Bau von Gespließten

Hier treffen sich die wahren Handwerker unserer Zunft. Gibt es eine schönere Fischerei, als mit einer Selbstgebauten - ob nun Gespließte, Kohlefaserrute oder Eigenbaurolle? Geizt nicht mit Euren Ratschlägen.

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Ralf Grewe
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Ralf Grewe »

Hallo Haigrind,

viele Fragen, die sich umfassend so kaum beantworten lassen. Da drüber sind schon Bücher geschrieben worden!

Manfred hat Dich ja schon auf das geplante Rutenbauertreffen in der Nähe von Augsburg hingewiesen. Das wäre sicher eine gute Gelegenheit für Dich einige Deiner Fragen zu klären, oder wenigstens Anregungen zu bekommen. Von Pfronten aus ist das ja nicht so weit.

Angedacht ist, dass wir von Mal zu Mal die einzelnen Arbeitsabläufe für den Bau einer Rute durchgehen. Überlegs Dir!

Gut Span!

Ralf
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tea stick
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von tea stick »

Willkommen in der Rutenbaufraktion, lieber Andreas!
Mit der Anzahl Deiner Eigenbauten kannst Du ja schon eine ganz schöne Bilanz vorlegen =D> . Ich habe seit dem Beginn meiner diesbezüglichen Aktivitäten sämtliche Rutenbautechnikern durchprobiert und zu meiner Verblüffung keinen Ausschuss produziert! Als da wären: traditionell solide, knotenlos, Hohlbauweise in verschiedenen Techniken, Swellgriff, mortised grip, einteilig bis 1,6 m u. a. - also viel probiert und es war immer sehr anregend.
Sehr geholfen haben mir die Hülsenberechnungen von Alberto Poratelli; auf seiner Site http://www.aprods.it findest Du neben einer Erläuterung seiner "italienischen" Variante der intgerierten Bambushülse auch seine Taperauflistungen, die Du Dir als "Bauplan" herunterladen kannst, wenn Du von ihm das notwendige Passwort erbittest (was kein Problem ist, denn er ist sehr nett und hilfsbereit!). Du kannst auch seine Hülsenberechnung (auf Excel-Basis!) nutzen, indem Du ein eigenes Taper eingibst. Ich habe schon viel damit herumexperimentiert. Mich begeistert seine streamlined version, die kaum aufträgt und nur mit der halben Wandstärke der Hülse kaum sichtbar ist...
Meine Hobelform habe ich dazu nicht ausweiten müssen; "wie zufällig" fällt der Beginn des Swell für die Hülse mit einer Station auf der Form zusammen...
Zum Herstellen der Hülsen habe ich meinen Pseudodremel flachgelegt und auf eine absenkbare Vorrichtung geschraubt, deren Absenkung auf den Spleiß ich mittels Fußpedal und Bowdenzug steuern kann, die Maximaltiefe kann ich mittels Stellschraube fixieren. Kleinen Zylinderfräskopf eingesetzt und schon entstehen saubere Hülsen! Bei Deiner beruflichen Erfahrung und sonstigen Vielseitigkeit dürfte die Herstellung einer solchen Fräse kein Problem für Dich sein.
Lass' uns an Deiner Erahrungsmehrung teilhaben!
Gut Span!
Freimut

P.S.: Wie wär's mal mit einer Bilddokumention im Rutenschaufenster?
TL!
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Haigrind
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Haigrind »

tea stick hat geschrieben:Willkommen in der Rutenbaufraktion, lieber Andreas!
Mit der Anzahl Deiner Eigenbauten kannst Du ja schon eine ganz schöne Bilanz vorlegen =D> . Ich habe seit dem Beginn meiner diesbezüglichen Aktivitäten sämtliche Rutenbautechnikern durchprobiert und zu meiner Verblüffung keinen Ausschuss produziert! Als da wären: traditionell solide, knotenlos, Hohlbauweise in verschiedenen Techniken, Swellgriff, mortised grip, einteilig bis 1,6 m u. a. - also viel probiert und es war immer sehr anregend.
Sehr geholfen haben mir die Hülsenberechnungen von Alberto Poratelli; auf seiner Site http://www.aprods.it findest Du neben einer Erläuterung seiner "italienischen" Variante der intgerierten Bambushülse auch seine Taperauflistungen, die Du Dir als "Bauplan" herunterladen kannst, wenn Du von ihm das notwendige Passwort erbittest (was kein Problem ist, denn er ist sehr nett und hilfsbereit!). Du kannst auch seine Hülsenberechnung (auf Excel-Basis!) nutzen, indem Du ein eigenes Taper eingibst. Ich habe schon viel damit herumexperimentiert. Mich begeistert seine streamlined version, die kaum aufträgt und nur mit der halben Wandstärke der Hülse kaum sichtbar ist...
Meine Hobelform habe ich dazu nicht ausweiten müssen; "wie zufällig" fällt der Beginn des Swell für die Hülse mit einer Station auf der Form zusammen...
Zum Herstellen der Hülsen habe ich meinen Pseudodremel flachgelegt und auf eine absenkbare Vorrichtung geschraubt, deren Absenkung auf den Spleiß ich mittels Fußpedal und Bowdenzug steuern kann, die Maximaltiefe kann ich mittels Stellschraube fixieren. Kleinen Zylinderfräskopf eingesetzt und schon entstehen saubere Hülsen! Bei Deiner beruflichen Erfahrung und sonstigen Vielseitigkeit dürfte die Herstellung einer solchen Fräse kein Problem für Dich sein.
Lass' uns an Deiner Erahrungsmehrung teilhaben!
Gut Span!
Freimut


P.S.: Wie wär's mal mit einer Bilddokumention im Rutenschaufenster?
:lol: Hi Freimut

habe leider nur noch drei Ruten da, die anderen waren Geburtstagsgeschenke und ich habe keine Fotos weder vom Bau noch von den Ruten.
Ich habe nur Zeichnungen die ich erstellt habe von den Gerätschaften die ich mir so Gebastelt habe.
Von den drei Ruten die ich selber habe könnte ich Bilder machen lohnt sich aber nicht da Ringlackierung und Griffbereich nicht so schön.
Gruß Andreas :oops:
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Haigrind
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Haigrind »

Servus ich schon wieder,

mit was für einem Draht macht ihr die Schlangenringe und wie?

Habt ihr vielleicht noch eine Adresse für Neusilber und den Nickelgehalt den es haben sollte für die Hülsen?

Ach ja da war dann noch eine Frage und zwar wegen der Hobelform,
was für ein Stahl sollte es sein, bei der ersten die ein Kumpel von mir gemacht hat war es st42 oder so ähnlich?

bis dann
Andreas
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tea stick
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von tea stick »

Guten Abend, Andreas!
Kurze Fragen - kurze Antworten:

"mit was für einem Draht macht ihr die Schlangenringe und wie?"
Mit Dentaldraht "Chromium" von 0,6 bis 1,0 mm Durchmesser. Nicht, dass ich mich davon in einer Versuchsreihe überzeugt habe, sondern weil meine Nachbarin in einem Dentallabor arbeitet... Noch biege ich die Ringe um verschieden dicke Nägel im Schraubstock; und obwohl ich Kombizangen benutze, leiden meine Finger sehr darunter... Es gibt aber zum Selbstbauen einer "Schlangenringdrehmaschine" diverse Möglichkeiten. Bei Interesse maile ich Dir mal eine Abbildung. Dabei sollte die Überlegung eine Rolle spielen, ob Du hochstehende amerikanische oder tiefliegende englische Schlangenringe verwenden willst. Bei nicht so schnellen Bambusruten neige ich eher zu English Patterns.

"Habt ihr vielleicht noch eine Adresse für Neusilber und den Nickelgehalt den es haben sollte für die Hülsen?"
Bezugsquelle habe ich auch lange vergebens gesucht, bin aber jetzt für meine ersten Hülsen auf einen Forumskumpel gestoßen, der mir netterweise welches besorgt hat. Es hat einen Nickelgehalt von 12%. Gängig - und schöner, weil silberner - für Hülsen soll 18%iges sein.

"Ach ja da war dann noch eine Frage und zwar wegen der Hobelform,
was für ein Stahl sollte es sein, bei der ersten die ein Kumpel von mir gemacht hat war es st42 oder so ähnlich?"
Meine (selbstgeschmirgelte) Hobelform war aus heiß gezogenem Stahl; mußte die lästige schwarze Schicht erst mühsam abschaben. Allgemein wird kaltgewalzter Stahl empfohlen, weil dieser weniger zum Verzug neigt. Bei der Stahlbezeichnung bin ich schon überfragt...

Noch Fragen, Haigrind?

Schönes Wochenende

wünscht der Freimut
TL!
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Haigrind
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Haigrind »

Hi Freimut

ein Bekannter von mir hat eine kleine Firma der macht Zirkel für die Seefahrt usw.
Der hat auch noch einen Katalog wo man Neusilber mit einem 12% Nickelgehalt Bestellen kann,
aber das 12% Prozentige ist doch glaube ich leicht gelblich oder, müsste mal nachsehen von wem der Katalog ist und ob man da noch Ordern kann.

der st42 war auch mit einer Zunderschich st steht für ganz normalen Baustahl 42 ist die Streckgrenze 420 N/mm².
Heute haben die Materialien schon wieder andere Bezeichnungen ich glaube die Baustahl fängent jetzt mit EN an und wird unter der Norm 10025 Beschrieben
Zu meiner Ausbildungszeit hießen sie hald st und die dazugehörige Streckgrenze nun aber gut mit der Ausführung Interessiert wahrscheinlich eh keinen sind ja nicht bei einem Metallforum sondern bei den Grasspielern,
bis dann
Andreas
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Joerg Giersbach »

Hallo Andreas!

Wie soll ich anfangen?
Hast du bei deinem Rutenbaukurs nichts gelernt?
Ich persönlich kenne sehr viele Rutenbauer, die Monate oder Jahre gebraucht haben, um nur einen einzigen vernünftigen und Fischbaren Blank herzustellen!
Du möchtest, Bambushülsen, Nickel-Silberhülsen, Ringe etc.,etc., alles auf einmal selber herstellen?
Dein Bambus reist beim Hobeln, (deine aussage 8 o. 9 Blanks)!
Versuch doch einfach mal, nur einen einzigen vernünftigen Blank herzustellen!!

Nichts für ungut, aber nicht alles auf einmal!!!!!

Gruß Jörg
-Das Leben ist zu kurz um nicht mit Bambus zu fischen-
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heimania
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von heimania »

Hallo Andreas! ich beschäftige mich seit ca.4 Jahren mit dem Gespliesstenbau. Die ersten 2 Jahre habe ich damit verbracht, Lektüre zu wälzen und mehreren Rutenbauern über die "Schulter" zu schauen. Dann erst habe ich mal daran gedacht mir Werkzeug und Tonkin zu besorgen. Bei den ersten Blanks waren auch einige "Tomatenstöcke" dabei. Nachdem die ersten Blanks fischbar waren, habe ich mit der Materie Hülsenbau, Ringherstellung, Rollenhalterbau, usw. beschäftigt. Dafür dann eine Dreh-und Fräsbank gekauft. Eines kann ich dir nur sagen, (bitte nicht falsch verstehen) alles auf einmal geht nicht! Tu dir die Ruhe an und und mach einen Schritt nach dem anderen. Hier im Forum kann und wird dir sicher geholfen, aber auch beim Rutenbau heisst es "Learling by doing". Kaufe dir Lektüre und wälze diese, such dir einen Rutenbauer in deiner Nähe dem du zuschauen kannst. Mache nicht alles auf einmal, !!

Immer "Gut Span" Jürgen
Rutenbau macht schlau, schaust du hier genau!
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Haigrind
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Haigrind »

Joerg Giersbach hat geschrieben:Hallo Andreas!

Wie soll ich anfangen?
Hast du bei deinem Rutenbaukurs nichts gelernt?
Ich persönlich kenne sehr viele Rutenbauer, die Monate oder Jahre gebraucht haben, um nur einen einzigen vernünftigen und Fischbaren Blank herzustellen!
Du möchtest, Bambushülsen, Nickel-Silberhülsen, Ringe etc.,etc., alles auf einmal selber herstellen?
Dein Bambus reist beim Hobeln, (deine aussage 8 o. 9 Blanks)!
Versuch doch einfach mal, nur einen einzigen vernünftigen Blank herzustellen!!

Nichts für ungut, aber nicht alles auf einmal!!!!!

Gruß Jörg

Hallo Jörg,

fisch bar sind alle 8 Blanks, manche haben hald kleine Leimfugen die ich hald ausmerzen will, weil sie mich wenn ich genau hinsehe stören.

Da ich zum Perfektionismus neige, und weil ich es einfach schön finde eine Sache von Anfang bis zum Ende selber zu machen stelle ich so viele Fragen.

Als gelernter Maschinenschlosser und Kachelofenbauer glaube ich auch dass ich keine Probleme habe die Hülsen selber herzustellen, und mit Holz arbeite ich auch schon seit meiner Kindheit, nichts für ungut bis dann

Gruß aus dem Allgäu

Andreas
Peter S.

Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Peter S. »

.
Zuletzt geändert von Peter S. am 30.12.2018, 01:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Simon B.
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Simon B. »

Hallo Andreas,

du schreibst dass du 2012 an einem Rutenbaukurs teilgenommen hast.
Ich finde es etwas fragwürdig wenn du mit sovielen Fragen aus einem Rutenbaukurs gehst.
Wurden Dinge wie lackieren, Ringe selbst herstellen, etc. dort etwa nicht an/durchgesprochen?
Was wurde denn in dem Rutenbaukurs gemacht?

Gruß Simon
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Matze777 »

Peter S. hat geschrieben: Ich empfehle hier jedem Anfänger, sich den Film "Königin der Fliegenruten"
zu besorgen. Mehr Details findest Du in kaum einem Buch.
Viele Grüße
Peter S.
Moin, das unterschreibe ich uneingeschränkt!!

Grüße
Matthias
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Haigrind
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Haigrind »

Hi
Zuletzt geändert von Haigrind am 16.04.2013, 08:30, insgesamt 1-mal geändert.
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webwood
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von webwood »

Lieber Andreas,

so ganz langsam und in aller Freundlichkeit schalte ich mich jetzt mal ein.
Das Forum hilft gerne und die Grashobelfraktion ist besonders hilfsbereit,
doch ein Selbstbedienungsladen ist das das Forum nun auch nicht.
Ein Jeder, der Dir geantwortet hat, hat seine Zeit und Mühe darauf verwendet.
Bitte, überspanne den Bogen nicht, es wäre doch schade.

Tight Lines

Thomas

PS: http://www.wienerwaldfilm.com/kaufvideo.html
Angler sterben nie, die riechen nur so.
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Haigrind
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Re: Bau von Gespließten

Beitrag von Haigrind »

Peter S. hat geschrieben:Moin Andreas,
Antworten auf viele Deiner Fragen findest Du bereits hier im Forum,
wenn Du mal die Suchfunktion benutzen würdest. Insgesamt gesehen
schließe ich mich der Meinung von Jörg und Jürgen an. Du machst den
Fehler, alles gleichzeitig perfekt hinkriegen zu wollen. Das geht garantiert
voll in die Hose, weil diverse Grundlagen einfach noch fehlen. Die Zeit,
ständig Ausschuss zu produzieren, wäre mir zu schade.
Ich empfehle hier jedem Anfänger, sich den Film "Königin der Fliegenruten"
zu besorgen. Mehr Details findest Du in und Fräsmaschinen kaum einem Buch.
Mach doch mal eine Liste von den Werkzeugen und Maschinen, die Du bereits
hast, dann kann Dir ggf. auch schon mal gesagt werden, was noch nötig ist.

Viele Grüße
Peter S.

Hallo Peter,

habe an Werkzeug Hobel, Drechselbank, Ständerbohrmaschine, Vor Hobel und Hobellehre, Temperofen, Wickelmaschine, Formatkreissäge, Abricht und Dickenhobelmaschine.
ein Bekannter von mir hat kleine Drehmaschinen und Fräsmaschinen, ein Kumpel von mir Leit und Zugspindeldrehmaschinen.
Mein Bruder hat die Möglichkeit CNC Teile bis zu 2m zu bearbeiten (Fräsen).

Gruß Andreas
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