TO CANE A TROUT
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Re: TO CANE A TROUT
Hallo Thomas,
danke für den Link zu diesem alten Film-Beitrag!
Richtigen "englischen" Wurfstil so ausführlich zu sehen, ist schon auch mal schön. Wie stocksteif die Haltung und der Wurf ausschauen!
Ganz anders die Dynamik der heutigen Wurfstile!
Aber immer noch sieht man gelegentlich solches Werfen tatsächlich auch heute noch.
Wann der Film wohl gedreht wurde? Das konnte ich nirgends finden, oder habe es übersehen.
Allen viel Freude beim Anschauen der Bilder!
LG Sepp
danke für den Link zu diesem alten Film-Beitrag!
Richtigen "englischen" Wurfstil so ausführlich zu sehen, ist schon auch mal schön. Wie stocksteif die Haltung und der Wurf ausschauen!
Ganz anders die Dynamik der heutigen Wurfstile!
Aber immer noch sieht man gelegentlich solches Werfen tatsächlich auch heute noch.
Wann der Film wohl gedreht wurde? Das konnte ich nirgends finden, oder habe es übersehen.
Allen viel Freude beim Anschauen der Bilder!
LG Sepp
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- Thomas E.
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Re: TO CANE A TROUT
Hallo Sepp !Fliifi-Sepp hat geschrieben: Richtigen "englischen" Wurfstil so ausführlich zu sehen, ist schon auch mal schön. Wie stocksteif die Haltung und der Wurf ausschauen!
Ian Blackburn habe ich noch kennengelernt und Ihm zugeschaut.
Das war auf einem Fliegenfischer- Jahrestreff in den 80er Jahren.
Sah sehr schön aus, ganz ästhetische Schnurschlaufen.
Gruß
Thomas Ellerbrock
Thomas Ellerbrock
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Re: TO CANE A TROUT
Die Wurfvorführungen haben aber wenig mit dem "englichem" Wurfstil zu tun.
Beim eigentlichen sogenannten englischem Wurfstil bleibt der Oberarm fest an die Körperseite gepresst. Alle Wurfbewegung kommt aus dem Unterarm und dem Handgelenk.
( Die Wurfschüler mussten der Überlieferung nach damals ein Buch unter den Arm klemmen, dass nicht herunterfallen durfte! )
Das, was in diesem Film gezeigt wird, ist schon deutlich weg vom "echten" englichen Stil.
Der Oberarm arbeitet schon viel mit.
LG
Reinhard
Beim eigentlichen sogenannten englischem Wurfstil bleibt der Oberarm fest an die Körperseite gepresst. Alle Wurfbewegung kommt aus dem Unterarm und dem Handgelenk.
( Die Wurfschüler mussten der Überlieferung nach damals ein Buch unter den Arm klemmen, dass nicht herunterfallen durfte! )
Das, was in diesem Film gezeigt wird, ist schon deutlich weg vom "echten" englichen Stil.
Der Oberarm arbeitet schon viel mit.
LG
Reinhard
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Re: TO CANE A TROUT
Hallo Thomas,
ein toller Film ...gut für Nostalgiker, zu denen ich mich auch bekenne....
Die Fertigung einmal zu sehen war sehr interessant, vor Allem, dass alles gesägt wurde.
Allerdings überkam mich doch manchmal ein ungutes Gefühl für die Finger der Rutenbauer.....
Ein Klasse für sich war das Anwickeln der Ringe....echt wahnsinnige Fingerfertigkeit.
Den Wurfstil finde ich schon recht englisch....auf jeden Fall ästhetisch....
Toller Film jedenfalls, danke fürs einstellen !
TL,Henning
ein toller Film ...gut für Nostalgiker, zu denen ich mich auch bekenne....
Die Fertigung einmal zu sehen war sehr interessant, vor Allem, dass alles gesägt wurde.
Allerdings überkam mich doch manchmal ein ungutes Gefühl für die Finger der Rutenbauer.....
Ein Klasse für sich war das Anwickeln der Ringe....echt wahnsinnige Fingerfertigkeit.
Bei unserem Castingtraining musste der gute alte Balzerkatalog herhalten....der tats aber auch.Trockenfliege hat geschrieben:( Die Wurfschüler mussten der Überlieferung nach damals ein Buch unter den Arm klemmen, dass nicht herunterfallen durfte! )
Den Wurfstil finde ich schon recht englisch....auf jeden Fall ästhetisch....
Toller Film jedenfalls, danke fürs einstellen !
TL,Henning
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Re: TO CANE A TROUT
Na, das wissen sicher viele besser als ich was wirklich englischer Wurfstil ist.
Jedenfalls schön zusehen, wie ein offensichtlicher Meister des "was auch immer" damals geworfen hat.
Ich komme schon aus der österreichischen Wurfschule, bzw. aus den Weiterentwicklungen dieser. Oder wie immer man das auch nennen mag.
Und richtig, damals wurden die Spleiße meist gefräst. Auch Walter Brunner hat das so gemacht. Ich habe beide Versionen Bambusruten und beide sind gut.
LG Sepp
Jedenfalls schön zusehen, wie ein offensichtlicher Meister des "was auch immer" damals geworfen hat.
Ich komme schon aus der österreichischen Wurfschule, bzw. aus den Weiterentwicklungen dieser. Oder wie immer man das auch nennen mag.
Und richtig, damals wurden die Spleiße meist gefräst. Auch Walter Brunner hat das so gemacht. Ich habe beide Versionen Bambusruten und beide sind gut.
LG Sepp
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Re: TO CANE A TROUT
Hallo Sepp,
dass Brunner auch mit gefrästen Spleissen gearbeitet hat wusste ich noch nicht.
Man lernt eben nie aus....
Mittlerweile werfe ich auch eher nach Gebetsroither, zumindest bei der Bachfischerei.
Grasruten sind doch was herrliches
TL, Henning
dass Brunner auch mit gefrästen Spleissen gearbeitet hat wusste ich noch nicht.
Man lernt eben nie aus....
Mittlerweile werfe ich auch eher nach Gebetsroither, zumindest bei der Bachfischerei.
Grasruten sind doch was herrliches
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Re: TO CANE A TROUT
Ja, der Walter war sogar sehr stolz auf seine von ihm entwickelte Fräse!
Ich habe ihn noch sehr gut gekannt und schöne Stunden mit ihm am Wasser und im Gasthaus verbracht.
Bei Glasruten habe ich noch zu wenig Erfahrung. Aber das läßt sich ja ändern!
LG Sepp
Ich habe ihn noch sehr gut gekannt und schöne Stunden mit ihm am Wasser und im Gasthaus verbracht.
Bei Glasruten habe ich noch zu wenig Erfahrung. Aber das läßt sich ja ändern!
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Re: TO CANE A TROUT
Moin Sepp,
Aber G l asruten sind auch nett....ich hatte mal eine tolle Fenwick...
LG, Henning
Henning60 hat geschrieben:Grasruten sind doch was herrliches
ich glaub da gibt es ein Missverständnis ich sprach von G r asruten, also Bambusruten bzw. Gespliesste ....Fliifi-Sepp hat geschrieben:Bei Glasruten habe ich noch zu wenig Erfahrung. Aber das läßt sich ja ändern!
Aber G l asruten sind auch nett....ich hatte mal eine tolle Fenwick...
LG, Henning
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Re: TO CANE A TROUT
Hallo,
es wäre mal schön wenn sich ein paar Grasrutenwerfer treffen mit und ohne Seide, wie jeder so mit seinem Gerät umgeht.
Man lernt gerne dazu. Da kämen bestimmt schöne Sachen dabei heraus. Ich werfe halt so wie ich es kann.
LG
Harry
es wäre mal schön wenn sich ein paar Grasrutenwerfer treffen mit und ohne Seide, wie jeder so mit seinem Gerät umgeht.
Man lernt gerne dazu. Da kämen bestimmt schöne Sachen dabei heraus. Ich werfe halt so wie ich es kann.
LG
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Re: TO CANE A TROUT
Hallo Thomas,
schöner Film. Vor allem, dass das Werfen eine sehr ernsthafte Angelegenheit war und man dabei nicht lächeln durfte.
Gruß
Harald
schöner Film. Vor allem, dass das Werfen eine sehr ernsthafte Angelegenheit war und man dabei nicht lächeln durfte.
Gruß
Harald
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
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Re: TO CANE A TROUT
Hallo Henning,
ja, Lesefehler! Du hast Grasruten geschrieben und ich Glasruten gelesen.
LG Sepp
ja, Lesefehler! Du hast Grasruten geschrieben und ich Glasruten gelesen.
LG Sepp
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Re: TO CANE A TROUT
Hallo Freunde!
Walter (Brunner) hat zwar Ruten für den Gebetsroither (Stil) gebaut, aber selbst hat er eigentlich nicht danach geworfen.
Wer einmal auf dem gefürchteten Parkplatz gestanden hat, weiß das.
Trockenfliege war sein Motto und zwar konsequent.
tight lines
RC
Walter (Brunner) hat zwar Ruten für den Gebetsroither (Stil) gebaut, aber selbst hat er eigentlich nicht danach geworfen.
Wer einmal auf dem gefürchteten Parkplatz gestanden hat, weiß das.
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Der immer auf Seiten der Fische steht!
- Thomas E.
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Re: TO CANE A TROUT
Warum wurde der gefürchtet ?Royal Coachman hat geschrieben: Wer einmal auf dem gefürchteten Parkplatz gestanden hat, weiß das.
Gruß
Thomas Ellerbrock
Thomas Ellerbrock