Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Was macht FLIEGENFISCHEN aus? Hier darf nach Herzenslust gefachsimpelt werden! Auch Termin- und andere Ankündigungen passen hier herein. Erlebtes Fliegenfischen - hier kannst Du Deine Erlebnisse für alle schildern, wir lesen gerne Storys von früher und heute!
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NicoKolja
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Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von NicoKolja »

Hallo,

ich wollte mich mal erkundigen, ob ihr eure Fänge auch bewertet:

Mir zumindest geht es oft so, dass ich Fänge, die ich z.B. mir einem (langem) präzisem Wurf im Gegensatz zu solchen die ich, beispielsweise "unabsichtlich" beim abheben der Fliege, bzw. bei der Einleitung des Wurfes, erzielte, deutlich euphorischer bewerte. Das liegt vermutlich daran, das einer der Gründe, warum ich mit dem FF anfing, die begrenzte Auswahl an Ausreden für ausbleibenden Fangerfolg, sowie die Unabdingbarkeit von Technik, Präzision und Wissen waren. Vor allem wenn ich den Angeltag Revue passieren lasse. Wie geht es euch da so?

Viele Grüße,
Nico

PS: Ich freue mich über jeden Fisch und sehe keinen als weniger wert an als den anderen, nur bin ich zufriedener, wenn ich sie fange wie ich es mir vorstelle und nicht durch Glück/Dusel. Außerdem, Ja dieser Post ist der Corona-Langeweile geschuldet.
Norman506
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von Norman506 »

Ne, sagt mir nix das Thema, streamer fischen ist ja irgendwie Blinkern, Nymphen bestenfalls wie Würmer baden, oder eher wie stippen(chech style) Nassfliegen sind kleine Blinker... deshalb bewerte ich jeden fang trocken stromaufwärts auf steigende Fische als gleichwertig.

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"Eine Fliege, auf die garantiert kein Fisch beißt, an eine Stelle zu werfen, an der sich garantiert kein Fisch befindet. 'Das ist reine Kunst'"
Paul Hochgatterer
Magellan

Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von Magellan »

Hallo Nico

Durchaus verständlich...

Interessanter Ansatz, vielleicht stellt sich einem Newbee (das ist jetzt nicht abfällig gemeint) diese Frage bzw. bewertet er solche Situationen aus einer anderen Erfahrungsebene.

Du wirst (wenn du definitiv ein passionierter und allen facetten des Fliegenfischen aufgeschlossen bist) unweigerlich irgendwann festgestellt haben auf welchen Reiz dein Zielfisch reagiert. Und wenn du bereit bist entsprechende Technik anzuwenden wird es keine Zufälle mehr geben...

Daher: du wirst die Sedge auch mal abgesoffen fischen oder die Nassfliege vorsichtig bis zur Oberfläche ausfischen und im Zeitlupentempo aus dem Wasser nehmen...

Und natürlich bewerte ich meine Fänge: was habe ich richtig gemacht?

Gruss
Heiko
Royal Coachman
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Nico!

Ich glaube Du meinst etwas anderes, nämlich die Umstände unter denen der nämliche Fisch gefangen wurde.

Es sind die Zahnrädchen die ineinandergreifen müssen für den Fangerfolg, richtige Zeit und Wetter (der Fisch ist aktiv), richtiger Ort, Gerät in Ordnung, gewartet und auf den jeweiligen Fisch abgestimmt, gelungener Wurf, keine Komplikationen beim Drill (vielleicht erschwerte Bedingungen durch Standort oder Hindernisse), gelungene Landung.

Über jeden dieser Punkte kann man einen ganzen Post schreiben.

Es gibt aber eine ganz alte Weisheit: den Fisch den du fangen sollst, den fängst du, da kannst du gar nichts dagegen machen.

Hier ein kurzes Erlebnis vom letzten Jahr.

Abenddämmerung, kleines Flüßchen, stehe in der Innenkurve knietief im Wasser am Rand unter Büschen und fische den Verbau gegenüber trocken. Eine Forelle mit ca 35 cm nimmt die Fliege, ein riesiger Schatten verfolgt sie, sie kommt ab, der Schatten bleibt ca 6m oberhalb von mir stehen.

Ich dachte an einen Huchen und montierte den größten Jig den ich hatte leider nur Größe 10.
Fisch überworfen, bemerke kleine Kopfdrehung, hebe an, Widerstand!
Der Fisch ignoriert mich komplett und schwimmt langsam zu Verbau hinüber!
Dazwischen das Gerät 8' Pezon & Michel Parabolic spezial normal, Rolle Hardy Sovereign, Schnurklasse 5, Vorfach 0,14!
Vorsichtig übe ich Druck aus, der Fisch kommt langsam quer über den Fluß in meine Richtung, plötzlich bemerkt er mich!
Flucht ins backing stromauf hinter der Kurve springt er, für mich unsichtbar und kommt dann langsam wieder herunter.
Das ganze wiederholt sich insgesamt 8 (!) mal wobei die Fluchten immer kürzer werden.

Irgendwann ist er in Reichweite, Griff in die Kiemen und raus aus dem Wasser, quer durchs Gestrüpp (Gesicht zerkratzt).

War natürlich kein Huchen sondern eine wilde Regenbogen mit 64 cm und 2,75 kg!
Auf der Uhr waren 35 min vorbei.

Hier hätte so viel passiern können, dass der Fisch entkommt, ist es aber nicht!

Werde versuche noch ein Foto ein zu stellen, das Bild ist leider noch zu groß.

tight lines
RC
Der immer auf Seiten der Fische steht!
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dreampike
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von dreampike »

Hallo Nico,

ich kann sehr gut verstehen, was Du meinst. Ich würde es als "Fangstolz" bezeichnen. Es gibt Fische, die ich (völlig unabhängig von der Größe) auf eine Art und Weise fange, die mich stolz macht, bei anderen sind es die Umstände, die weniger Stolz erzeugen.

Letztes Jahr in Irland war ich z.B. mit dem Bellyboat auf einem sehr trüben See auf Hecht unterwegs. Der See war bis vor einigen Jahren eine ausgewiesene Troutfishery, in der nur auf Forelle gefischt wurde. Keine Anzeichen von Hecht erkennbar. Nach 2 Stunden erfolglosen Werfens montierte ich einen lila-purpurfarbenen Bunnystreamer, auf den dann tatsächlich ein strammer Hecht anbiss. Auf diesen Hecht war und bin ich immer noch sehr stolz!

Einige Jahre zuvor war ich mit einem Freund ebenfalls mit dem BB in Irland, als wir in einem See nach einigem Fischen ein kleines Pläuschchen auf dem Wasser einlegten, Seite an Seite. Meinen Streamer hatte ich bis zum Vorfach eingeholt, ließ ihn aber im Wasser, die Rute hielt ich in der Hand. Und, ihr ahnt es schon, auf einmal bog sich die Rute zum Halbkreis, ein ordentlicher Hecht hatte sich den unter meinem BB baumelnden Streamer geschnappt! Über diesen Fang habe ich mich sehr gewundert und ich denke eher belustigt an dieses Ereignis zurück, aber nicht unbedingt mit Stolz...

Wolfgang aus Ismaning
Trockenfliege
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von Trockenfliege »

RC hat es gut geschrieben:
Es geht um die Umstände des Fangs für mich und nicht unbedingt die Größe des Fisches.

Stolz dagegen ist für mich etwas anderes: Stolz bin ich nur über eine deutlich überdurchschnittliche eigene Leistung im Vergleich mit meiner Durchschnittsleistung bzw. mit Anderen.

25 Jahre lang war der Doubs mein Traumgewässer. Viele Fische dort mussten erarbeitet werden: Genaues Muster, saubere Präsentation, manchmal sehr gute Deckung, schwieriges Werfen ect.
Da bekommt auch eine 32er Bachforelle, die über 2 Strömungen hinweg auf eine Distanz von ca. 20m mit viel Bäumen im Rückraum nach 30 min Bemühungen endlich an den Haken geht einen sehr hohen Wert und gibt mir eine tiefe Befriedigung!

Die 45er, die beim Abendsprung gierig im Wasser alles aufnimmt was kommt, die ich im Freiwasser auf kurze Entfernung mit freiem Rückraum anwerfen kann - die ist der deutlich größere Fisch - aber welcher hat für mich mehr Wert?

Stolz fühle ich beim Angeln eher selten, trotz sehr guter Fänge, denn wie häufig hat das Glück auch einen bedeutenden Anteil am Fang.

Stolz bin ich auf meinen selbst ausgebauten T4, wo selbst Profiausbauer nicht glauben wollten, das ich ihn ausgebaut habe. (Keine Fertigteile sondern 2 Platten von 2,44 x 1,6m)
Und ich hatte vorher noch nie richtig eine Stich oder Handkreissäge in der Hand!

Beim Angeln erlebe ich eher Freude, Befriedigung, Abstand zum normalen Leben und das Alles kann ich auch mal ohne herausragende Fänge bekommen.

LG
Reinhard
Dominikk85
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von Dominikk85 »

Ich fische am liebsten trocken, aber ich kann nicht so ganz nachvollziehen warum so viele sagen trockenfliege sei anspruchsvoller als nymphen.

Wenn wir mal von der tschechischen Variante absehen finde ich zum Beispiel die bisserkennung beim nymphen viel schwieriger als trocken, zumindest ich bin zu blöd dafür und verpasse gefühlt 80% der Bisse, während ich trocken wesentlich erfolgreicher bin.


Dominik
Dominik
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von JoSi »

Im Sommer abends an der oft trüben Rems auf Döbel mit Trockenfliege.
Vorsichtig vorwärts watend, mögliche Unterstände zwischen Pflanzen und Geäst zielgenau anwerfen.
Und dann der plötzliche Biss auf die Fliege.
Beide sind wir kurz erschrocken.
Immer wieder spannend und gut und ein gewisser Fangstolz!

Grüße
Josi
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von Achim Stahl »

Moin,
Norman506 hat geschrieben:Ne, sagt mir nix das Thema, streamer fischen ist ja irgendwie Blinkern, Nymphen bestenfalls wie Würmer baden, oder eher wie stippen(chech style) Nassfliegen sind kleine Blinker... deshalb bewerte ich jeden fang trocken stromaufwärts auf steigende Fische als gleichwertig.

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Ich gehe jetzt mal schwer davon aus, das war ironisch gemeint... :doubt:

Mich begeistert es immer, wenn ein Plan funktioniert. Ob das nun bei einem steigenden Fisch ist, dem man die Trockenfliege nur schwer unter einem Busch präsentieren kann, oder ob das ein gespotteter Hecht ist, dem man den Streamer knapp neben seinem Unterstand serviert, damit er zur Attacke rauskommt oder ob das einfach eine Stelle im Lachsfluß ist, bei der ich mir sage "vor dem Stein muss einer stehen", und dann erfolgt der Biss. Oder auch bei mir hier an der Küste, wenn es stürmt und alle zuhause bleiben, ich mir aber denke "heute ist Niedrigwasser, da kommst du raus auf die Sandbank" und dann eine fette Meerforelle einsteigt. Das sind schon alles ganz besondere Fische.


Viele Grüße!

Achim
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von Poulsens »

Hallo in die Runde,
also mein Bluewater 8/6 # 5 Set (R. Heger) hab ich zwar schon gut 8Jahre, damit offiziell Fischen , hier in Deutschland,
auf Salmoniden u.a. geh ich erst seit 2016, damit betrachte ich mich immer noch eher als Anfänger.
Daher sind meine Momente des Stolzes immer dann, wenn ich an einen Bach komme und dort schon andere Angler durch sind, ich aber dennoch dort eine Forelle überlisten kann !! Genau so oft hab ich auch schon Angler getroffen, die anders als ich, ihre Fische hatten, wo ich aber passen musste!
Was ich aber immer ätzend finde, ist die Hysterie zum Saison Start, und wie man immer mal hört gehts dabei auch oft nicht ehrlich zu, da wird dann der Kofferraum schon mal zum Safe und es geht irgendwie ums „Nackte Überleben“ möchte man meinen. Selbst die Rentner aus den umliegenden Gemeinden sind dann so richtig bissig !
Erstmal soweit von mir hier
Paul
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von MaxS »

Hey Heiko,

Du schreibst:

„Du wirst (wenn du definitiv ein passionierter und allen facetten des Fliegenfischen aufgeschlossen bist) unweigerlich irgendwann festgestellt haben auf welchen Reiz dein Zielfisch reagiert. Und wenn du bereit bist entsprechende Technik anzuwenden wird es keine Zufälle mehr geben...“

Hast du mal mit der Fliege (also nicht lebender Krabbe) auf Permit gefischt?

Cheers!

Max
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von MahiMahi »

Hallo in die Runde,

ein Döbel 40 aufwärts mit der Trockenen auf Distanz ist was ganz besonderes.

LG
Harry
Pelsi
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Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von Pelsi »

Moin,

ich finde, dass man generell unterscheiden muss, wie, aber vor allem wo habe ich den Fisch gefangen.

Ein kleiner verwachsener Bach mit viel Totholz und generell wenig Wasser, da ist eine wildgewachsene 20 cm Forelle schon ein beachtlicher Erfolg.

War vor einiger Zeit in Norwegen, riesen Fluss, unfassbar viel Strömung, wenig fischbare Stellen und nur sehr, sehr wenig Fisch.

Wir haben uns dort die Forellen wirklich erarbeiten müssen, konnten uns dann doch in 2-3 Tagen, jeweils 3-4 gute(35+, alle schwimmen wieder) erarbeiten, alles Wildwuchs, null Besatz.

Das ist das Salz in der Suppe.

Demut, Ausdauer und Können!

Habe auch schon an einem Tag über 100 Forellen verhaftet, klar geil, aber nicht so Wertig wie oben erwähnt für mich...
Magellan

Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von Magellan »

MaxS hat geschrieben:Hey Heiko,

Du schreibst:

„Du wirst (wenn du definitiv ein passionierter und allen facetten des Fliegenfischen aufgeschlossen bist) unweigerlich irgendwann festgestellt haben auf welchen Reiz dein Zielfisch reagiert. Und wenn du bereit bist entsprechende Technik anzuwenden wird es keine Zufälle mehr geben...“

Hast du mal mit der Fliege (also nicht lebender Krabbe) auf Permit gefischt?

Cheers!

Max
Na dann halten wir den Faden mal am laufen...

Max, ich stehe jetzt absolut auf der Leitung!

Gruss
Heiko
Magellan

Re: Wertigkeit von Fängen - nicht Fische!

Beitrag von Magellan »

Hallo Nico

Zur Wertigkeit

Gehört für mich sicher nicht das anwerfen von Hotspots die den generellen Biß Einsömmeriger Fische garantiert.

Deshalb,

Quantität ist für mich nicht befriedigend, Ok wenn du den ganzen Tag lang Fische ziehst die dich (auch) Sportlich fördern ist das mal ganz nett und für kurze Zeit befriedigend aber das ist nicht mein goal.

Danach probierst du halt andere Anbiete Technik und Fliegen um an den „Besonderen“ Fisch zu kommen.

Und wenn ich am Ende des Angeltages am abendlichen Feuer sitze und den Fang dieser 2 Ausnahme Fänge revue passieren lasse, das ist für mich Wertigkeit!

Gruss
Heiko
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