Forelle auf dem Kugelgrill
Verfasst: 07.04.2014, 20:46
Hallo,
Gerade eben habe ich eine Mischung aus räuchern und grillen ausprobiert und bin begeistert.
Das ganze ist etwas aufwändig, doch lohnt sich.
Forelle filetieren, und je nach Gusto in Lake einlegen, Ich habe nur gesalzen, gepfeffert und ein paar Kräuter dazugegeben.
Ich finde durch das Einlegen in Lake wäscht man Fischgeschmack aus, das ist jedoch Geschmacks- oder Glaubensfrage, und hat mit dem Rezept nichts zu tun.
Ein Holzbrettl ( Hartholz wie Buche, Obstholz oder ähnliches verwenden. Kein harzhaltiges Holz!) etliche Stunden wässern.
Eichenchips (gibt es beim Grillbedarf) einige Minuten wässern und dann in Alufolie-Kügelchen einwickeln. Einige Löcher in die Alufolie pieksen.
Grill anheizen und die Alufolienkugeln in der Glut verteilen.
Das gewässerte Holzbrett mit den Filets (Hautseite nach unten) auf den Grillrost legen und Deckel auf den Grill.
Ich habe in den Deckel des Grills ein Loch gebohrt und einen Bratenthermometer zur Temperaturkontrolle durchgesteckt.
Gut und gerne eine Stunde die Temperatur zwischen 80 und 90 Grad halten. Die Forelle war ein ziemliches Kaliber.
Der Geschmack ist ausgezeichnet, Leichtes Räucheraroma doch noch sehr saftig, gleichzeitig fest im Biss.
Ich habe auch ein bischen experimentiert. Gewässerte Eichenchips ohne Alufolie direkt in die Glut geworfen, produzieren mehr Rauch.
Das war garantiert nicht die lezte Forelle, die ich so zubereiten werde.
Euer Thomas
Gerade eben habe ich eine Mischung aus räuchern und grillen ausprobiert und bin begeistert.
Das ganze ist etwas aufwändig, doch lohnt sich.
Forelle filetieren, und je nach Gusto in Lake einlegen, Ich habe nur gesalzen, gepfeffert und ein paar Kräuter dazugegeben.
Ich finde durch das Einlegen in Lake wäscht man Fischgeschmack aus, das ist jedoch Geschmacks- oder Glaubensfrage, und hat mit dem Rezept nichts zu tun.
Ein Holzbrettl ( Hartholz wie Buche, Obstholz oder ähnliches verwenden. Kein harzhaltiges Holz!) etliche Stunden wässern.
Eichenchips (gibt es beim Grillbedarf) einige Minuten wässern und dann in Alufolie-Kügelchen einwickeln. Einige Löcher in die Alufolie pieksen.
Grill anheizen und die Alufolienkugeln in der Glut verteilen.
Das gewässerte Holzbrett mit den Filets (Hautseite nach unten) auf den Grillrost legen und Deckel auf den Grill.
Ich habe in den Deckel des Grills ein Loch gebohrt und einen Bratenthermometer zur Temperaturkontrolle durchgesteckt.
Gut und gerne eine Stunde die Temperatur zwischen 80 und 90 Grad halten. Die Forelle war ein ziemliches Kaliber.
Der Geschmack ist ausgezeichnet, Leichtes Räucheraroma doch noch sehr saftig, gleichzeitig fest im Biss.
Ich habe auch ein bischen experimentiert. Gewässerte Eichenchips ohne Alufolie direkt in die Glut geworfen, produzieren mehr Rauch.
Das war garantiert nicht die lezte Forelle, die ich so zubereiten werde.
Euer Thomas