Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Fliegenwerfen - wie geht das eigentlich? Wie kann ich meine Leine effektiver ausbringen und Fehler ausmerzen? Was hat es mit den AFTMA-Klassen auf sich? Was sind Spezial- und Trickwürfe? Fragen über Fragen! Hier könnt Ihr Euch gegenseitig helfen.

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Royal Coachman
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo, ich meine das nicht spasshaft, wir haben einige Nebengerinne der Donau, da kommst Du nicht ran, es geht ja beim Belly nur um Ein- und Aussteigestelle.

Ein Freund von mir hat sich einen Treibanker gebaut, wenn die Fließgeschwindigkeit zu hoch wird.

Beim Switchcast ist die Scheuchwirkung ziemlich groß bis die Ankerdistanz für 25 m passt.

Treibt in der Mitte dahin und wirft nach links und rechts, sehr komfortabel.

tight lines
RC
Der immer auf Seiten der Fische steht!
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MahiMahi
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von MahiMahi »

Kurt Mack hat geschrieben:kommend mit einem Richtungswechsel 45° stromab ablegen und gleich nachfüttern.
Ja so ähnlich mache ich das schon, nur einen Schritt weiter zum Wasser und du steckst hoffnungslos im Schlamm.
Auch stromauf gehen ist nicht zu empfehlen, weil das Gleiche wie vor mir.
Das ist ein astreiner Kreidefluß der sich im Laufe der Zeit teilweise sehr schwer zugängliche Uferregionen zugelegt hat.
Wie ich bereits erwähnte wenn man die Situation nicht kennt ist das schwer einzuschätzen.
Aber was ich sagen will ist: Das ist echt heikel und dazu spannend. Du hast Partien wo du gut herankommst
und genügend Bereiche wo du bis zu den Knien absäufst und Sorge haben darfst komme ich da alleine wieder retour?

LG an alle

Harry
fjorden
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von fjorden »

Hallo,
die ganzen Skagit Schnüre oder Ambush finde ich schon heftig, vor allem wenn es um einigermaßen ruhige Präsentation gehen soll. Die Loop Distance 75 und später die Creek war speziell für so Situationen mit wenig Rückraum entwickelt. Mit der Air Cel Short hat SA das Taper der Loop Distance 75 diesmal unter eigenem Namen neu aufgelegt. Vielleicht diese mal für so Situationen testen.
Gruß
Fjorden
orkdaling

Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von orkdaling »

Moin,
die Frage ging ja nach EH -Skagit und der Grund sind die (Platz) Verhæltnisse vor Ort.
Skagit, die Geschichte/Hintergrund wurde ja hier im Forum oft beschrieben, kommt nun mal von der Idee gewichtige Fliegen und entsprechende Sinkspitzen transportieren zu kønnen.
Das das kurze gewichtige Belly samt Spitze wenig Platz braucht ist ja nur ein Nebeneffekt.
Aber wenig Platz braucht man halt auch bei Scandi und das Profil erlaubt es auch kleinere Fliegen an langen Vorfæchern zu transportieren.
Nur mal 2 Beispiele was es so auf dem Markt gibt. Damit ist es kein Problem an solchen Stellen wie man sie im Bild sieht zu fischen.

https://www.guidelineflyfish.com/Media/ ... 94086.Jpeg
Spey Lite gibt es als Vollschnur oder auch SK mit Skagit und Scandi - Profil
und wie man hier sehen kann auch fuer EH Ruten
https://www.scientificanglers.com/wp-co ... -chart.jpg

Gruss Hendrik

Ach ja, vergessen zu erwæhnen. Ich selbst fische die Spey Lite Integrated Scandi, hænge da 12 ft gezogene Vorfæcher dran und das verschreckt weder eine Mefo oder Bafo und auch nicht die Lachse im Bach. Und wenn es hier Døbel oder Rapfen geben wuerde , dann wuerde ich auch damit fischen so wie frueher mal an Alter Spree und Schneller Havel oder die Alte Oder ( das sind die urspruenglichen Flusslæufe neben den spæter gebauten gleichnamigen Kanælen fuer die Transportschiffe) und da ist es teils noch enger, teils mitten im Wald.
fwde

Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von fwde »

Hallo Harry,

was setzt Du bei Deiner beschriebenen Situation mit sehr wenig Platz
für eine Fliegenruten Klasse und Fliegenschnur konkret ein ?

Gruß und Danke im Voraus :)

Frank
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MahiMahi
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von MahiMahi »

Hallo zusammen,

also ich habe den Artikel nicht ergänzt weil ich Probleme habe (hätte) es war vielmehr an die Situation gedacht was alles sein kann.
Ich dachte ein Bild zeigt die Situation am besten. Ich fische dort in 8,5' mit Dt4 Cortland.
Das ist auch der Platz an dem mir eine Regenbogen nach mehreren Minuten den Haken aufgebogen hat und entkam.

LG
Harry

PS: Das auf den Bild bin im übrigen nicht ich sondern mein Sohn. Ich war aber auch mal so jung :-)
orkdaling

Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von orkdaling »

Moin
und genau darum bauen einige Marken solche Profile (Link) und halten nicht an DT fest, weder bei EH, SK oder DH.
Da gibts Profile um Streamer zu werfen oder um auf Entfernung ab zu legen und eben auch was fuer Unterhand bzw kleine D-Loops.
Dieses Teil hier hat 6,1m und da du die 180gr/11,7g nicht gestreckt an der Spitze hast (wie bei Ueberkopf) macht das locker eine #4 EH - im Unterhandstil.
https://www.scientificanglers.com/wp-co ... grated.jpg
Und damit man auch merkt wie weit man einziehen muss, selbst bei dunkler Nacht, hast du diesen schwarzen Uebergang der dir das optisch wie akustisch anzeigt.
Oder anders gesagt, bei soviel Platz wie im Bild bst du im Unterhandtil bestens aufgehoben, egal ob das vorne 1m Schlamm/Sumpf ist.
Gruss Hendrik
fjorden
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von fjorden »

Hallo,
na ja 120 € für eine Schnur müssen nicht sein. Die Air Cel Short kostet ein Drittel. Ich würde mir die für deine beschriebene Situation mal zum Testen holen, wobei ich auf dem Bild erstmal sagen würde, das du mit einem Rollwurf da auch hinkommst. Ansonsten sieht das Gewässer auf dem Bild eher gut zugänglich aus und mehrere Schnüre will man ja meistens nicht mitschleppen.
Gruß
Fjorden
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MahiMahi
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von MahiMahi »

orkdaling hat geschrieben:Und damit man auch merkt wie weit man einziehen muss, selbst bei dunkler Nacht, hast du diesen schwarzen Uebergang der dir das optisch wie akustisch anzeigt.
Oder anders gesagt, bei soviel Platz wie im Bild bst du im Unterhandtil bestens aufgehoben, egal ob das vorne 1m Schlamm/Sumpf ist.
Lieber Hendrik,
die Nacht braucht an dem Gewässer keiner. Mir würde schon reichen einen Superwerfer bei Tag an besagter Stelle zu sehen.
Ich habe nicht gesagt, dass ich an dem Platz Probleme mit werfen habe auch mein Jun. nicht, nur die Gesamtsumme der Umstände machen es aus
sich zuzrechtzufinden.
Du darfst gerne vorbeikommen und dich dort mit egal welchen Schnüren zeigen doch glaube mir es sieht leichter aus als es ist.
Bezüglich DT bin ich vor Jahren da angekommen. Ich brauche ausser dem Taper für meine Fischerei im Freshwater nichts anderes es ist für mich das schönste fischen.

LG
Harry
orkdaling

Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von orkdaling »

Moin Fjorden,
haste Recht, darum kaufe ich ja auch Ruten und Leinen immer wenn die Saison zu Ende geht und dann gibts hier wie auch in DK oder S ja so eine Art Sommerschlussverkauf.
Alle was noch da ist muss raus, die Ski und Jagdwaffen muessen ab 1.9. in den Regalen stehen und darum haut man alles mit 40% Rabatt raus.
Der Zoll/Porto ist ja leider zu beachten (35€ fuer ein Pæckchen )aber DK und S liegen ja innerhalb der EU und da findet man auch sehr gute Angebote bei den Hændlern.
Gruss Hendrik

Harry - schon die Frage nach Skagit zeigt doch das es mit DT eben erheblich schwerer ist eine Schnur in Unterhand auf Entfernung zu bringen.
Das Profil bzw die Gewichtsverteilung oder sagen wir besser die Physik haben zur Entwicklung solcher Leinen gefuehrt die einer DT erheblich ueberlegen sind.
Darum gibt es heute eine Vielzahl von Profilen fuer Streamer, fuers Ablegen, fuer Skagit oder Scandi usw.
Wenns anders wære wuerde man sowohl bei EH wie DH weiterhin nur DT fischen/herstellen.
Uebrigens, Spey Lite oder æhnliche leinen wirft man ohne den Kopf verdrehen zu muessen, ohne auf eine eventuelle Markierung oder Farbuebergang achten zu muessen, bemerkt man diesen Uebergang akustisch und man fuehlt ihn sogar beim einstrippen.
Und das ist nun mal keine Neuheit der Hersteller um uns mal wieder Geld aus der Tasche zu ziehen. Nee das schætzen hunderttausende FF weltweit !
Manche FF klammern sich aber immer noch an ihre geliebte DT und stellen Fragen wie man doch etwas weiter werfen bzw effektiver fischen kann.
Aber das gute daran, kann jeder selber entscheiden was er kauft, was es ihm wert ist, wo er was einsetzt.
Das was auf diesem Bild als Gewæsserausschnitt sehen ist, wuerde ich mal unter normalen Verhæltnissen abhaken was keine sonderlichen Probleme darstellt.
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Harald aus LEV
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Hendrik,
aber genau das ist es ja. Natürlich gibt es viele unterschiedliche Schnurprofile und natürlich machen diese auch Sinn. Aber doch nur, wenn man die entsprechenden Gewässer befischt die dies verlangen.
Für diese eine Situation mag die Skagitleine besser sein als die DT, die Harry ansonsten fischt. Aber wie soll das in der Praxis am Wasser aussehen? Soll er sich nun wegen dieser einen Stelle extra eine Skagitschnur kaufen, und die dazu, um sie an dieser Stelle nicht umspulen zu müssen, auf einer Extrarolle oder zumindest -spule gewickelt ist und dafür extra Rolle oder Spule mitschleppen und bei Bedarf wechseln?
Auch wenn es schwieriger ist an dieser Stelle mit einer DT zurechtzukommen, ist die DT für die anderen Gelegenheiten die passende Schnur. Vor allem wenn es darum geht, eine sanfte Präsentation zu erreichen ist die DT der Skagit haushoch überlegen. Und wer weiß ob nicht auch an besagter Stelle eine sanfte Präsentation nötig ist.

Gruß
Harald
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Harald aus LEV
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von Harald aus LEV »

orkdaling hat geschrieben: Manche FF klammern sich aber immer noch an ihre geliebte DT
Hallo Hendrik,
In den unteren Klassen bis #5 ist in den meisten Gewässern, die ich befische die DT-Schnur sehr universell zu handhaben. Vor allem ermöglichst die DT eine sanfte Präsentation, die in den kleineren Gewässern und bei heiklen Fischen sehr wichtig ist.
Es geht mir vor allem auch darum, wie oben beschrieben, minimalistisch unterwegs zu sein. Ich gehe mit einer Rute und einer Rolle los. Komplettiert durch Schnurclip, Zange zum Andrücken der Widerhaken, Ersatzvorfach und ein paar Fliegen (nicht dutzende Dosen). Evtl. komplettiert ducrh Watkescher auf dem Rücken, Maßband und Priest.
Das ist mir schon genug, fast schon zu viel. Ich käme nicht auf den Gedanken, mehrere Rollen oder Spulen mitzuschleppen und schon mal gar nicht, Schnüre am Wasser umzuspulen.
Deshalb ist an den Gewässern die ich überwiegend befische, die DT die "Eierlegende Wollmilchsau". Und das nicht nur für mich.

Gruß
Harald
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MahiMahi
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von MahiMahi »

Harald aus LEV hat geschrieben:Soll er sich nun wegen dieser einen Stelle extra eine Skagitschnur kaufen, und die dazu, um sie an dieser Stelle nicht umspulen zu müssen, auf einer Extrarolle oder zumindest -spule gewickelt ist und dafür extra Rolle oder Spule mitschleppen und bei Bedarf wechseln?
Hallo,
muß ich nicht. Ich brauche auch nix anderes an dem Kreidefluß.
Aber man sollte genauer lesen, dann fällt auf, dass ich an der Stelle mit DT hervorragend zurechtkomme.
Ich brauche keinen Skagit oder Micro-Skagit (habe ich auch aber brauche ich selten) an einem Wasser das die 15m Marke kaum überschreitet.
Wie wohnen zu weit ausseinander sonst könnten wir uns gerne mal am besagten Wasser austauschen.

LG
Harry
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von Fliifi-Sepp »

DT-Schnüre sind von mir genau so geliebt, wie WF-Schnüre mit unterschiedlichen Profilen. Sowohl in Plastik, als auch in Seide.

Ich habe in der Regel mindestens 2, oft sogar 3 oder auch 4 fertig bespulte Ersatzrollen am Wasser dabei. Da ich viel unterwegs bin und die Situationen meist kurz kurz nacheinander schnell wechseln, greife ich zuerst zu Schnüren, die für die entsprechenden Gewässer-Partien am sinvollsten erscheinen. Das kann mal eine WF, andermal eine DT sein. Bei Wind oft auch eine Seidenschnur in DT oder WF.
Ich fische übrigens überwiegend an großen, breiten Gewässern, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, immer weit werfen zu müssen. Sehr oft fängt man auch in großen Gewässern die Fische nah am Ufer, wenn man sie nicht vorher verscheucht.
In der Regel fische ich erst mal ufernah und da ist eine feine Präsentation wichtig. Dann erweitere ich meinen Aktions-Radius immer weiter bis zu mittleren Wurfweiten und mache Strecke. Dabei wechsle ich oft meine Taktik von Trocken über Naß bis Nymphe. Auf dem Rückweg am Wasser nehme ich mir dann gerne noch die weiteren Wurf-Entfernungen vor, da ist in der Regel die WF der DT etwas überlegen, gelegentlich sind aber auch weite Wasserwürfe mit schnellen Mendings erforderlich, da kann wiederum eine DT gut sein, oder eine WF mit langer Keule. Wenn keine weiten schnellen und oftmaligen Mendings nötig, kann eine WF mit kurzer Keule die bessere Alternative sein.
So meine, sehr persönlichen Erfahrungen.

Wenn ich aber nur eine Schnur am Wasser mitnehmen könnte, wäre es wahrscheinlich eine DT, da diese die meisten meiner fischereilichen Situationen am besten abgedecken würde. Bin aber froh, daß ich nicht nur eine Schnur verwenden muß!

Bin für ein offenes Herangehen an alle Schnurprofile. Wer viel probiert ist, nachher schlauer. Wer nicht probiert, wird auf ewig in seinen eigenen (oder "eingeredeten") Vorurteilen gefangen bleiben. Nur weil etwas "ganz gut" funktioniert, heißt nicht, das es nicht noch besser funktioneren könnte, wenn man es nicht ausprobiert!

Aus meiner Sicht haben alle Profile, ob DT oder WF, ihre Berechtigung und jeder soll für sich erkennen, was für seine persönlichen fischereilichen Situationen am besten passt.

LG Sepp
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MahiMahi
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Re: Werfen ohne Rückraum - Einhand Skagit ?

Beitrag von MahiMahi »

Fliifi-Sepp hat geschrieben:Aus meiner Sicht haben alle Profile, ob DT oder WF, ihre Berechtigung und jeder soll für sich erkennen, was für seine persönlichen fischereilichen Situationen am besten passt.
Lieber Sepp,
du sprichst mir aus der Seele. =D>

LG
Harry
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