Mögliche Gefahren beim Waten

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Mögliche Gefahren beim Waten Rettungsweste Schwimmweste

Beitrag von berlin_privat@gmx.de »

Hallo zusammen, mich hat es trotz Watstock letztes Jahr 2 mal hingehauen und wie schon in dem Chat erwähnt ist das Problem die Luft in der Wathose ( nutze Watgürtel) .... Ich werde mir eine Schwimmweste zulegen ( mit Co2 manuell ) und wäre für tips sehr dankbar. Vor 30 Jahren hatte ich für meinen Sohn eine Fliegenfischer Weste gekauft inklusive CO2 Rettungsschlauch - leider nicht mehr verfügbar. PS: Bitte keine Ratschläge wie man sich am und im Wasser verhält denn ich bin vorsichtig aber .... einen großen Fische gesehen und schon lag ich im Wasser denn meine ganze Konzentration bezog sich auf den Fisch und nicht auf meine Füße -:) Viele Grüße Wolfgang
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Harald aus LEV
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Wolfgang,
ich habe meine von AWN (http://www.awn.de).
Das ist ein Ausstatter für Maritim-Artikel aus Hamburg.
Es ist eine Automatikweste, die man wie einen zusätzlichen Kragen trägt. Im Fall des Falles bläst sie sich mittels CO2-Patrone automatisch auf. Alternativ kann sie auch über eine Zugkordel von Hand ausgelöst werden. Wichtig ist, dass sie als oberstes Kleidungsstück getragen wird und keine Schnüre oder ähnliches darüber hängen.

Gruß
Harald
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Thommi
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Thommi »

Für das Fischen auf eigenen Beinen würde ich mir eine 150N ohne Bergegurt (zus. Gewicht) mit flachem Kragen anschaffen, wie z.B.:
https://www.moritzsail.com/produkt/schw ... automatik-
An Stelle des üblichen Schrittgurtes eine Verbindung zum Wathosengürtel schaffen.

Gruß Thomas
Maggov
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Maggov »

Hallo Christian,

mich beschäftigt der Tod von Hans ebenfalls sehr.

Ich habe nach den schlechten Nachrichten lange recherchiert und gelesen denn es war für mich unvorstellbar wie das passieren konnte. Die Stelle sieht auf Google Maps nicht so aus dass man es nicht mehr zum Ufer schaffen könnte, die Böschung war nicht so steil dass man nicht hoch kommen oder sich zumindest festhalten könnte und es war sogar ein Helfer vor Ort (der es aber leider nicht schaffte).

Ein Aspekt der hier noch nicht ausreichend (aus meiner Sicht) beleuchtet wurde ist die Wassertemperatur. Das Wasser des einlaufenden Baches hatte an diesem Tag 5 Grad, von der Donau selbst habe ich keine Temperaturangaben gefunden. Das Wasser war aber sicher auch saukalt. Nach dem Zeitungsberichten ist der gestolpert und in das Wasser gestürzt. Somit war das nahe am Rand und machbar. Im Rückschluss habe ich dann vermutet dass er das Bewusstsein verloren haben muss. Mag sein dass der Kreislauf schlapp gemacht hat durch den Temperaturschock. Doch wahrscheinlicher ist der Fall dass ein bekannter Reflex der bei ca. einem Drittel der Leute eintritt die in eine derartige Situation geraten: durch das kalte Wasser kann es zu 2 Reaktionen kommen. 1.) Die Kehle mach "dicht". Die Atemmuskulatur krampft durch den Temperaturschock und man kann nicht Luft holen. Vielleicht ähnlich wie ein Sturz auf den Rücken bei dem Einem die Luft wegbleibt. Die 2. Variante ist dass beim Eintauchen genau das Gegenteil eintritt: Ein Reflex nach Luft zu schnappen. Mit diesem atmet man unmittelbar Wasser in die Lunge. Wahrscheinlich ist man dann auch nicht mehr in der Lage nach Hilfe zu rufen.

https://www.dlrg.de/fileadmin/user_uplo ... en_1.0.pdf

Hans hat beim Waten nicht Kopf und Kragen riskiert. Ich war oft genug mit ihm unterwegs und wir haben zusammen Passagen durch watet die er sich davor nicht getraut hatte. Das Ganze ist ein Riesenunglück und ich denke das Einzige was Hans und ich bis dahin komplett untersschätzt hatten war das Thema Wassertemperatur.

Was Thomas schreibt bzgl. dem Stehpinkeln ist eine ungeschriebene Seglerregel. Es gibt zahlreiche Fälle wo Segler nachts über Board gingen weil sie schnell hoch zum Erleichtern sind. Das Problem ist dabei gar nicht mal dass die Wellen unterschätzt werden. Beim Urinieren kann es dazu kommen dass über die Nieren der Kreislauf runter geht und man ohnmächtig wird. Das wird bei Alkoholkonsum noch wahrscheinlicher. Die Vermutung / Ableitung der Segler ist smoit dass der Pieselnde ohnmächtig wird und ins Wasser kippt. Deshalb soll es Segler geben die sich beim Stehpieseln anbinden.

Ich persönlich bin mit der Wathose noch nie richtig baden gegangen. 2-3 Stürze waren schon mal dabei, einmal habe ich mir einen Eisenträger im trüben Wasser ins Schienbein gebohrt als ich gestolpert bin. Waren 2 Stiche und 2 Wochen Antibiotika aber nix wildes. Ansonsten gab es mal einen nassen Arm beim Abstützen und einmal bissl Wasser dabei geschöpft. Das ist für 18 Jahre Watfischen keine schlechte Bilanz denke ich.

LG

Markus
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Harald aus LEV
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Markus,
auch mich beschäftigt das Unglück immer noch. Deshalb ist so eine Automatikweste nicht verkehrt. Wenn man den Ausführungen der Werbung folgen kann, dreht einen die Weste automatisch in Rückenlage und hält den Kopf oben. Allerdings ist da meist eine Hemmschwelle, solch einen Westenkragen anzulegen, weil man denkt, so schlimm wird's schon nicht werden.
Ich bin mal in der Ostsee unfreiwillig baden gegangen. Das einschießende kalte Wasser sorgt für einen kurzen Schockzustand. Ich war mit dem Kopf unter Wasser und habe total die Orientierung verloren und wusste nicht mehr wo oben und unten war.
Was das Pieseln angeht: In meinem Canadier wäre ich nicht im Traum darauf gekommen, stehend zu pinkeln (auch nicht stehend zu werfen oder drillen). Dazu kann man das Ösfass nutzen (eine, vorn offene, ansonsten ringsum geschlossene Plastikkelle mit der eingedrungenes Wasser aus dem Boot geschöpft wird). Das ist sicherer.

Gruß
Harald
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Maggov
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Maggov »

Hallo Harald,

die Automatikweste hätte ihn vielleicht gerettet, ja, v.a. wenn sie diesen Rettungskragen haben. Ob ich diese an seiner Stelle für den augewählten Ort angezogen hätte bezweifel ich allerdings. ich hätte die Situation auch vollkommen falsch eingeschätzt.

Mein Respekt vor kaltem Wasser ist auf alle Fälle dadurch massiv gestiegen und ich hoffe mit den Postings hier zu sensibilisieren denn ich gebe Thomas Recht: hier in Bayern siehst Du jede Menge Fischer im Frühjahr ohne Weste in den Booten. Wenn im März der Saisonauftakt am Walchensee ist und ich dort Bootsfischer ohne Weste sehe und selbst erlebt habe wie garstig das Wetter in dem Kessel kippen kann, dann ist es aus meiner heutigen Sicht mehr als leichtsinnig. Diese selbstaufblasenden Dinger tragen wirklich nicht extrem auf und kosten nicht Welt. Ich kämpfe immer mit den NM Angaben was da für mich das richtige "Maß" ist. Aber ich denke selbst die kleinste Schwimmhilfe ist besser als nix.

LG
Markus
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Harald aus LEV
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Harald aus LEV »

Maggov hat geschrieben:Ob ich diese an seiner Stelle für den augewählten Ort angezogen hätte bezweifel ich allerdings. ich hätte die Situation auch vollkommen falsch eingeschätzt.
LG
Markus
Hallo Markus,
genau das ist es, was ich meine mit "so schlimm wird's schon nicht werden". Da ist die Hemmschwelle, was wohl andere denken, wenn man mit so einem Kragen am Fluss auftaucht. Aber eigentlich kann es einem egal sein, was die anderen denken, besonders, wenn man nicht ganz so trittsicher ist. Und wenn Schwimmweste, dann eine ohmachtsichere mit 150 N ( die ist geeignet für 50-120 kg). Die reicht für mich. Im Boot grundsätzlich nur mit Schwimmweste!

Gruß
Harald
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MahiMahi
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von MahiMahi »

Hallo,

Weste hin Weste her,
ich kenne einen Fall: Beim waten im knietiefen Wasser nach vorne gestolpert und mit dem Gesicht im Wasser liegengeblieben.
Wenn nicht aufmerksame Spaziergänger geholfen hätten...

LG
Harry
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Maggov »

Hallo Harald,

um ehrlich zu sein ist es mir schon seit längerem wurscht was die anderen von mir denken - zumindest was das Aussehen und v.a. was das Aussehen am Wasser betrifft.

Somit zählt das in meinem Fall nicht als Ausrede oder Hindernis sondern es ist schlimmer: es ist meine persönliche Bequem- und Faulheit. Ich versuche seit Jahren jedes unnötige Teil beim Angeln weg zu lassen um möglichst leicht am Wasser unterwegs zu sein. Nun könnte ich in einem knöcheltiefem Bach die Weste tragen da ich total konsequent dem Sicherheitsgedanke folge. Oder ich fange an "ein zu schätzen" wo eine Weste wirklich nötig ist oder nicht. Damit fängt der Grenzgang an und hängt nun wesentlich vom eignen, richtigen Einschätzen des Risikos ab. Genau da hätte ich die Situation unterschätzt und wahrscheinlich an dieser Stelle weder Wathose getragen noch eine Weste.

Immer Weste wäre natürlich das Beste - am Boot sehe ich das auch so. Und saß schon einige Male im Hochsommer im Boot ohne Weste :oops:

LG
Markus
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Harald aus LEV
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Markus,
es stimmt schon. Ich versuche auch mit so wenig Gepäck wie möglich am Wasser unterwegs zu sein und in meinem Hausbach habe ich noch nie eine Weste getragen und werde es wohl nicht.
Der größere Fluss den ich befische ist dagegen ein anderes Kaliber. Er steigt bei Regen sehr schnell an und entwickelt einen gehörigen Druck. Hier gibt es eine Steinbank, die führt vom Ufer in die Flussmitte, dann etwa 150m flussab und endet dort in der Flussmitte. Rechts und links ist tiefes Wasser mit ordentlich Strömung. Du kommst von der Spitze nur weg, in dem Du den ganzen Weg zurück stromauf zurücklegst. Ich beging diese Bank als es heftig zu regnen begann. Ich bemerkte zwar das ansteigen des Pegels, aber físchte noch bis zum unteren Ende durch. Der Rückweg gegen die höhere und mittlerweile sehr starke Strömung war überaus kräftezehrend. Natürlich lag meine Weste zu Hause :oops:
Jedoch habe ich mir vorgenommen sie öfter zumindest im Auto mitzuführen, damit ich sie anlegen kann, wenn es die Umstände erfordern sollten.

Auch befische ich gelegentlich den Rhein. Hier bei uns ist er sehr stark durch Schiffahrt geprägt. Eine Wetse wäre sicher zu empfehlen, aber ob sie tatsächlich helfen würde, ist fraglich. Die Schiffe haben etwa 6.000 PS und wenn sie recht nahe am Ufer vorbeikommen, würde man, wenn man stürzt wahrscheinlich von dem Sog und Strudel zum und unter das Schiff gezogen. Dort Kiel geholt und zum Schluss warten die Antriebsschrauben...
Auf der anderen Seite ertrinken regelmäßig Schwimmer und Badende im Rhein, die von Sog und Strudel aus den Buhnenfeldern in den Hauptstrom und in die Tiefe gezogen werden, ohne unter ein Schiff gezogen zu werden. In dem Fall wäre eine Weste wahrscheinlich der einzige überlebensrettende Faktor.
Aber das ist eher Spekulation und im Grunde ist es eine Risikoabwägung, die jeder für sich entscheiden muss. Jeder ist für sein Tun oder Unterlassens und die Folgen daraus selbst verantwortlich.

Gruß
Harald
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Harry,

klar, das kann passieren. Ein typischer Fall von "dumm gelaufen".
Wie ich gerade geschrieben habe, trage ich am heimatlichen Bach auch nie eine Weste. Ich finde, man kann sich auch nicht gegen alles absichern. Ein bisschen Risikoabwägung gehört dazu.
Optimal wärewahrscheinlich ein Floatation Suit, aber wer will schon so am/im Wasser herumlaufen?

Gruß
Harald
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MahiMahi
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von MahiMahi »

Hi Harald,

ne ausschließen kannste letztendlich nichts.
Ich war früher fast immer alleine unterwegs auch wenn ich heute noch gut zu Fuß bin bin ich meist mit
meinem Sohn unterwegs. Wir haben hier auch Gewässer, wenn dir da was zustößt kannst du schreien so laut und lang es geht es wird dich niemand hören.
Ich wurde selbst einmal von einem herabstürzenden fußballgroßen Steinbrocken überrascht aber der ging ein paar Meter wie ein Geschoss an mir vorbei.
Auf das wir fit bleiben mit der nötigen Vorsicht und Respekt.

Allzeit tight lines
Harry
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Thommi »

Harald aus LEV hat geschrieben: Ich versuche auch mit so wenig Gepäck wie möglich am Wasser unterwegs zu sein und in meinem Hausbach habe ich noch nie eine Weste getragen und werde es wohl nicht.
Fürs Unauffällige gibt es wohl noch (z.B.: Taimen) die Airflo Wavehopper Inflatable Fly Vest - Wading,
wenn auch mit weniger Gedöseltaschen.
https://www.youtube.com/watch?v=3IaoTSy2-I4

Gruß Thomas
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von Dominikk85 »

greypanther hat geschrieben:Hugh Falkus, einstmals in den 50ern bis 80ern Fliegenfischer- und Naturfilmer-Ikone zeigt in diesem Video wie man sich nach dem Baden gehen richtig verhält.
Leider ist die Tonqualität nicht so besonders.
Krasser typ das der das einfach vormacht, besonders in dem alter.

Habe ihn mal gegoogelt und er schien ja ein ziemlicher halodri gewesen zu sein:)

] He was still having affairs in his late sixties, upsetting his friends by deserting Kathleen, his wife of 25 years for a woman named Romille.

Falkus was a controversial and outspoken figure, insisting on being right and bullying people.[2]



Zum thema, ich versuche waten in starker Strömung und tieferem wasser zu vermeiden, am wohlsten fühle ich mich am land oder im maximal knietiefen wasser und meistens wate ich eher nur zum durchqueren.
Dominik
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MahiMahi
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Re: Mögliche Gefahren beim Waten

Beitrag von MahiMahi »

Hallo,

sensationeller Film echt gut wie er das vormacht.
Das Stiefel entleeren erinnert mich an Rock Hudson in Ein Goldfisch an der Angel als er seine aufblasbare Wathose entleert.

LG
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