Moin aus Hamburg und von Fehmarn
Verfasst: 05.02.2022, 17:28
Moin aus Hamburg und von Fehmarn,
ich heiße Tom, bin 61 Jahre alt und wohne abwechselnd in Hamburg und auf Fehmarn, wo ich in dem kleinen Ort Gold ein Ferienhaus habe. Daher der Nickname Gold-Tom.
Ich angele seit meiner Kindheit, wobei es viele Jahre gab, in der ich die Angel nur im Urlaub mal in der Hand hielt. Seit gut 15 Jahren bin ich wieder intensiv dabei.
In Hamburg angele ich mit überschaubaren Erfolg mit Gummifisch auf Zander und mit Blinkern auf Rapfen. Auf Fehmarn angele ich im Sommerhalbjahr recht intensiv vom eigenen Boot auf Dorsch, Plattfisch und Makrele. Wenn das Boot im Winterlager ist, stand ich bisher häufig mit der Spinnrute am Ufer, um den Meerforellen nachzustellen. Auch hier war der Fangerfolg meist überschaubar, irgendwie stehe ich mit den Meerforellen auf Kriegsfuß. Deshalb ist vermutlich bezeichnend, dass ich meine bisher größte Meerforelle im Hochsommer auf Pilker vom Boot aus in 17 m Tiefe gefangen habe.
Zwei Mal habe ich bisher einen Wurfkurs gemacht, beide Male bin ich nicht dabei geblieben, obwohl das genau der Plan war. Es lag nicht am Lehrer, der war und ist top! Ein Hornhecht war bisher der einzige Fisch, der sich meiner erbarmt hat und bei mir an der Fliegenrute gebissen hat.
Doch vor 14 Tagen hat mich auf Fehmarn ein Freund — er hat sich hier im November als „Stonie“ angemeldet — besucht und mich mit dem Fliegenfischen-Virus angesteckt. Das ganze verlängerte Wochenende haben wir nur die Fliegenrute geschwungen und Karsten hat gleich am zweiten Tag eine maßige Meerforelle auf (eine selbst gebundene) Fliege gefangen. Am Sonntag hatten wir dann noch spontan ein Guiding gebucht, da war der Funke dann ganz übergesprungen.
Jetzt hoffe ich, dass ich dabei bleibe und bald vielleicht auch meine erste Meerforelle auf Fliege fange.
Lieber Gruß, Tom
ich heiße Tom, bin 61 Jahre alt und wohne abwechselnd in Hamburg und auf Fehmarn, wo ich in dem kleinen Ort Gold ein Ferienhaus habe. Daher der Nickname Gold-Tom.
Ich angele seit meiner Kindheit, wobei es viele Jahre gab, in der ich die Angel nur im Urlaub mal in der Hand hielt. Seit gut 15 Jahren bin ich wieder intensiv dabei.
In Hamburg angele ich mit überschaubaren Erfolg mit Gummifisch auf Zander und mit Blinkern auf Rapfen. Auf Fehmarn angele ich im Sommerhalbjahr recht intensiv vom eigenen Boot auf Dorsch, Plattfisch und Makrele. Wenn das Boot im Winterlager ist, stand ich bisher häufig mit der Spinnrute am Ufer, um den Meerforellen nachzustellen. Auch hier war der Fangerfolg meist überschaubar, irgendwie stehe ich mit den Meerforellen auf Kriegsfuß. Deshalb ist vermutlich bezeichnend, dass ich meine bisher größte Meerforelle im Hochsommer auf Pilker vom Boot aus in 17 m Tiefe gefangen habe.
Zwei Mal habe ich bisher einen Wurfkurs gemacht, beide Male bin ich nicht dabei geblieben, obwohl das genau der Plan war. Es lag nicht am Lehrer, der war und ist top! Ein Hornhecht war bisher der einzige Fisch, der sich meiner erbarmt hat und bei mir an der Fliegenrute gebissen hat.
Doch vor 14 Tagen hat mich auf Fehmarn ein Freund — er hat sich hier im November als „Stonie“ angemeldet — besucht und mich mit dem Fliegenfischen-Virus angesteckt. Das ganze verlängerte Wochenende haben wir nur die Fliegenrute geschwungen und Karsten hat gleich am zweiten Tag eine maßige Meerforelle auf (eine selbst gebundene) Fliege gefangen. Am Sonntag hatten wir dann noch spontan ein Guiding gebucht, da war der Funke dann ganz übergesprungen.
Jetzt hoffe ich, dass ich dabei bleibe und bald vielleicht auch meine erste Meerforelle auf Fliege fange.
Lieber Gruß, Tom