Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlenswert

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Poulsens
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von Poulsens »

Morgen Hans, dank Dir, ich hab nicht genau gelesen und war mir doch sicher schon etwas positives darüber gelesen zu haben.
Ich werd das jetzt mal probieren, muss es aber auf ne Stroftspule Umspulen da ich deren Spulensystem nutze.
Grüße von hier
Paul
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Hans.
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von Hans. »

Gern geschehen :)

Schreib mal von Deinen Erfahrungen, dann wären es schon zwei hier =D>

Gruß
Hans
Man muss nicht alles mitmachen...
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archi69
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von archi69 »

Royal Coachman hat geschrieben:Hallo!

5-7 Jahre alte Vorfächer kannste nur wegwerfen, die sind spröde und brechen sofort.

Als Knoten hilft bei Fluorcarbon meist der Grinner, allerdings Fluorcarbon und normales Monofil sollte man nur durch ein Pitzenbauerringerl miteinander verbinden.

tight lines
RC
5-7 Jahre alte Vorfächer wegwerfen? Hmmmm. Ist zwar off-topic, aber erzählen sollte ich das. Ich habe mal 2016 während eines Bauaufmaßes in einem alten Bauernhaus auf dem Dachboden eine Spule (jetzt festhalten) Leska Exquisit 0,25 mm gefunden. Leska war eine DDR-Schnurmarke, hergestellt im Chemiefaserwerk Guben. Ganz normale Monoschnur zum Angeln.
Was habe ich gemacht? Sofort jegliche Art von Knoten in diese Schnur gebunden und gezerrt, bis das Blut kam..... :mrgreen: ....kein einziger ist gerissen. Die Schnur muss mindestens 25 Jahre alt gewesen sein.

Aber heute......heute muss man 5-7 Jahre alte Vorfächer wegwerfen....... TL!
TL...Martin
Poulsens
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von Poulsens »

Hallo Martin, das ist ja ne coole Story, ich denke solch ‚Schätze‘ haben noch einige unter uns.
Wenn man heute so durch die Landen fährt fragt man sich oft, was wurde hier früher in den alten Werkshallen o.ä hergestellt, meist noch mit kleinen Neubauviertel in der Nähe!?
Viele Dinge waren garnicht so übel damals.
Ich hatte als Kind eine Bambusrute mit Alurolle, die man quer zur Rutenflucht drehen konnte, Ich glaub das war nicht so toll,
Bzw. ich wusste nicht genau wie die zu handhaben war, normalerweise hätte sich die Schnur selbst abwickeln können, aber ich hatte dann doch ne andere Rute/Rollenkombi, die Rolle war aus Plaste und Elaste :)
Viele Grüße
Paul
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pitt
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von pitt »

Zum Werfen hat man die Rolle in den 90° Winkel gedreht, dann wieder in die 0° Stellung gebracht, das um zum Angeln oder um die Schnur aufzunehmen. Eine schreckliche Erfindung :smt003
"Don't look through the keyhole of fly fishing"
Gruss
pitt
Poulsens
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von Poulsens »

Und ich kann mich erinnern, das war Mist !!
aspius aspius
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von aspius aspius »

Hi Peter,

Stroft. Nach sehr langer Erfahrung beim Baitcasten und dann auch beim Fliegenfischen kann ich einfach nur zu Stroft raten, bei Fluorocarbon sowie bei Nylon. Das Fluorocarbon würde ich aber eine Stärke dicken auswählen als das Äquivalent aus Nylon.
Nachdem ich mit 0.12er Nylon einen guten Rapfen gedrillt habe, habe ich da vollstes Vertrauen.

LG Lev
If you think its good water, cover it well.
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von Fliifi-Sepp »

Shortcaster hat geschrieben: Aktuell, welches Flourocarbon Tippet könnt ihr empfehlen? Mir geht es vorallem um die Knotenfestigkeit.
Meine persönlichen Erfahrungen: Ich kann generell kein FC empfehlen!

Gründe:
1. Wie mehrmals geschrieben/empfohlen sollte das Vorfach bei FC eine Nummer größer gewahlt werden (Bspw. 0,18 statt 0,16 mm) als bei normalem Mono. Das relativiert die den (u. U. nur theoretischen) Vorteil der geringeren Sichtigkeit von FC.
2. Die Knoten bei FC müssen noch genauer gemacht werden. Das gelingt nicht immer und führt immer wieder zu "Abreißern".

Ich habe FC wirklich intensiv und von verschiedensten Herstellern im Vergleich zu normalem Mono am Wasser getestet und konnte über einen längeren Zeitraum keine Steigerungen der Fang-Ergebnisse feststellen. Aber FC sorgte für wesentlich mehr "Abreißer" als normales Mono. Fast zwangsweise muß man bei FC auch einen Vorfachring montieren und das mag´ ich auch nicht so gerne.
Und 3. kommt noch eine gewisse Umwelt-Problematik bei FC dazu. Auch wenn generell keine Schnur-Reste in die Botanik gehören, gibt es "Abreißer" beim Fischen im Wasser. Nicht immer direkt an der Fliege, sondern auch immer wieder am Vorfachring. Und dann hängt ein längeres Stück FC an der Fliege, das dann mehrere Jahre länger zum Verrotten braucht, als normales Mono. Entsprechend länger ist das Gefährdungs-Potential durch die Schnur im Wasser für alle Lebewesen im Wasser.
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen bringt FC insgesamt keine wirklichen Vorteile und rechtfertigt deshalb für mich auch keine (vermeidbare) höhere Umweltbelastung.
Auch wenn es hier nicht die eigentliche Frage ist, kann ich in Bezug auf Sichtigkeit von Vorfach-Material eines von mehreren Beispielen nennen:
An einem strahlenden Sommertag fischte ich an einem allseits bekannten Fliegenfischer-Gewässer mit gutem Fisch-Bestand. Entsprechend der Jahreszeit war der Wasserstand niedrig, das Wasser klar und die Fische hatten schon über Monate viele Fliegen gesehen und entsprechende Erfahrungen gemacht.
An einem langen Zug mit direkter Sonnen-Einstrahlung gelang es mir nicht, auch nur einen der (teils gut sichtbaren) Fische zu fangen.
Also nochmals zurück zum Anfang des Zuges und Wechsel der Vorfachspitze von 0,16 mm GTM Stroft auf 0,18 mm JMC Kamoufil, beide sind normales Monofil. Gleiche Spitzenlänge und gleiche Trocken-Fliege wie beim ersten Durchgang. Das Ergebnis war, daß ich in diesem Zug beim zweiten Durchgang etwa 10 Fische haken und davon die Hälfte landen konnte.
Das JMC ist Komouflage-farben und mit 0,18 mm etwa so stark wie das GTM Stroft mit 0,16 mm. Da beide Monofile sind, hätten die Fische das dickere Kamouflage-Vorfach besser sehen müssen, als das Stroft. Offensichtlich war das aber nicht so. Oft ist halt beim Fischen alles anders, als man das annehmen könnte.
Mit der Naßfliege habe ich bei ähnlichen Bedingungen ähnliche Erfahrungen gemacht. Beim Nymphenfischen habe ich dagegen andere Erfahrungen gemacht, da hat das Komuflage-Vorfachmaterial für mich keine erkennbaren Vorteile.
Sind die Bedingungen nicht so extrem, wie oben beschrieben, greife ich aber lieber zu GTM Stroft, das kommt mir qualitativ besser vor, als das JMC-Material.
Ich möchte aber betonen, daß das meine ganz persönlichen Erfahrungen und Anschauungen sind, aber ist vielleicht für die Einen oder Anderen hilfreich und und kann vielleicht auch helfen, Geld zu sparen.

2021 viel Spaß am Wasser.
FlyandHunt
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von FlyandHunt »

Hallo zusammen,

das nicht-endende Thema:

sehr interessante Erfahrungen. Wie schon weiter oben erwähnt habe ich lange das Trout Hunter genutzt. In 4x also 0,18mm ist das wirklich unschlagbar was die Reißfestigkeit und Knotenstabilität angeht.
Seitdem Scientific Anglers das neue Mono auf dem Markt hat bin ich davon begeistert.
Ich habe es in "trout stealth" und es ist leicht grünlich. Bisher habe ich gleiche Fangerfolge was das Nymphen betrifft.
Zum Trockenfliegenfischen kann ich leider noch nichts sagen.

Der Reißtest gegenüber anderen (Stroft, Trout Hunter Nylon und FC) war allerdings hervorragend.

Übrigens ist natürlich der Preis von Mono zu FC nicht zu vernachlässigen. Habe mal einen Satz FC 6x-3x verloren. :doubt: :doubt: :doubt:

Grüße
Ferdinand
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von Fliifi-Sepp »

Hallo Ferdinand,

das Scientific Anglers Absolute Trout Stealth ist ein knotenlos gezogens Vorfach aus normalem Monofil, also kein FC.

Auf was bezieht sich Dein Vergleich? Zu den gleichen Vorfach-Stärken in FC oder anderem Mono?

Ich habe das SA Trout Stealth noch nicht probiert. Aber werde es bei Gelegenheit tun. Wenn Deine Erfahrungen sagen, daß es qualitativ und in Bezug auf Kontenfestigkeit mit GTM Stroft konkurrieren kann, wäre das vielleicht eine gute Alternative aufgrund der grünen Färbung.

LG Sepp
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von FlyandHunt »

Hallo Sepp,

hatte darüber geschrieben, dass es Mono ist.

Ich schaue, dass ich bei Mono ungefähr die gleichen Durchmesser (also z.B. 0,18mm mit 0,185mm, da gibs ja immer leichte Abweichungen) habe bzw. ggüber FC dann die gleichen Reißstärken laut Hersteller.

Wie gesagt, die Vergleiche sind natürlich nicht unter Top Bedingungen, aber einen gewissen Mehrwert haben die für mich.
Übrigens Stroft FC 2 ist mit Abstand das schwächste was ich bisher hatte.

Grüße
Ferdinand
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von Fliifi-Sepp »

Hallo Ferdinand,

hatte ich überlesen, daß du geschrieben hast, daß es sich um normales Mono handelt.

SA macht sehr gute Schnüre und deshalb werde ich auch das von Dir empfohlene Vorfach mal ausgiebig testen. Wie immer an gleichen Stellen, gleiche Vorfachlänge, möglichst gleiche Knoten-Tragkraft und gleiche Fliege. Habe schon ausreichend Erfahrung bei der Tragkraft im Vergleich zu GTM Stroft. Fliege angeknüpft bei stetig erhöhtem Zug (nicht ruckartig) reiße ich 16er GTM ab und 18er nicht. Beim Nymphen- und Naßfliegen-fischen ist 18er GTM bei mir untere Grenze. Wir haben bei uns große und kampfstarke Fische, alles darunter macht keinen Sinn. Trocken ist bei mir 16er GTM die untere Grenze. Da lassen sich die allermeisten Fische noch schnell genug drillen.

Im Vergleich zu 18er GTM mußte ich bisher immer mindestens 20er FC verwenden um auf die gleiche Tragkraft zu kommen. Und das schafften viele FC auch in dieser Stärke nicht.

LG Sepp
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von FlyandHunt »

Hallo Sepp,

für mich kommt es auch immer auf die Situation an.
Habe ich einen langsam fließenden, "freien" Fluss oder einen See, dort kann man mit dem Vorfach auch gerne dünner werden. Man läuft keine Gefahr, dass der Fisch in Holz etc. reinschwimmen kann.
Im kleine Bach, wo bei Strömung das Vorfach eh nicht so leicht gesehen wird und ich Wurzeln, Steine und sonst was rumliegen habe, gerne dicker.

Bei FC kann ich dir wirklich Trout Hunter oder auch das neue SA Absolute FC empfehlen.

Was heißt bei dir große Fische? Also 3kg+ Barben fische noch locker mit dem 0,18mm FC und auf Karpfen über 6k reicht mir das 0,20mm FC.

Grüße
Ferdinand
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von Fliifi-Sepp »

Bei uns in den größeren und großen Alpenflüssen ist regelmäßig mit Äschen und Forellen über 50 cm zu rechnen. Man braucht keine Steine oder Wurzeln, damit bei entsprechender Strömung ein 18er GTM an die Grenzen (und manchmal auch darüber) kommen kann.
Erfahrene Fische, insbesondere selbst reproduzierende Regenbogen-Forellen lernen, was sie machen müssen, um den Fischern Paroli bieten zu können.

An der Gmundner Traun hatte ich mal die Situation, dass viel befischte Besatz-Regenbogen von ca. 40 cm gelernt hatten, daß sie durch schnelles Zick-Zack-Schwimmen einen so hohen Druck auf die Leine aufbauen konnten, daß man sogar mit 20er GTM kaum einen Fisch landen konnte. Da halfen alle meine Gegenmaßnahmen (Rute hochhalten, möglichst wenig Leine am Wasser, etc.) meist nicht. Aber auch mal schön, das zu erleben!
Auch erfahrene große Äschen lernen, wie sie erfolgreich mit der Strömung umgehen können.

Bei Zügen und Pools mit weniger Strömung reicht für Trocken- oder Naßfliege meist 16er GTM aus. Darunter mußte ich diese und letzte Saison nie gehen und hatte im Schnitt sehr gute Fang-Erfolge. Wenn an bestimmten Stellen noch niedrigere Schnur-Durchmesser nötig sein sollten, um Fische fangen zu können, wechsle ich lieber die Stelle und komme wieder, wenn sich die Licht-Verhältnisse geändert haben.

LG Sepp
FlyandHunt
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Re: Fluorocarbon Vorfach und Knoten - welches ist empfehlens

Beitrag von FlyandHunt »

Ja ich finde es echt interessant, sowas mal zu hören.

Wenn man auf Social Media unterwegs ist, angeln die meisten in den USA ja mit 6x 0,12mm oder sogar 7x 0,10mm.
Teilweise auch realtiv große Regenbogen. Da frage ich mich, wie man sowas verantworten kann. Da muss es doch zu enormen Verlusten von Fischen während des Drills kommen.

Grüße
Ferdinand
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