Saibling im Fjell
Verfasst: 01.09.2020, 08:56
Ich bin seit kurzem von einer 2 wöchigen Wanderung im norwegischem Saltfjell zurück.
Was mich etwas wurmt ist das es auch bei dieser Tour nicht geklappt hat einen Saibling zu fangen.
Unterwegs waren wir an mehreren Seen, zwischen 1km² und 4km²groß und sehr tief, teilweise fiel es direkt am Ufer bereits auf über 10m ab. Die Seen liegen alle deutlich oberhalb der Baumgrenze.
und haben nach Aussage mehrerer norwegischer Angler einen sehr guten Saiblingsbestand, beangelt werden die Fische von den Norwegern aber fast nur vom Eis aus.
Das Wetter da oben war kalt (2°-8°) und winding und so wird es dort wohl auch den restlichen "Sommer" aussehen.
Im Uferbereich und in den vielen kleinen Zu und Abflüssen konnten wir viele fingerlange Saiblinge ausmachen, Oberflächenaktivität gab es ansonsten keine und gibt es in diesen Gewässern laut der Aussage der Norweger auch nur alle paar Wochen mal für ein paar Stunden wenn es wirklich mal einen halbwegs warmen,windstillen Tag mit viel Sonne gibt, also nichts auf das man als Tourist hoffen kann.
Die Frage ist wie fischt man in solchen Gewässern effektiv auf die Fische?
Wir haben so ziehmlich alles probiert vom Rig mit mehreren Mückenlarven, zu Streamern in allen Wasserschichten bis hin zu Booby an der S8 Sinkschnur.
An den benachbarten Seen mit Forellenbestand waren wir bei ansonsten identischen Bedingungen erfolgreich, Sowohl mit Booby an der Sinkschnur wie auch mit kleinen Streamern entlang der Kanten und Steinriffe.
Was mich etwas wurmt ist das es auch bei dieser Tour nicht geklappt hat einen Saibling zu fangen.
Unterwegs waren wir an mehreren Seen, zwischen 1km² und 4km²groß und sehr tief, teilweise fiel es direkt am Ufer bereits auf über 10m ab. Die Seen liegen alle deutlich oberhalb der Baumgrenze.
und haben nach Aussage mehrerer norwegischer Angler einen sehr guten Saiblingsbestand, beangelt werden die Fische von den Norwegern aber fast nur vom Eis aus.
Das Wetter da oben war kalt (2°-8°) und winding und so wird es dort wohl auch den restlichen "Sommer" aussehen.
Im Uferbereich und in den vielen kleinen Zu und Abflüssen konnten wir viele fingerlange Saiblinge ausmachen, Oberflächenaktivität gab es ansonsten keine und gibt es in diesen Gewässern laut der Aussage der Norweger auch nur alle paar Wochen mal für ein paar Stunden wenn es wirklich mal einen halbwegs warmen,windstillen Tag mit viel Sonne gibt, also nichts auf das man als Tourist hoffen kann.
Die Frage ist wie fischt man in solchen Gewässern effektiv auf die Fische?
Wir haben so ziehmlich alles probiert vom Rig mit mehreren Mückenlarven, zu Streamern in allen Wasserschichten bis hin zu Booby an der S8 Sinkschnur.
An den benachbarten Seen mit Forellenbestand waren wir bei ansonsten identischen Bedingungen erfolgreich, Sowohl mit Booby an der Sinkschnur wie auch mit kleinen Streamern entlang der Kanten und Steinriffe.