Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Fliegenwerfen - wie geht das eigentlich? Wie kann ich meine Leine effektiver ausbringen und Fehler ausmerzen? Was hat es mit den AFTMA-Klassen auf sich? Was sind Spezial- und Trickwürfe? Fragen über Fragen! Hier könnt Ihr Euch gegenseitig helfen.

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fjorden
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von fjorden »

Hallo Marco,
kenne die Rute nicht. Eine Schnur mit 12 m Kopf im Bellyboot ist schon schwierig. Der ADH Tip ist ganz gut, nimm dann aber #6. Eine andere preiswerte Alternative ist die Scientific Anglers Air Cel Short Fliegenschnur in #6.
Gruß
Fjorden
Trockenfliege
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von Trockenfliege »

12gr sind für deine 5er Rute wahrscheinlich zu wenig, ich kenne die Rute aber nicht.

Ich würde nicht unbedingt zu einer kürzere Keule, aber auf eine schwerere wechseln.

Versuchs mal mit 14-15gr.

Ansonsten hast du recht, nicht unbedingt auf die Weite deiner Würfe zu schauen, sondern auf saubere Würfe.
Allerdings: Wer seine Weite langsam steigern kann, wirft dann etwas kürzere Distanzen sicherer, daher lernst du beim Weitwerfen automatisch das sauberere Werfen.

Wenn du auf Dauer das Weitwerfen lernen möchtest, solltest du mit einer sehr langen Keule oder einer DT üben.
Mit diesen kannst du dich nämlich Meter für Meter vorarbeiten, lernen, größere Schnurlängen in der Luft zu halten.
Eine gut Schnur dafür ist zB. die Sientific anglers XXD.

LG
Reinhard
Zuletzt geändert von Trockenfliege am 06.01.2023, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
derstreeck
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von derstreeck »

Hallo.

"Wenn du auf Dauer das Weitwerfen lernen möchtest,..." Nein darum geht es mir nicht. Ich möchte einfach mit leichtigkeit, ganz normal weit werfen, weiss aber nicht, was normal ist. Ich sehe andere Fliegenfischer am Wasser, die sich weniger anstrengen als ich und scheinbar weiter werfen.
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Peter Pan
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von Peter Pan »

derstreeck hat geschrieben:Hallo.

"Wenn du auf Dauer das Weitwerfen lernen möchtest,..." Nein darum geht es mir nicht. Ich möchte einfach mit leichtigkeit, ganz normal weit werfen, weiss aber nicht, was normal ist. Ich sehe andere Fliegenfischer am Wasser, die sich weniger anstrengen als ich und scheinbar weiter werfen.
Hallo Marco,

Deine Wurfweite ist für den Anfang doch super. Am See sieht es immer nicht weit genug aus. An der Ostsee ist es noch schlimmer. Konzentriere dich lieber auf deine Technik und das saubere Werfen, die Weite kommt dann von selbst. Ein Kurs wäre sicher auch nicht schlecht. Anbieter gibt es ja einige.
Tight lines,
Peter
fliegenfeger
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von fliegenfeger »

Hallo Marco,
derstreeck hat geschrieben:Ich habe noch etwas im Forum gestöbert und gelernt, dass es bei der Geräteauswahl doch sehr darauf ankommt, was man eigentlich Fischen will.
Der Fisch bestimmt die Fliege, die Fliege das Vorfach, das Vorfach die Schnur, die Schnur die Rute. Vielleicht sind deine Wooly Bugger für #5 zu schwer!?

Soviel zum Setup, jetzt zum Werfen: du wirst keinen Wurffehler durch eine andere Rute oder Schnur kompensieren! Da musst du Zeit(Üben) und /oder Geld (Wurfkurs) investieren, um da Fortschritte zu erzielen.
derstreeck hat geschrieben:"Wenn du auf Dauer das Weitwerfen lernen möchtest,..." Nein darum geht es mir nicht.
Weitwerfen, pfui Teufel, will natürlich keiner, da es ja nix bringt, aber die Fliegenfischer, die du am Wasser siehst, die ohne Anstrengung weiter werfen, haben das vielleicht doch (heimlich) geübt. :mrgreen:

Gruß
Armin
(begeisterter Weitwerfer)
derstreeck
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von derstreeck »

Hallo.

Ich habe mir jetzt die Loop Evotec 9,5 m in der Klasse 6 bestellt. Wenn ich damit nicht weiter werfe, bestelle ich mir noch eine bessere Rute und wenns dann nicht klappt, buche ich einen Guide, der für mich auswirft. :lol:

Trotzdem bin ich immer noch Neugierig wie weit ihr so im Schnitt werft mit ner 5 oder 6er Rute, wenn hinten viel Platz zum ausholen ist?

Und gleich noch eine Anfängerfrage. Wie haut man eigentlich an. Als Spinnfischer habe ich es im Blut mit der Rute nach oben anschlagen zu wollen aber die Fehlbissquote sagt mir, dass dies nicht richtig sein kann. Haut man nur mit der Hand an oder ist es ne Kombination mit Hand und Rute?

Gruss
Marco
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Thomas E.
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von Thomas E. »

derstreeck hat geschrieben: Ich habe mir jetzt die Loop Evotec 9,5 m in der Klasse 6 bestellt. Wenn ich damit nicht weiter werfe, bestelle ich mir noch eine bessere Rute und wenns dann nicht klappt, buche ich einen Guide, der für mich auswirft. :lol:

Trotzdem bin ich immer noch Neugierig wie weit ihr so im Schnitt werft mit ner 5 oder 6er Rute, wenn hinten viel Platz zum ausholen ist?
Man kann sich keine Weite erkaufen !
Lieber die Technik verbessern, alleine, oder besser mit Hilfe.

Mit 5er Gerät sollten 25m plus mit gewisser Übung möglich sein.
Das konnte ich vor 37 Jahren aber auch nicht gleich.
Zuletzt geändert von Thomas E. am 20.04.2021, 08:30, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Thomas Ellerbrock
fliegenfeger
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von fliegenfeger »

Hallo Marco,

bestell dir gleich einen Guide oder besser zwei, einen für´s Bellyboot und einen für´s Ufer. :mrgreen:
derstreeck hat geschrieben:Trotzdem bin ich immer noch Neugierig wie weit ihr so im Schnitt werft mit ner 5 oder 6er Rute, wenn hinten viel Platz zum ausholen ist?
Auch mit der GL Kaitum 9´#5 und Custom WFF#5 sind Weiten über 27m ohne Probleme bei Normalbedingungen machbar.

Gruß
Armin
derstreeck
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von derstreeck »

Hallo.

"bestell dir gleich einen Guide oder besser zwei" Auch ne Idee, einen der für mich wirft und einen der drillt. Schaffst du 27 Meter? Bist du als Guide buchbar?
Ich habe schon Guides zum Trolling und zum pelagischen Fischen gebucht, da kann ich auch einen für mich die Fliege werfen lassen. Und es ist ja nun mal so, dass selbst so etwas "unsportliches" wie beim Trolling nur den gehakten Fisch zu drillen immer auch ein Kurs ist, bei dem man was lernt, was man dann selbst anwenden kann.

Gruss
Marco
Trockenfliege
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von Trockenfliege »

Wenn deine Kaitum in die Kategorie mittelschnell oder gar langsam fällt, kann eine schnellerer Rute für dich hilfreich sein - zB. die Shakespeare Agilty, kostet ca. 70,-, eine ausgezeichnete Rute. Mein aktueller Fliegenfischerschüler lernt gerade mit der.

Ein besserer Werfer wirft mit jeder Rutenaktion weit, mit der schnelleren fällt es ihm leichter, aber er schafft es auch mit der langsamen Rute - dank gutem Doppelzug.

Wg. deiner Frage, wie weit bessere Werfer mit einer 5er oder 6er Rute werfen: Die 25m + wurden schon genannt, darüber hinaus wird es kritisch und auch nur "an die 30" sollten immer nachgemessen sein. Die Steigerungen über den 25m werden dm um dm immer deutlich schwieriger.

LG
Reinhard
fliegenfeger
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von fliegenfeger »

Hallo Marco,

die 27m schaffe ich und vielleicht noch ein wenig mehr. :mrgreen:
derstreeck hat geschrieben:Bist du als Guide buchbar?
Eher als Wurflehrer. In welche Region von Schweden muss ich denn kommen? An der Küste könnte ich dir auch als Guide für´s Meerforellenfischen behilflich sein. Wenn du dann einen Fisch fängst, brauchst (willst) du keinen mehr, der für dich die Fliege wirft.

Gruß
Armin
iGude
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von iGude »

Hallo in die Runde,

ich bin ja ein Neuling. Dieses Thema ist meine Lebensaufgabe, da ich denke, dass man nie perfekt wird.

Aufgrund meiner Wünsche, Werfen in engen Bächen, werfen vom Bellyboot auf Barsch, Zander etc. Dann Hecht an Kanälen, war mir klar, ohne sehr erfahrenen Lehrer geht nichts, ohne die Frustgrenze unnötig stark zu strapazieren.

Zum Glück fand ich einen Lehrer (MCI), der mir gleich sagte, als ich so meine Wünsche äußerte, dass ich jetzt mehrere Arten des Werfens lernen muss und ich mir hier wirklich das Schwierigste ausgesucht habe.

Somit wurde gleich zu Anfang meine Wurftechnik so trainiert, dass ich "schön" werfen lerne und aber auch "effektiv".

Auf dem Bellyboot ist unabdingbar hoch werfen zu können. D.h. beim Rückschwung keine seitlichen Würfe sondern hoch, die Wasseroberfläche ist nunmal gleich unter dem Ellenbogen. Erst als ich diverse Schnüre ordentlich in der Luft halten konnte ging es an den Doppelzug.

Worauf will ich hinaus? Die Technik ist wirklich entscheidend. Stimmt diese, kann ich natürlich mit der gezielten Materialwahl mir das Leben leichter machen.

Angele ich auf Forellen, ist eine sehr exakte Präsentation wichtig. Geht es auf Barsch vom Belly, ist der effektive Doppelzug wichtig.

Angele ich auf Hecht, können wir sowieso nicht mehr von "schön werfen" reden, sondern sehr effektiv, damit die halben Hähnchen, die man da so wirft minimal ind er Luft sind und maximal viel im Waser. :-)

Fürs Belly habe ich Schnüre mit Keulen unter zehn Meter. Damit kommt man mit 3 Zügen ins Backing. Das reicht mir. Wirfst Du unsauber, haut Dir der Köder entweder an den Rücken oder er streift ständig die Wasseroberfläche und Du kommst einfach nicht auf Weite.

Ganz anders vom Ufer, eine schöne lange Keule die ich nur über die Rutendynamik rausbringe. ich liebe es auch ohne Doppelzug da zu arbeiten. Ich stehe auf das geile Gefühl, wenn die Schnur alleine durch die Wurfdynamik länger wird. Ab und zu stört dann auch ein Fischfang meine Wurfbegeisterung, aber was will man denn da machen. ;-)


Sehr lange Rede, kurzer Sinn. Ich würde mir erstmal eine kürzere Keule kaufen. Z.B. finde ich ie Guideline Coastal super. und dann mir eine Wurftechnik fürs Belly raufarbeiten.


Und wenn das dann so langsam langweilig wird, kauft Du Dir ne 8er Rute für Zander mit ner Sink 6 Schnur und wirfst nach den ersten Würfen all meinen Klugschiss wieder über Bord. :-) Denn dann reden wir vom "Drahtseilwerfen". Hach was habe ich geflucht .... :-9 b.z.w fluche noch immer.

Aber das macht ja das Hobby aus. Wie sagte mein Lehrer so schön. Gute Werfer sind perfekt im Fluchen. :-)
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von derstreeck »

Hallo.

Das Eis von unserem Forellensee ist entlich weg und ich konnte die ersten Würfe mit meiner neuen Schnur machen.
Also die Rute ist eine Guidline Kaitum Traut 9´ Klasse 5 und ich hatte ja das Gefühl, dass die Schnur die im Anfänger-Sett mit dabei war, nicht passt. Auf euren Rat hin, hatte ich mich bei ADH beraten lassen und der Verkäufer kannte die Rute und mir die Loop Evotec 9,5 m in der Klasse 6 empfohlen.

Es ist ein ganz anderes Wurfgefühl, es liegen Welten, nein Galaxien zwischen dieser Schnur und der anderen. Ich bekomme die Schnur, ohne grosses Können, ganz locker, ganz gestreckt auf dem Wasser abgelegt und mit der kann ich jetzt auch "Schiessen". Es klappt einfach, wie von Geisterhand und ich denke jetzt auch gar nicht mehr über die Weite nach. Ich sehe, es klappt und weiss, mit Übung wird es besser werden aber ich fühle mich jetzt schon wie ein Meister.

Was ich sagen will. Die Schnur im Sett hat einfach nicht gepasst und es war frustrierend und ich hatte Recht damit, dass es an der Schnur und nicht an mir liegt. Es hatte nichts mit fehlender Übung zu tun. Jetzt passt es und macht Spass. Jetzt bin ich auch motiviert zu üben und andere Wurftechniken zu testen.
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Hans.
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Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von Hans. »

Hallo Marco,
gratuliere zur richtigen Schnur und den damit verbundenen Gefühlen, Erfolgen und Erkenntnissen :D

Vor einiger Zeit konnte ich immer mal auf der Wiese mit drei, vier anderen Flifies Ruten und Schnüre der gleichen Klasse austauschen. Das gab entspechend zahlreiche Kombinationen. Und die entsprechenden Erkenntnisse. Natürlich kann ein geübter Werfer eine nicht passende Schnur zum Teil ausgleichen. ABER wenn Rute und Schnur zusammenpassen, dann geht das durch und durch, das Werfen macht nichts als Spaß und die Mundwinkel schlagen im Genick zusammen.

Gruß
Hans
Man muss nicht alles mitmachen...
Dr.Do

Re: Was ist eigentlich eine durchschnittliche Wurfweite?

Beitrag von Dr.Do »

Hallo,
meistens spielen weite Würfe ja nicht sooo die entscheidende Rolle für den Fangerfolg, speziell bei den passionierten Nymphenfischern. Aber manchmal eben doch. Ich hab schon öfter beobachtet, dass die Salmoniden bevorzugt knapp ausserhalb der normalen Wurfweiten steigen. Gerade wenn der Fluss/See stark befischt wird, lernen die Fische recht schnell, von wo ab es gefährlich wird. Das gleiche kann man im Schutz von Bäumen oder UferVegetation beobachten.
Da ist es dann schon gut, :D wenn man ein paar extra Meter im Repertoire hat .
Bei meinen nicht so wurftechnisch interessierten Fischerkumpeln ist so ab 15m Feierabend.
Die langen Würfe muss man sich bitter hart durch Training und Kurse erarbeiten. Erst Wenn die gesamte Flugschnur gestreckt auf dem Wasser liegt, kann man sich als guten Werfer bezeichnen, davor ist man eigentlich immer nur am Üben.
Ohne externe Fehleranalyse und Hilfe schaffen das nur Supertalente. Wir anderen müssen hart dafür trainieren.

LG Klaus
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