Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Fliegenwerfen - wie geht das eigentlich? Wie kann ich meine Leine effektiver ausbringen und Fehler ausmerzen? Was hat es mit den AFTMA-Klassen auf sich? Was sind Spezial- und Trickwürfe? Fragen über Fragen! Hier könnt Ihr Euch gegenseitig helfen.

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Achim Stahl
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Achim Stahl »

Moin,
FlyandHunt hat geschrieben:
ich hatte es in den weiten des Internet gelesen aus einem Erfahrungsbericht.
Die heutigen Hechtruten sind meist darauf konzipiert große, schwere Fliegen gut auf Weite zu bringen.
Nutzt du hingegen eine "normale" Rute der Klasse 8 bis 10, sind diese eher auf das "normale" Werfen mit einer entsprechenden Fliege konzipiert.
[-X

Äääh, normale 8er und 10er Ruten sind genau für das gemacht: schweres Streamerfischen. Für feineres Fischen nimmt man leichtere Schnurklassen. So ziemlich jede achter und neuner Rute in einer Länge von 8 bis 9' ist als Hechtrute geeignet. Für Rollwürfe darf sie gerne etwas länger sein.
Trockenfliege hat geschrieben:Ich möchte jetzt wirklich niemandem zu nahe treten, aber irgendwie scheint mir bei vielen Fliegenfischern ein gewisses Grundverständniss für Fliegenschnüre zu fehlen, bzw. man verlässt sich zu schnell auf irgendwelche Aussagen, sei es die von Bekannten oder der Aufschrift auf Verpackungen.
Uiuiui... :doubt:

Es hat schon seinen Grund, weshalb bei allen Singlehand- und Doublehand-Schnüren für Spey-, Skandie,- Skaggit- und andere Wasserwürfe das Gewicht ganz hinten ist. Das Gewicht muß beim Rollwurf unter der Rutenspitze sein, nicht an der Spitze.


Viele Grüße!

Achim
Früher war mehr Lametta!
Trockenfliege
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Trockenfliege »

Natürlich geht ein Rollwurf als solcher mit einer sich nach hinten verdickenden Keule am besten, da sich die Masse nach vorne hin kontinuierlich verringert.
Jetzt wollen wir aber nicht nur die Schnur alleine rollen, sondern auch noch ein beträchliches, voluminöses und noch etwas tiefer im Wasser hängendes Gewicht - den Hechtstreamer - damit transportieren. Und für den wiederum brauchen wir eine gewisse Masse auch am vorderen Ende.
Aber alle Theorie ist grau: Ich habe gerade 2 Schnüre vermessen und gewogen, die heute abend gegeneinander antreten werden:

Zum einen eine (wahrscheinlich Wulff TT Ambush?): Farbe weiß, Keulenlänge 8,7m, Keulengewicht incl. hinterer Verjüngung 18gr.
Damit entspricht sie ungefähr einer echten Klasse 10,5. Das taper, immer in Meterschritten gemessen: Spitze 1,12/1,33/1,53/1,69/1,73/1,78/1,85/1,90 und bei 8m die dickste Stelle mit 2,04mm. Dann ca. 0,7m rapide Verjüngung auf 1,00mm RL.

Antreten wird sie gegen eine DT 10, die auf den ersten 8,7m geringfügig leichter ist, ca. 17,6gr. Ihre Masse: Spitze 1,17/1,38/1,70 bei 2m, danach durchgehend ca. 1,71mm.

Geworfen, bzw. gerollt werden beide mit einer mittelschnellen 8er Rute, wenn ich noch Lust habe werde ich auch noch das Ganze mit einer schnellen 8er testen.
Als Vorfach werde ich erstmal mein relativ langes Standart Vorfach/Überkopf von ca. 2,4m nehmen, meistens 2 fach getapert von 54er auf 40er + 20cm Hardmono und ein ca. 13-15cm Streamer. Einmal ein leichtgebundener mit Flashabou o.ä. und einmal einer mit mehr saugfähigem Dubbing. Beide mit Augen beschwert.

Wobei man schonmal voraussagen kann, dass die DT natürlich bei größeren Weiten über 8,5m Fliegenschnur vor der Spitze ihren Vorteil beim reinen Rollwurf haben dürfte.
Wenn ich mit der TT größere Weiten erreichen will, muss ich schiessen lassen. Aber vielleicht komme ich ja überhaupt nicht so weit?? :biggrin:

@ Achim: Völlig richtig, aber bei dieser Fischerei werden seltener die "halben Hähnchen" geworfen.

Aber heute abend werde ich es ja erfahren, ich gebe zu, ich habe mit einer TT noch nie in diesen Dimensionen gerollcast.

LG
Reinhard
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Michael St.
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Michael St. »

TT weiß mit 8,7m?
Das ist kein Jim Beam, ähm, eine Ambush...;-)

Danke, Achim. Ich war doch schon ein bisschen am zweifeln, warum das all die Jahre so gut funktioniert hat...
Schnur trägt Fliege. Nicht umgekehrt. Fin.

VlG, Michael
Zitat: "Sch.... auf Keule!"
Trockenfliege
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Trockenfliege »

@ Michael: Viele meiner Schnüre stammen von gebraucht gekauften Rollen, daher kann ich nicht immer genau sagen, was es ist.
Vielleicht ist es eine original TT? Da ich alle Daten der Schnur angegeben habe, kann jeder selbst nachvollziehen, was für eine Art Schnur es ist.


Gestern war es am See so schön, dass ich meinen Test etwas kürzer gehalten habe: Ich habe beide Schnüre nur mit der mittelschnellen 8er geworfen und nur eine Streamervariante ausprobiert: Ein nur 12cm kurzer und dünn gebundener Flashabou Streamer mt schlankem Profil, also eigentlich eine leichte Aufgabe. Er ist aber beschwert und wiegt naß ca. 3,8gr. Als Vorfach habe ich durchgehend 52er, ca. 2,3m + 20 cm Hardmono verwendet. Ein dickeres und kürzeres Vorfach wäre natürlich besser.

Nun zum Werfen per Rollwurf: Der Rollwurf wurde einhändig ohne Zugunterstützung der Schnurhand geworfen.
Überraschenderweise für mich waren die Unterschiede geringer als erwartet. Bis zu einer Entfernung von ca. 8m Fliegenschnur vor dem Spitzenring (das dickste Stück der TT ist dann im Spitzenring) warf sich für mich die DT etwas besser, da sie sich etwas besser am Ende noch umlegte. Mit der TT hatte ich mehr Probleme bez. halbwegs vernünftiger Streckung.
Für beide Schnüre galt: Es war ein hektisches Gewedel nötig, um die Schnur nach dem Einstrippen ( bis ca. 1,5-2m Fliegenschnur noch draußen) wieder zu verlängern.
Das Ganze musste in schnell aufeinander folgenden Rollen passieren, ansonsten tauchte der Streamer wieder zu tief ab.
Je mehr Schnur draußen war, desto besser ging es dann.
Sobald die RL der TT vor der Spitze war, wurde es mit der TT deutlich schwieriger/unmöglich für mich, das noch raus zu bekommen.
Hier hatte die DT ihre Vorteile, mit ihr kam ich noch etwas, aber auch nicht viel weiter.
Fazit: Einhändig mit normalem Rollwurf ohne Zugunterstützung kam ich mit der DT etwas besser zurecht - wohlgemerkt mit diesem mittelgroßen Streamer.
Auch ohne Streamer und einhändig geworfen und ohne schiessen lassen hatte die TT ihre Grenzen, da ging für mich nichts mehr, sobald zu viel der RL vor der Spitze war.
Da kam ich mit der DT noch paar Meter weiter.

Bei Würfen ohne Fliege und mit Zugunterstützung (soweit ich das beherrsche, das ist nicht mein Spezialgebiet) begann natürlich die großeZeit der TT.
Allerdings kam ich da schnell in Richtung Jump rollcast, der deutlich mehr Platz nach hinten benötigt.

Die Ausgangsfrage von Marvin bietet aber nur 1-2m Rückraum und da wird es mit solch dynamischen Rollwürfen für mich schwierig, die auf so wenig Rückraum zu begrenzen.

Dann habe ich noch paar Würfe mit der von Wolfgang beschriebenen Technik gemacht, allerdings nur noch mit der DT, als die TT drauf war, habe ich das Vergessen zu probieren. Da mir diese Technik geläufig ist, klappte das mit der DT sehr gut, es war entspannteres Werfen und ich kam gemütlich etwas weiter raus als per Rollwurf.
Für diesen Wurf war die DT 10 an der 8er Rute selbst mit der kürzeren Leinenlänge aber schon etwas schwer.
Mein Fazit für den Rollwurf mit Hechtstreamer:
Der verwendete Streamer war zwar schon gewichtig, hatte aber ein sehr schlankes Profil. Mit noch größeren, voluminöseren Streamern wäre das wahrscheinlich nochmal schwieriger geworden, 20cm + hätte ich mit dem Schnurgewicht wohl überhaupt nicht aus dem Wasser bekommen. Da hätte die Schnur noch deutlich schwerer sein müssen, das Vorfach am Besten deutlich kürzer und dicker.

Daher mein Tip, Marvin: Wenn du per Rollwurf arbeiten möchtest, halte den Streamer eher klein und unbeschwert - also so was wie meiner, aber mit weniger Gewicht/ unbeschwert.
Wenn du dann Tiefe erreichen möchtest, versuche das lieber über die Eigenschaften von Schnur - intermediat - oder Vorfach - sinkendes Polyleader zu erreichen.

LG
Reinhard
Zuletzt geändert von Trockenfliege am 05.08.2020, 14:09, insgesamt 3-mal geändert.
Trockenfliege
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Trockenfliege »

PS: Eigentlich hat Sven schon alles mit wenigen Worten in seinem Post geschrieben...... :D
sepp73
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von sepp73 »

Servus,
in ähnlicher Situation hatte ich gute Erfahrungen mit leichten Trout-Spey-Schussköpfen machen können. So ein 275grain Rio Troutspey oder OPST Skagit SK ist nur 3,60m lang und lässt sich entsprechend sehr gut mit der Einhandrute fischen... Nach etwas Gewöhnung fliegts auch im Roll oder Speycast gut und weit, dazu ist das gewicht so konzentriert, dass auch ein Hechtstreamer wenig Probleme macht...
Gruss, Sepp
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Harald aus LEV
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Harald aus LEV »

Vielleicht noch mal ein anderer Ansatz, bevor der Threadersteller nun eine Großbestellung an neuen Schnüren startet.
Wie sehen denn Deine Roll /Switchwürfe aus? Schade, dass Du keine Videos einstellen kannst.
Deshalb hier ein paar grundsätzliche Überlegungen dazu.
Strippe möglichst weit ein .
Achte darauf, dass Dein D / V hinter Dir möglichst groß und die verbleibende Schnur vor der Rutenspitze relativ kurz ist.
Das D / V muss schließlich Schnur und Köder beschleunigen.
Eventuell lonht sich eine Kombination aus erst einem Rollwurf (um Schnur und Streamer dierkt an der Oberfläche zu positionieren) und sofort danach einem Switchcast (um den Streamer abzuheben, bevor er wieder Wasser aufgenommen hat und/oder wieder tiefer eingesunken ist) .
Wenn Du ab abschießt, unterstütze den Wurf mit einem deutlichen Zug mit der Schnurhand.
Achte darauf, dass Deine nachfolgende Schnur problemlos schießen kann (Schnurkorb verwenden).
Das Ganze kann zwar ziemlich mühsam werden, sollte aber nach einigen Versuchen klappen und ist auf alle Fälle einen Versuch wert.
Wenn nicht, kannst Du immer noch in anderes Tackle investieren.

Gruß
Harald
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Trockenfliege »

Mit dem von Sepp angeführten OPST in 275grain = 18gr hast du ein sehr ordentliches Schnur/Metergewicht von durchschnittlich 5gr, das entspricht ungefähr einer Klasse 20 auf 9,14m hochgerechnet.
Damit bekommt man einen Hechtstreamer beim Wasserwurf wohl gut unter Kontrolle. Ist aber halt ein fettes Seil.
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Guzzifahrer »

Hallo,
erstmal vielen Dank für die breite Unterstützung hier! Ich war gestern Abend auch nochmal am Wasser und habe ähnlich der Beschreibung von Harald gefischt. Das klappte dann schon etwas besser. Zu meinem Switchcast: Wenn ich im Wasser stehe und Platz nach hinten habe, ist das D-Loop recht groß, da klappt das schön dynamisch. Vom dicht bewachsenen Ufer aus ist die Lage leider schon schwieriger, hier bleibe mein D-Loop gerne mal in der Vegetation hängen. Daran muss ich noch arbeiten. Ansonsten werde ich mir erstmal kleinere Streamer (so ca. 10 cm lang) binden und es damit versuchen. Neue Schnüre (Skagit oder ähnliches) kommen erst zur Option, wenn alles andere versucht wurde. Ich werde berichten.

Viele Grüße
Marvin
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von FlyandHunt »

Achim Stahl hat geschrieben:
Äääh, normale 8er und 10er Ruten sind genau für das gemacht: schweres Streamerfischen.

Achim
Moin,

Ääääähhh - Nein!

Gruß
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Achim Stahl »

Moin,
FlyandHunt hat geschrieben:
Achim Stahl hat geschrieben:
Äääh, normale 8er und 10er Ruten sind genau für das gemacht: schweres Streamerfischen.

Achim
Moin,

Ääääähhh - Nein!

Gruß

Geht's auch genauer? Was meinst du denn, wofür achter und zehner Ruten normalerweise gemacht werden? Trockenfliegenfischen mit 6/0 er CDCs? :roll:


Viele Grüße!


Achim
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Marvin,

wenn Du mit dem Rücken zur Wand stehst, bzw. direkt vor/in der Vegetation, dann versuche mal die Roll-Switchcasts "freihändig" auszuführen.
Führe die Rute nicht neben dem Körper, sondern strecke den Wurfarm aus und arbeite am ausgestreckten Oberarm nur mit Unterarm und Handgelenk, unterstützt mit einem knackigen Zug der Schnurhand.
Etwas kürzere Streamer sind auch ne Option. Vor allem achte darauf, nicht zu voluminös zu binden, eher spärlich und ausschließlich Materialien, die kein Wasser aufnehmen/aufsaugen.

Viel Erfolg!

Gruß
Harald
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Harald aus LEV
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von Harald aus LEV »

Achim Stahl hat geschrieben:Moin,
FlyandHunt hat geschrieben:
Achim Stahl hat geschrieben:
Äääh, normale 8er und 10er Ruten sind genau für das gemacht: schweres Streamerfischen.

Achim
Moin,

Ääääähhh - Nein!

Gruß

Geht's auch genauer? Was meinst du denn, wofür achter und zehner Ruten normalerweise gemacht werden? Trockenfliegenfischen mit 6/0 er CDCs? :roll:


Viele Grüße!


Achim
:mrgreen: Hast Du mal ein Foto?

Gruß
Harald
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von fliegenfeger »

Hallo Marvin,

wie ist denn dein Vorfach aufgebaut?

Gruß
Armin
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Re: Rollwurf/ Switchcast mit Hechtstreamern

Beitrag von troutcontrol »

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Ouups, jetzt habe ich ACHIM statt REINHARD geschrieben, sorry!
Sind jedenfalls die beiden von Reinhard gemessenen und getesteten "Köpfe" in einer Massedarstellung.

Grüsse
Martin
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