Besatzfische 2022

Wie der Name schon sagt: Vor der Haustür fischt es sich fast immer am besten. In Deutschland gibt es eine Vielzahl großartiger "Fliegenwasser". Habt Ihr Fragen oder wollt Ihr eine Empfehlung aussprechen?

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Poulsens
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Besatzfische 2022

Beitrag von Poulsens »

Hallo in die Runde,
ich bemerke in diesem Jahr in Brandenburg, das die Besatzgröße in den Bächen hier rätselhaft ist.
Ich hatte noch kein Jahr, in dem in den meisten Bächen,
So kleine Fische besetzt wurden.
Es beginnt bei etwas über 20cm und wenn man mal n größeren fängt hat er grad so 35cm, bis auf sehr wenige Ausnahmen!!!
Der Sinn, wenn es einen gibt, erschließt sich mir nicht.
Gibt es ähnliche Erfahrungen, liegt es an Corona, den Krieg,….?
Grüße von hier
Paul
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sepp73
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von sepp73 »

Na ich hab heuer auch ein sehr sonderbares Jahr. Obwohl ich selber beim Besatz im März dabei war und daher weiss, dass wir sehr gut besetzt haben, fange ich - nix!. War heuer eine sehr außergewöhnliche Situation, die Bachforellen waren in der vereinseigenen Zucht reif, die Rainbows brauchten noch etwas, es wurden also -was es m.W. noch nie gab- im März nur BaFos besetzt, dafür in rauhen Mengen und in Größen von 25 bis 45cm. Unser Hauptfluss, der Unterlauf der Salzach war da noch klar und hatte Niedrigwasser, so dass die Bachforellen in diesen abgestiegen sein dürften und sich nun, bei trübem Schmelzwasser dort tummeln, während wir im Nebenbach, der eigentlich um diese Zeit ne schöne Fischerei bietet gänzlich leer ausgehen. Grade jetzt wo die Maifliegen sich langsam ankündigen war die letzten Jahre immer ne schöne Trockenfischerei, heuer kann man froh sein wenns nen schönen Aitel gibt... :roll:
Ich hoffe zumindest, dass das die Erklärung ist, eine andere wäre der immer stärker auftretende Fischotter oder was natürlich auch ärgerlich wäre, die Fahnenflucht unsrer BaFos (die Salzach ist ein Grenzfluss)... :biggrin:
Gruss, Sepp
Forstie
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von Forstie »

Hallo Paul,

mit Erfahrungen aus Brandenburg kann ich nicht dienen, möchte dir aber beipflichten, dass ich auch finde, dass das keinen Sinn ergibt.

So große Fische in einen Bach zu werfen erinnert mich daran, einen fließenden Forellenteich betreiben zu wollen, was meistens leider auch tatsächlich die Intention der Besetzenden ist, wenn man das Vorgehen hinterfragt.

Wenn überhaupt, dann bin ich ein großer Fan davon, Brütlinge zu besetzen (also etwa 5cm große Brut vom selben Frühjahr). Die Fischchen haben in der Zucht die Gröbsten Unwägbarkeiten des Entwickelns und des Schlupfes hinter sich und sind in den ersten Lebenstagen vom Züchter gut durchgebracht worden. Wenn man sie in dieser Größe besetzt, wachsen sie im Prinzip dennoch wie ein Wildfisch auf und sind an die harte Realität des Fischlebens im Bach gut angepasst.
Die noch bessere Alternative wäre, auf Naturlverlaichung zu setzen und die Entnahme der Befischenden an das Potential des Gewässers anzugleichen, was vermutlich in sehr vielen Fällen eine sehr geringe Entnahmemenge je Karteninhaber bedeuten würde. Lässt sich leider mit der "ich möchte meine Angelkarte rausfangen"-Mentalität, die bei einigen Fischenden vorherrscht, nicht vereinbaren. Ich persönlich empfinde die Besatzpraktik vieler Bewirtschafter mit fangfähigen, "doofen" Zuchtklöpsen als Vergewaltigung des Lebensraums.

Bitte nicht als Angriff gegen Dich verstehen - nur meine Meinungsäußerung zum allgemeinen Besatzgeschehen.

Viele Grüße

Martin
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Michael.
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von Michael. »

Hallo Sepp,

ergänzend zu den völlig richtigen Ausführungen von Martin sind solche Besatzmaßnahmen wie von Dir beschrieben ein gefundenes Fressen für die Fischotter, die machen kurzen Prozess und ihr habt schönes Geld verbrannt.

Gruß
Michael
FlyandHunt
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von FlyandHunt »

Wenn man möchte, dass die Fische sich nie wieder natürlich vermehren, besetzt man ab 20cm.

Hier wird der Besatz nur über Brutfisch geregelt. Klar es dauert länger und ist nichts für Vereine, aber der Ertrag ist besser, gesünder und die Fische können sich viel besser anpassen und haben die Chance sich natürlich fortzuplfanzen.

Im Verein hier werden auch fangfähige Forellen eingesetzt. Wenn man da Wochenlimit 10 Fische hat, darf man sich nicht wundern, dass man nie was fängt. =D> =D> =D> =D> =D> =D>

Grüße
„There is no greater fan of fly fishing than the worm. “ Patrick F. McManus
MaxS
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von MaxS »

Hallo,
die Besatzpolitik im Fläming ist absolut katastrophal. Der LAVB betreibt die Salmonidengewässer als fließende Forellenpuffs und das Gros der Angler will so schnell wie möglich den Gegenwert der Jahreskarte abknüppeln. Es bräuchte hier ein komplettes Umdenken und evtl. ein loslösen der Gewässer aus dysfunktionalen und Überkommenen Vereinsstrukturen…

PS. @ Poulsen, ich hab in der Ecke während der Maifliegenzeit neben den 20cm großen, reichlich Besatztrutten Ü30 gefangen…
Tight lines
Max
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von sepp73 »

Naja, die Besatzpolitik kann man natürlich kritisieren, man muss aber die Rahmenbedingungen auch berücksichtigen. Das ganze einen fließenden Puff zu nennen ist etwas übertrieben, der Bach fließt direkt in die Salzach und die Fische können je nach dortigem Wasserstand hin und her "pendeln". BaFos sind in dem Bach natürlich auch heimisch und man fängt durchaus öfter mal natürlich aufgekommene Jungfische, jedoch in inzwischen sehr geringem Ausmass. Schuld daran dürften wohl am ehesten die zahlreichen Gänsesäger sein, die an dem im Schnitt 5-8m breiten und bis zu gut 1m tiefen Bach für reichlich Nachkommen sorgen. Letztes Jahr hatte ich Sägerdamen mit bis zu mit 16 (!) Jungen gesehen. Schaut zierlich aus, wenn die in Reihe durch den Bach paddeln, aber die Viecher fressen im Bach wohl alles was in deren Schlund passt, vor allem auch einen Großteil der dort schlüpfenden Äschenbrut schon in den ersten Wochen ihres Daseins auf. Könnte jetzt nicht verstehen, warum man dann auch noch BaFo-Brütlinge einsetzen sollte, die dann eh in den Mägen der Säger landen, höchtens um die Äschen zu schonen. Kormorane sind dagegen hauptsächlich im Winter festzustellen, die Erwachsenen BaFos haben von denen wohl kaum was zu befürchten, weil die ab dem Spätherbst eh in der Salzach rumschwimmen wo sie von den schwarzen sicher nur schwer zu erreichen sind. Die halten sich dann dort eher an die letzten Äschen... :-X
Gruss, Sepp
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von MaxS »

Hallo Sepp,
die Situation an der Salzach kenne ich nicht, ich sprach vom Süden Brandenburgs.
Viele Grüße
Max
Fliifi-Sepp
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von Fliifi-Sepp »

Ich denke, die Bewirtschaftung von Gewässern in Bezug auf die Besatz-Politik unterscheidet sich bei Bachforellen nicht wesentlich von Salzach zu Gewässern in Brandenburg.

LG Sepp
MaxS
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von MaxS »

Wir hatten dieses Jahr Regenbogenforellen - Portionsforellen mit verstümmelten Flossen - im Besatz. Als die erste Fuhre rausgefischt wurde, wurde wohl nochmal kräftig nachbesetzt, dass die Jahreskarte auch lohnt. Hier Differenzen zum Forellenpuff auszuarbeiten ist hohe sophistische Argumentationskunst. Wenn ihr an der Salzach ähnliche Zustände habt, mein Beileid!
Tight lines
Max
orkdaling

Re: Besatzfische 2022

Beitrag von orkdaling »

Moin Paul,
ich will nicht auf das Thema Besatz fuer Karteninhaber eingehen. Das wird sich nie ændern, weder bei Bafo , noch bei Karpfen, Zandern, Aalen.
Das hat auch nichts mehr mit einer økologiosch vertretbaren Bewirtschaftung zu tun.
Hast du dich mal schlau gemacht wer dort bewirtschaftet und warum dieser Besatz erfolgte?
Ist zwar eine Weile her aber aus meiner Zugehørigkeit und Arbeit im damaligen DAV (bis 2000) weiss ich das man manchmal zugreifen musste/konnte auf irgendwelche Angebote. So wie 2sømmrige Karpfen eingesetzt und die dann schnell raus gefangen wurden, so griff man auch auf Forellen zurueck die irgend ein Zuechter uebrig hatte.
Ich will nun keine Diskussion starten aber fuer mich kommt Besatz nur dann infrage wenn es um Erhalt einer Art geht, nach Trockenfall, Flussregulierungsarbeiten, Durchfrieren... aber nicht um Fænge zu gewæhrleisten.
Aber das wird sich wohl von Verein zu Verein/Eigner/Pæchter auch nie ændern, sicher gibts da grosse Unterschiede.
Der Landesverband muss Auskunft geben was mit den Beitrægen geschehen ist und warum dies oder jenes gekauft/besetzt wurde.
Ausserdem (auch wenn ich die aktuellen Brandenburger Gesetze nicht kenne) gibt es ja klare Regeln die bei Besatz zu beachten sind.
Gruss Hendrik
Poulsens
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von Poulsens »

Hallo Leute,
Schönen Herrentag noch und Danke für eure Meinungen,
Hendrik, das mit dem „grad im Angebot Besatz“ klingt irgendwie plausibel, aber ich hab das Phänomen in unterschiedlichen Bächen beobachtet, das wäre dann ja beinah ganz Brandenburg !? Die Qualität der Forellen variiert auch, man hat die typischen Flossenstümmler und dann in einem anderen Bach, in der gleichen Größe, tolle gesund erscheinende Fische.
Dennoch hab ich gestern am Lieblingsbach einen alten Kempen mit 44,5cm vom letzten Jahr gefangen, abends im Maifliegenschlupf ( auf W.B. Klein/schwarz-welch Affront), dafür ging er auch zurück.
Ich hab nie das richtige Muster für diese Abende des Stiegs.
Grüße von hier
Paul
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trutta1
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von trutta1 »

Hallo,

ich weiß nicht, wie oft ich schon die Besatzmaßnahmen in Brandenburg angesprochen und kritisiert habe.
Entgegen jeder Vernunft, werden weiterhin Jahr für Jahr Regenbogenforellen in fangfähigen Größen in den Bächen des Flämings besetzt! Die Plane, an sich ein sehr schöner Wiesenbach, ist da ein besonders negatives Beispiel!
Wir müssen uns aber mal selbst die Frage stellen:
,,Tun wir selbst genügend, für einen gesunden Bestand?
Oder reicht es, auch mal eine maßige BF zurück zu setzen?"
In der heutigen stressigen Zeit wollen die meisten beim Fischen entspannen und den Alltag für ein paar Stunden entfliehen.
Und fangen wollen wir auch! Am besten große, natürlich abgewachsen Fische.
Wer solche Verhältnisse vorfinden will, muß auch etwas dazu beitragen. Die paar Euro Beitragsgeld deckeln die Kosten bei weitem nicht. Und der Verband allein wird das nicht schaffen. Nur durch persönliches Engagement sind diese zum Teil kleinen Wiesenbäche noch zu retten!
Ich weiß von was ich hier schreibe, denn in den 70/80- ern hatten wir mit Meloration und Gewässerverschmutzung ausreichend zu kämpfen.
Erst als wir die Bewirtschaftung nicht allein dem Verband überließen, änderte sich etwas.
Wenn sich innerhalb eines oder mehrerer Vereine einige Enthusiasten zusammentun, alle an einem Strang ziehen, wird sich Erfolg einstellen!
Bestes Beispiel sind die Besatzmaßnahmen des DAV Brandenburg in der Prignitz. Vor allem von den Mitgliedern des FARIO Berlin, die in enger Zusammenarbeit mit Ulli Thiel (Gewässerwart des LAVB) sehr gute Voraussetzungen für eine optimale Bewirtschaftung der Salmonidengewässer im Norden Brandenburgs geschaffen haben.
Aber auch dort wird dem Wandersalmonidenprogramm weit mehr Interesse entgegengebracht, als der Vermehrung autochtoner Bestände!
Wir besetzten unsere Bäche jahrelang ausschließlich mit vorgestreckten Setzlingen und erzielten damit ganz klar die besten Ergebnisse.
Frisch besetzte Portionsforellen waren zu über 80% nach kürzester Zeit herausgefangen, oder leicht zu erbeutendes Otterfutter.

TL, Frank
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von Poulsens »

Hallo Frank,
genau aus diesem Grund versteh ich das Besatzmaß überhaupt nicht !! Das hat was von Willkür, diesmal in die andere Richtung, will sagen: die letzten Jahre waren gekennzeichnet von (speziell RB s) Fängen bis 40+ und nun wundert man sich über 22- 35cm (Max) !
Sicher setz ich, und hoffentlich viele Andere, die untermaßigen Fische wieder zurück, aber ist das denn das Ziel, besser ist schon der von dir erwähnte Besatz mit kleinen vorgezogenen Fischen, nur das Risiko, welches sich durch lange Zeiten mit Niedrigwasser und Otter/Reiher Befall noch erhöht, geht auch nicht jeder gern ein.
Oft hör ich auch, gut wäre den Bach besetzen und gleich ein Jahr lang Angelverbot und Ruhe für den Bestand.
Apropos Niedrigwasser: an der Plane ist wohl Schluss für dies Jahr, wenn das Wetter so bleibt, vor gut zwei Wochen traf ich dort noch einen Fischer, aber der wusste auch nicht was er da sollte.
Soweit von mir
Paul
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Re: Besatzfische 2022

Beitrag von trutta1 »

Hallo Paul,

vielleicht wurden durch massive Renaturierungsarbeiten an einem Salmonidenbach und dem vorhergehenden elektr. Abfischen vermehrt BF dieser Größe gefangen und in andere Bachsysteme, gleicher Struktur umgesiedelt.
War bei uns in einem Fall auch nicht anders möglich und brachte duch Teilsperrungen mehrerer Streckenabschnitte unseres Bachs für die darauffolgenden Jahre sehr gute Ergebnisse!
Absolut sinnvoll wäre es natürlich den Bach dann auch mal für 2-3 Jahre völlig zu sperren.
Hatten wir mal nach Äschenbesatz durchgesetzt und waren recht positiv überrascht!
Vor allem der BF -Bestand hatten sich über den Zeitraum fantastisch entwickelt.
Nur dazu braucht es nicht nur Überzeugungskraft im eigenen Verein, sondern auch ausreichend Kontrollen am Bach!

TL, Frank
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