Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Hier treffen sich die wahren Handwerker unserer Zunft. Gibt es eine schönere Fischerei, als mit einer Selbstgebauten - ob nun Gespließte, Kohlefaserrute oder Eigenbaurolle? Geizt nicht mit Euren Ratschlägen.

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Gammarus roeseli
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von Gammarus roeseli »

piscator hat geschrieben:Moin, vielleicht sollte ich mal eine Bambusrute mit den Torzite Ringen bauen -- :twisted: die testen wir dann in Hamburg -- aber nur wenn nicht gelacht wird!!!! J.
Torzite Ringe passen für mich genau so wenig zu einer traditionellen Gespließten, wie ein nach oben schließender Rollenhalter…. :badgrin: Aber die Geschmäcker sind halt verschieden… :D
Ich würde für Dein Vorhaben eher eine komplette Beringung mit Einlagen aus Achat bevorzugen, so wie es sie früher schon auf Gespließten Fliegenruten gab. So eine Rute muss man dann natürlich wie ein rohes Ei behandeln, da die Einlagen aus Achat sehr Stoß bzw. bruchempfindlich sind… Ähnlich wie Glas…
Aufgrund der Bruchempfindlichkeit vom Achat hat man vermutlich die Beringung mit Achateinlagen reduziert auf Leit- und Spitzenring…. So wie hier ->
Bamboo Spey Rod (Min 2:56 = Spitzenring mit Achat Einlage)
https://www.youtube.com/watch?v=QSv0cPUfHqs

Bei min 1:40 und auch ab min 3:45 sieht man in „The Rod“ sehr deutlich, dass der Werfer die Rute verkantet :D („Statisches Verkanten der Fliegenrolle“ …. HRH :roll: ) um der Reibung von der Schnur am Blank beim Werfen entgegenwirken zu können und mit der Gespließten etwas mehr auf Distanz werfen zu können nachdem der Werfer die Leine frei gegeben hat….
The Rod
https://www.youtube.com/watch?v=lfTvRxcTuV0
Thomas E. hat geschrieben: Die Reibung auch am Blank ist nicht zu unterschätzen, darum drehen viele Distanzwerfer die Rute, oder die oberen Teile mind. 45° zur Seite.
Dazu habe ich geschrieben:
Gammarus roeseli hat geschrieben: PS: Es nutzt auch nichts (bezogen auf die Bach und Flussfischerei), wenn man das oder die Rutenteile (Bereich der Schlangenringe bis zum Spitzenring) etwas nach außen verdreht zusammensteckt (um beim Werfen mit Doppelzugeinsatz der Reibung von der Schnur am Blank und in den Ringwicklungen entgegenzuwirken), sobald wir bei der Bach und Flussfischerei den Backhandwurf mit doppelter Zugunterstützung nutzen….
Thomas E. hat geschrieben: Die FUJI CONCEPT SIC TLG TITANIUM habe ich mir gerade angeschaut.
Der Abstand zum Blank bringt geringfügig etwas …
„Der Abstand zum Blank bringt geringfügig etwas“ ??
Lieber Thomas ich muss dir hier ganz deutlich widersprechen! :smt003 Dieser Abstand der Ringeinlage zum Blank bringt sogar sehr viel beim Werfen mit Zugunterstützung und dem anschließenden schießen lassen der Leine. Bringt uns sehr viel in Sachen weniger bzw. keine Reibung der Schnur am Blank, wenn die Rute geladen ist und an der Schnur gezogen wird ….

Ist nicht der FUJI CONCEPT SIC TLG TITANIUM sondern sein Vorgänger… SIC Ring im Edelstahlrahmen. Der Abstand der Einlage zum Blank sollte aber bei beiden Ringen identisch sein….
# 7.JPG
# 7.JPG (160.78 KiB) 4085 mal betrachtet
Forecast F-GUIDE Zirconium
# 5.JPG
# 5.JPG (153.61 KiB) 4085 mal betrachtet
Forecast F-GUIDE Zirconium
#5.JPG
#5.JPG (179.19 KiB) 4085 mal betrachtet
Und hier zum direkten Vergleich eine geladene Rute mit Schlangenringen… :roll:
#4.JPG
#4.JPG (166.79 KiB) 4085 mal betrachtet

Man beachte, wie sich im Ladezustand der Rute die Leine neben den Blank drückt… :roll: Da ist kein vernünftiger zweiter Zug als Unterstützung möglich… :roll: Man sieht bei dieser Rute (mit einer fantastisch weichen Aktion :D ) im Ladezustand deutlich, dass die Leinenführung durch die Verwendung von Schlangenringen negativ beeinträchtigt wird und der zweite Zug (vom Doppelzug) durch Schnurreibung am Blank und den Ringwicklungen stark blockiert wird … :roll:
fliegenfeger hat geschrieben: Hast du auch mal eine schwerere Rute mit Fuji Sic Ringen geworfen?
Ja, ich habe eine in # 7 und würde diese Ringe auf meiner # 7 für nichts anderes mehr hergeben wollen! :biggrin:
fliegenfeger hat geschrieben: … … aber hat jemand mal den direkten Vergleich Sic mit Torzite gemacht?
Ich vermute, der Torzite könnte etwas mehr Rahmengewicht haben und einen noch größeren Abstand der Ringeinlage zum Blank aufweisen als der FUJI CONCEPT SIC TLG TITANIUM.

LG Christian
Zuletzt geändert von Gammarus roeseli am 16.07.2018, 00:38, insgesamt 1-mal geändert.
fliegenfeger
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von fliegenfeger »

IMG_5091 ring.jpg
IMG_5091 ring.jpg (32.41 KiB) 4063 mal betrachtet
Hallo,
hier ein Foto vom Titanflexspitzenring:
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von fliegenfeger »

Hallo Christian,

beeindruckende Fotos! Ich hatte schon immer das Gefühl, dass Ruten mit Einstegringen besser schießen als Ruten mit Schlangenringen.

Noch eine Information zu meinem Foto: Die Rute habe ich höchstens 10x in der Hand gehabt zum Fischen bzw. Werfen auf der Wiese

VG
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von Gammarus roeseli »

Mit einer Sinkschnur (Wolfram = so schwer wie Gold) geworfen?

LG Christian
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von fliegenfeger »

Hallo Christian,

nö nix Sinkschnur, ganz normale WF #6 TT F.

VG
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Thomas E.
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von Thomas E. »

Gammarus roeseli hat geschrieben:
Thomas E. hat geschrieben: Die Reibung auch am Blank ist nicht zu unterschätzen, darum drehen viele Distanzwerfer die Rute, oder die oberen Teile mind. 45° zur Seite.
Dazu habe ich geschrieben:
Gammarus roeseli hat geschrieben: PS: Es nutzt auch nichts (bezogen auf die Bach und Flussfischerei), wenn man das oder die Rutenteile (Bereich der Schlangenringe bis zum Spitzenring) etwas nach außen verdreht zusammensteckt (um beim Werfen mit Doppelzugeinsatz der Reibung von der Schnur am Blank und in den Ringwicklungen entgegenzuwirken), sobald wir bei der Bach und Flussfischerei den Backhandwurf mit doppelter Zugunterstützung nutzen….
Moin,

wundert mich.
Ganz unabhängig, wie sehr moderne Einlagenringe die Reibung reduzieren...

Wenn man z.B. als Rechtshänder den Blank beim "Backhand" so dreht, das die Ringe mehr oder weniger nach links außen zeigen, ist die Reibung deutlich reduziert.
So, wie es auf der "richtigen" Seite nach rechts ja auch funktioniert.


@Armin
Als häufiger Wiesenwerfer kenne ich das Problem !
Ich muß häufig Ringe austauschen.

Vielleicht hast Du im Herbst ja schon eine 6er Rute dabei, mit diesen reibungsarmen Ringen und wir werfen alle damit 5m weiter :lol: , ich glaube das nicht.
Gruß
Thomas Ellerbrock
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Cowie
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von Cowie »

Thomas E. hat geschrieben:
@Armin
Als häufiger Wiesenwerfer kenne ich das Problem !
Ich muß häufig Ringe austauschen.
So ist es, häufiges Wiesentraining lädiert nicht nur Schnüre (Coating) sondern auch die Ringe.
Es geht nichts über das Training am Wasser!
Petri & Tight Lines

Wolfgang
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Ich glaube, dass Mutter "Natur" uns liebt - doch tun wir das wirklich auch...???
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Thomas E.
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von Thomas E. »

Cowie hat geschrieben:
Thomas E. hat geschrieben:
@Armin
Als häufiger Wiesenwerfer kenne ich das Problem !
Ich muß häufig Ringe austauschen.
So ist es, häufiges Wiesentraining lädiert nicht nur Schnüre (Coating) sondern auch die Ringe.
Es geht nichts über das Training am Wasser!
Moin,

Du hast schon Recht.

Doch geht das als Großstadtmensch nicht immer, außerdem kann ich Schüler auf dem Golfrasen für manche Techniken sogar besser trainieren, z.B. den DZ !
Außerdem hat man ein Standbild.
Für D- Casts u.a. natürlich am Wasser.
Gruß
Thomas Ellerbrock
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von Philzlaus »

Die Bilder weiter oben mit dem Schnurabstand zum Blank sagen leider nichts aus. Meine Ruten laden sich deutlich mehr beim Werfen und da würde auch die Schnur bei den Einlagenringen den Blank berühren. Die Rute ausdrehen hilft eindeutig das Problem zu eliminieren. Hier suchen wir ein Problem wo keines ist.

Für mich ist das ein klassisches "Pest oder Cholera" Problem. Einlagenringe reduzieren natürlicherweise die Reibung sind aber hinderlich für ein geringes Swing Weight was für mich die Rute kopflastig und schwer macht. Nicht-Einlagenringe sind leichter aber haben eine höhere Reibung bedingt durch den geringeren Drahtdurchmesser. Beides hat Vor- und Nachteile. Ob man mit einem der beiden weiter wirft. Ich glaubs nicht und wir würden es nur herausfinden, wenn wir einen dritten "Unabhängigen" damit mal 10 weite Würfe hinlegen lassen.

zu den Recoils. Ich hab sie 3 Jahre lange gefischt. Bei mir gab es bisher keine Abnutzungserscheinungen. Allerdings habe ich sie wieder entfernt da ich zuviel Reibung in den Ringen hatte und lieber einen "Mittelweg" mit normalen Schlangen oder Einstegringen gehen wollte (Sowohl Klasse 4 und 8). Man merkt den Unterschied deutlich sowohl was das Gewicht als auch was die Reibung angeht. Mir ist aber mal einer gebrochen (Spitzenring). Aber das vielmehr weil ich jedem zeigen musste was die Ringe aushalten. Unter normalen Umständen wäre auch hier nichts passiert.

Zur Korrosionsbeständigkeit. Ich denke das wird auch überbewertet. Ich fische jedes Jahr 4-6 Wochen Salzwasser und meine normalen Hardchrome Ringe rosten auch nicht. Wer sich die Minute zum abspülen nimmt rikiert definitiv mit normalen Ringen ebenfalls keine Korrosion
Zuletzt geändert von Philzlaus am 17.07.2018, 07:45, insgesamt 1-mal geändert.
gruss
Philipp
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Thomas E.
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von Thomas E. »

Lieber Gammarus roeseli/ Christian,

Deine geladenen Ruten könnte man genauer vergleichen, wenn sie in 15° Auslenkung zu sehen wären, damit praxisreale Vergleiche anschaulich werden.
So sind das nur manipulative Ansichten, Du solltest die Ruten mal waagerecht einspannen und so viel dran hängen, bis die Spitzenringe die 15° Auslenkungslinie erreichen.
Nur dann kann man sehen, wie die Schnur bei praxisnahen Würfen durch die Ringe läuft. :wink:
Gruß
Thomas Ellerbrock
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von Gammarus roeseli »

Hallo Thomas,

diesen (haargenauen) Versuchsaufbau (15°) bekomme ich momentan nicht hin und Zuhause auch nicht angemessen fotografiert…. Ich habe es aber versucht und ich meine die 15° sogar deutlich überschritten zu haben. Schaut gut aus (!), an nur zwei Punkten auf dem Blank, jeweils genau zwischen den Ringen beginnt die Schnur die Rute zu berühren. Ich meine, dieses berühren der Schnur am Blank (im Ladezustand) könnte man sogar völlig verhindern, indem man einen Ring mehr auf der Rute verbaut… (Einen Ring mehr verbauen wurde ja schon oft empfohlen) …
Thomas E. hat geschrieben: Wenn man z.B. als Rechtshänder den Blank beim "Backhand" so dreht, das die Ringe mehr oder weniger nach links außen zeigen, ist die Reibung deutlich reduziert.
So, wie es auf der "richtigen" Seite nach rechts ja auch funktioniert.


Richtig, dazu müsste ich allerdings den Wurfablauf erst stoppen und die Rute umbauen (die Ringe drehen)…

Viel einfacher ist es für mich durch das Verkannten der Rolle… Als Rechtshänder verkantet man die Rolle in Richtung nach rechts außen beim normalen werfen (die Leine liegt dabei immer schön in den Ringen und kann beim Werfen nicht am Blank scheuern). Von dieser Position aus geht man in einer fließenden Bewegung in Richtung der "Backhand" Ausgangsposition und öffnet in diesem Bewegungsablauf etwas den festen Griff der Hand am Griffstück, so dass sich die Rute im Wurfablauf drehen kann (ca. um 45°) und anschließend beim Backhandwurf (Ausgangsposition) die Rolle wieder verkantet aber diesmal in Richtung nach links außen (Daumenhaltung). So liegt durch das Verkanten der Rolle sowohl beim normalen Werfen wie auch beim Verkanten der Rolle im Backhandwurf die Schnur immer schön in den Ringen und reibt nicht am Blank… :biggrin:

LG Christian

PS: Ältere Bilder …
https://www.bilder-hochladen.net/i/iqt8-30-65b9.jpg
Draufsicht im geladenen Rutenzustand :
https://www.bilder-hochladen.net/i/iqt8-2x-6974.jpg
Schmauchspur vom schießenlassen der Leine:
https://www.bilder-hochladen.net/i/iqt8-4-a87f.jpg
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von fliegenfeger »

Hallo,

natürlich belastet die Werferei auf der Wiese die Schnur und die Ringe mehr, als wenn ich das im Wasser mache. Aber ich habe mit all meinen Ruten auf der Wiese geworfen und bei keiner eine so extreme Riefenbildung beim Spitzenring feststellen können, wie bei dem Titanflexring.

@Thomas
ich erwarte schon einen Zugewinn an Weite; ich hoffe dein Maßband ist lang genug :mrgreen:

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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von Thomas E. »

Hallo Armin,

unser Band ist 40 m, reicht das ? :badgrin:
Gruß
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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von fliegenfeger »

Hallo Thomas,

ja, aber nur ohne Doppelzug :mrgreen:

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Re: Fliegenrute mit Einlagenringen- Vorteile-Nachteile

Beitrag von Helmholtz »

Sehr interessantes Thema.
Baue gerade eine Aff. X in 9.6ft 7WT auf für Los Roques und überlege nun ernsthaft Einlagenringe zu verwenden.

@ Christian, von welchen FUJI CONCEPT SIC TLG TITANIUM sprichst du genau? Gibt ja verschiedene TLG.

Ihr habt die Seaguide angesprochen, welches TI Modell wäre da passend?

Torzite möchte ich aus Preisgründen vermeiden.

Danke und Grüsse,

Patrick
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