehme mal an, dass die Schnur für die Rute eher auf der leichten Seite ist.
@Anton, war ja auch ein Argument meiner Anmerkung, die nach AFTMA passenden Schnüre sind für heutige Ruten tendenziell immer öfter auf der leichten Seite ...

Ein Fehler in der Wurfdynamik hat ja eigentlich erst mal nichts mit der verwendeten Schnur zu tun, aber wie Laverda richtig angemerkt hat, setzen sich die Kräfte je nach Tapering der Schnüre unterschiedlich fort.
Viele Wurffehler fallen beim Werfen mit schnellen Ruten und ausgeprägten Keulenschnüren nicht so stark auf. Eine DT musst du wie Gebhard richtig angemerkt hat, über die Fischdistanz wirklich "werfen", da lässt man allenfalls aus Presentationsgründen am Ende noch ein wenig schiessen.

Bei ausgeprägten WF Schnüren "bleiert" im Extremfall die Keule vor dem Spitzenring und zieht den gesamten Rest beim Schiessenlassen mit ihrem Gewicht hinterher. Da muss man eigentlich nur 10m Schnur "werfen" können und beim letzten Vorschwung das ganze mit ordentlich Kraft in Richtung Horizont abfeuern (Ist jetzt eine wenig überspitzt dargestellt). Das funktioniert bei einer DT so nicht.

Ich will damit nicht sagen, dass man mit moderaten WF Schnüren nicht auch vernünftig fischen könnte, aber diese Extremkeulen und dazu die immer schnelleren Rutenaktionen haben auch ihre Tücken. Irgenwann ist es halt mehr Gewichte abfeuern, anstatt das wirkliche Werfen einer Fliegenschnur.

Versuch mal die DT Schnur (erst mal nur 10 Meter vor der Spitze) so langsam wie möglich in ganz ruhigen Zügen sauber und stabil in der Luft zu halten. Und dann verlängere das ganze nach und nach ... So kannst du dir vielleicht ein Gefühl für die Schnur erarbeiten. Ich tippe auch mal, dass du bewusst die Kraft rausnehmen musst und dazu das Timing verbessern. Werf auch noch mal bewusst 10m vor dem Spitzenring mit nur einer Hand ganz ohne Doppelzug und schau dir deine Schlaufen an, daran kannst du sehen ob du die Rute ordentlich führst und die Stopps ordentlich setzt. Viele können das gar nicht mehr und da geht es nur noch mit Doppelzug. Wenn das sitzt, dann nimm wieder die Schnurhand zur Unterstützung dazu, ...

Sonst schau mal ob du in deiner Nähe einen guten Werfer / Kurs /Wurftreff findest, der sich das ganze mal bei dir anschaut. Nur Mut !! Finde ich ja schon toll, dass du überhaupt mal eine DT aus Interesse ausprobierst ...

LG,

Olaf
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salat
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von salat »

gespliesste hat geschrieben: Wir sollten alle modernen Ruten pauschal wie bei einer Geldentwertung, um eine Klasse runterstufen. Dann passen sie auf normale Fischdistanz wieder besser zu den nach AFTMA klassifizierten Wurfgewichten von 9,13m Schnurlänge ...
Hallo zusammen,

mit Interesse verfolge ich dieses Thema,
das mit dem runterstufen raff ich aber (noch) nicht ganz ..

die modernen 5er ruten scheinen sich ja mit 6er Schnur überhaupt erst richtig aufzuladen ...
und jetzt schlägst Du vor die sollten eigentlich tiefer klassifiziert werden ... :?:

oder sind jetzt die modernen schnüre so schwer dass man dann für eine 5er Rute besser eine 4er Keule nimmt?

Gruss,
Cedi

(Ich will es auch mit einer DT probieren, aber freilich an einer weichen Rute, habe mir eine Exori Reflex gefunden, hoffe das wird passen ...)
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gespliesste
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von gespliesste »

Hallo Cedi,

da haben wir den Salat!!
salat hat geschrieben:mit Interesse verfolge ich dieses Thema,
das mit dem runterstufen raff ich aber (noch) nicht ganz ..

die modernen 5er ruten scheinen sich ja mit 6er Schnur überhaupt erst richtig aufzuladen ...
und jetzt schlägst Du vor die sollten eigentlich tiefer klassifiziert werden ... :?:
es war natürlich so gemeint, wie du es beschrieben hast. Viele moderne Ruten haben zuviel "Dampf" für ihre Klasse, daher habe ich das mit runterstufen beschrieben, was aber natürlich höher klassifizieren gleichkommt. Mea culpa #-o

LG,

Olaf
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von Streamer1 »

Hallo Olaf,
danke für die weiteren Erläuterungen zum Verhalten der DT. War gut verständlich!
LG
Anton
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Joerg Giersbach
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von Joerg Giersbach »

Schlaufenbild im Rückwurf.
Manomman, habt ihr Probleme!!!
Werft ihr nur auf der Wiese (also alles nur Theoretiker), oder geht ihr auch ab und zu mal ans Wasser (ausser Puff ) und Fischt mal richtig?????
Wenn ich sowas hier Lese, habe ich meine Finger nicht mehr unter Kontrolle!
Dann muß ich was ablassen!
Das Forum ist Leider nicht mehr das, was es mal war. Leider!!!
Schlaufenbild im Rückwurf, Umkehrschwung, Wurfweite!!!!!
Ohweiowei!!!
Geht ans Wasser und Werft da, da kommt die Praxis her!!!
Was Interissiert mich beim "Richtigen" Fischen (nicht auf der Wiese, die Theorie ) die Schlaufenbildung beim Rückschwung, einen Sch.... !!!!!
Hauptsache ich Fange Fisch, denn um was anderes gehts doch nicht, oder ???

TL Jörg
-Das Leben ist zu kurz um nicht mit Bambus zu fischen-
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von Streamer1 »

Ähm, Jörg, es scheint, du bist irgendwie sauer!?
Ich verstehe nicht so ganz, warum.
Offensichtlich geht es lediglich darum, meine nicht ganz saubere Technik zu verbesseren. Ist das nicht total legitim und lernt nicht jeder gern was dazu?
Vielleicht falle ich auch gerade auf irgendeinen Scherz von dir hinein? Ich kann mir auch bei angestrengtem Nachdenken nicht ganz klar machen, warum dieses Thema das Forumsniveau herunterziehen sollte, ging es doch lediglich um einen schlechten Rückschwung, welchen ich verbessern wollte. Hat man denn in der Vergangenheit solche Probleme hier nicht besprochen?
Als Puffgänger, Theoretiker und Wiesenwerfer habe ich mich eigentlich bis jetzt noch nicht betrachtet und allein Fische fangen kann auch nicht mein Anliegen sein. Ich bin lediglich ein Späteinsteiger, der wahrscheinlich wie viele andere Späteinsteiger ähnliche Fragen stellt. Ich glaube, da liegt vielleicht der Hase im Pfeffer?
Hast du denn nicht irgendwann mal das Werfen richtig erlernen wollen?
LG
Anton
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Jörg!

Ich bin etwas gespalten in meiner Meinung, Du hast natürlich Recht, auch ich bin auch immer dafür, nicht zu theoretisch und nicht nur für das Casting zu schreiben.

Aber so ein Schlaufenbild im Rückschwung führt fast zwangsläufig zum Peitscheneffekt, da sich das Vorfach überschlägt.
Nur unsere heutigen Vorfächer mit extremer Tragkraft schützen vor dem Abknallen der Fliege, dabei wird das Vorfach aber auf den letzten 10 cm überdehnt und verliert massiv Tragkraft, insbesonders wenn es sich dabei um Fluorcarbon handelt, das sich ja am Knoten sehr gerne selbst abschneidet.
In diesem Zusammenhang muß also der Werfer am Ende des Rückschwunges sehr lange warten, bis er den Vorschwung ansetzen kann, was bei den heutzutage meistens verwendeten kurzen, schweren Keulen zu einem Höhenproblem führt.

Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen grundsätzlichen Wurffehler, der den Fang eines Fisches beeinträchtigt und deswegen habe ich mich überhaupt zu Wort gemeldet.

tight lines
RC
Der immer auf Seiten der Fische steht!
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von Streamer1 »

Ich habe so das Gefühl, dass hier die Begriffe 'Theorie' und 'Praxis' mit einer Wertigkeit versehen werden: Theorie schlecht, Praxis gut. - Diese Auffassung fände ich, ganz allgemein, diskussionswürdig.
Jeder Mensch ist verschieden. Ich z.B. war schon als Kind eher analytisch veranlagt, bin Ingenieur von Beruf und daher ganz klar einer derjenigen Menschen, die aufgrund ihrer Veranlagung aus theoretischen Erörterungen zwecks Problembehebung einen Nutzen ziehen. Daher habe ich auch die einfache Handskizze angefertig, um eine zunächst rein theoretische Diskussion anzustoßen - jedoch nur mit der Intention, dass ich die daraus hervorgehenden Ratschläge in die Praxis zu übertragen gedachte. -
Ich kann Jörg's Ärger höchstens davon ableiten wollen, dass neuerdings wohl eine Tendenz der Häufung solcher Fragen besteht und dieses ihm dadurch zunehmend auf den Wecker geht. Eine Mehrung der Diskussionen aus diesem Themenbereich war aber nicht mein Ziel, sondern lediglich die Behebung des Wurffehlers.
LG
Anton
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von laverda »

Joerg Giersbach hat geschrieben:Schlaufenbild im Rückwurf.
Manomman, habt ihr Probleme!!!
Werft ihr nur auf der Wiese (also alles nur Theoretiker), oder geht ihr auch ab und zu mal ans Wasser (ausser Puff ) und Fischt mal richtig?????
Wenn ich sowas hier Lese, habe ich meine Finger nicht mehr unter Kontrolle!
Dann muß ich was ablassen!
Das Forum ist Leider nicht mehr das, was es mal war. Leider!!!
Schlaufenbild im Rückwurf, Umkehrschwung, Wurfweite!!!!!
Ohweiowei!!!
Geht ans Wasser und Werft da, da kommt die Praxis her!!!
Was Interissiert mich beim "Richtigen" Fischen (nicht auf der Wiese, die Theorie ) die Schlaufenbildung beim Rückschwung, einen Sch.... !!!!!
Hauptsache ich Fange Fisch, denn um was anderes gehts doch nicht, oder ???

TL Jörg
Wie schön, dass du alles perfekt beherrschst, direkt am Wasser wohnst und selbst auch nie um Rat zu suchen brauchtest.
Wie schade, dass du eine ernst gemeinte Frage eines Flifi-Einsteiger-Kollegen mit solchen Kommentaren beantwortest anstatt entweder diese mit wissendem Lächeln zu überlesen oder das Kreuzchen rechts oben anzuklicken oder aber einen ernst gemeinten Rat zum besten gibst.
Welchen praktisch verwertbaren Beitrag leisten derartige Kommentare für irgendeinen der Forenmitglieder, außer, dass sich nicht nur Einsteiger demnächst zu ähnlichen Fragestellungen nicht mehr zu Wort melden? Dies ist ein Trööt ausdrücklich für Technik und Taktik des Werfens und in einem Forum kann man systembedingt Dinge nur theoretisch erörtern.

Übrigens "Theorie" ist rein gedankliches Abhandeln, Werfen auf der Wiese ist eine sehr praktische Tätigkeit (Praxis), die sich beim Fischen in vielerlei Hinsicht auszahlt. Dies weiß ich aus eigener Erfahrung und z.B. etlicher Teilnehmer an Wurftreffs und kann es insbesondere Einsteigern sehr empfehlen.
Auch ich frage stets nach dem "WARUM" und meine Fehler möchte ich, soweit möglich, nicht mit ans Wasser tragen, denn dort geht es tatsächlich ums Fische fangen und nicht darum, diese mit unnötigen Fehlwürfen zu vergrämen oder erst gar nicht zu erreichen. Außerdem ist, im Gegensatz zum nächsten Flfi-Gewässer, die Wiese direkt vor der Haustür und wenn man schon aus Zeitgründen momentan nicht zum Fischen kommt, ist ein Stündchen Werfen zwischendurch neben dem praktischen Nutzen auch noch herrlich entspannend und nährt die Vorfreude auf den nächsten Gang ans Wasser.

Gruß vom platten Niederrhein
Ruten werfen Masse.........nicht Klasse
tino

Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von tino »

Hallo,

Ich kann Jörg verstehen,das Thema NERVT !

LG,

Tino
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AStar
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Re: Schlaufenbild im Rückwurf, mein Problem

Beitrag von AStar »

tino hat geschrieben:Hallo,

Ich kann Jörg verstehen,das Thema NERVT !

LG,

Tino
Hallo tino,

Wer zwingt dich denn zum lesen?

Gruß alex
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