Totale Zerstörung eines Bachtales

Hier geht es um wichtige Belange wie Naturschutz, sinnvolle Gewässer-Bewirtschaftung, schonender Umgang mit Umwelt und Kreatur, Ärgernisse (Schlagthemen) wie Klein-Wasserkraft & Kormoran und Rechtliches.

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Hans.
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Hans. »

Hallo allerseits,

Mir sind im Laufe der Zeit auch Zweifel gekommen. Die Baggerei im Naturschutzgebiet geht nicht, das sehe ich auch so. Aber ob der angegebene Schaden tatsächlich den Tatsachen entspricht, da habe ich wirklich meine Zweifel. In der Höhe wird bei jeder Schneeschmelze so ein Bach tief greifend durchgewühlt und umgeschaufelt. Am Grund und im Sediment überlebt da nichts. Im Sommer sieht man solche Bäche als kleines Rinnsal, mit einem breiten Rand an Steinen und Schotter. Daran erkennt man das Bachbett, wie es sich nach der Schneeschmelze, aber auch nach jedem Starkregen entwickelt. Ich habe selber im Sommer mitten in Graubünden einen 24-stündigen Regen erlebt, 8o Liter auf den m², da geht in den Bächen die Post ab. Es dauerte zwei Tage, dann waren die Bäche, die ich an den Hängen gegenüber plötzlich breit und schäumend sehen und hören konnte, wieder zahm und unauffällig.

Auf dem Foto ein Hochtal im Sommer, im Wasser dort findet sich unter den Steinen kein einziges Insekt. Ich habe jedenfalls nichts gefunden. Man beachte die breite, flache Schotterbank mittendrin, Schwemmebene genannt. Wo kommt die wohl her? Mit Mühe wachsen etwas Gras und Kräuter, Bäume und auch Sträucher haben bei den immer wieder auftretenden Wassermassen keine Chance. Und der Bachlauf ändert sich ständig. Das Leben im Wasser muss immer wieder von vorne anfangen, wenn es überhaupt dazu kommt.

Gruß
Hans
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webwood
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von webwood »

Hallo beinand,

erstmal finde ich die Art, wie hier teils kontrovers diskutiert wird, noch durchaus OK, doch bitte denkt an die sogenannte Gürtellinie.

Ansonsten einfach mal ein paar Gedanken von mir die absolut konträr sind, wenn ich versuche zwei Seiten einer Medaille zu sehen:
Muss man jeden Fetzen Natur auch unbedingt bewirtschaften?
Milchwirtschaft lohnt sich angeblich eh nicht mehr, dennoch entsteht bei mir ein neuer Riesenstall nach dem anderen?
Murenabgänge gibt es schon immer, muss ich dann genau in einem Risikogebiet meinen Bauernhof haben?
Etliche Höfe stehen schon weit über 100 Jahre, also vor Baggerzeiten. Hat man damals einfach mit den Gegebenheiten der Natur gebaut und gelebt?
Almwirtschaft ist absolut auch Landschaftspflege. Kulturlandschaft, die ansonsten verbuschen würde. Etliches an Flora und Fauna gäbe es dort nicht, so die Almflächen nicht bewirtschaftet würden.
Weshalb werden anderorts ehemals kanalisierte Fließgewässer wieder rückgebaut.

Längerfristig und das ist traurig, diskutieren wir ohnehin über verschüttete Milch. Es gibt kaum noch Schnee im Winter, die Gletscher schwinden rapide und damit das Wasser.

TL
Thomas
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Royal Coachman
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Freunde!

Vielleicht hat sich der eine oder andere gewundert, warum ich diesen Post eingestellt habe.

Im Jahre 1987 war ich im Ötztal beruflich unterwegs und saß in Umhausen am frühen Nachmittag gemütlich mit Geschäftsfreunden beinander. Es begann stark zu regnen und mein Freund sagte er fährt jetzt nach Sölden um nach seinem Geschäft zu sehen, das direkt neben einem Zulaufbach der Ötztaler Ache gelegen war. Er fuhr also taleinwärts, wogegen ich talauswärts fuhr, da ich nach Vorarlberg mußte.
Umhausen liegt ziemlich genau in der Mitte des Ötztals das ein eiszeitliches Stufental ist.
Auf meiner Fahrt war nichts außergewöhnliches außer dass es wie aus Kübeln schüttete.

Abends im Hotel in Bregenz sah ich mit Entsetzen, was sich da hinter mir abgespielt hatte:

https://www.tt.com/artikel/13353512/hoc ... en-knochen

Mein Freund war verschollen, die Straße war unterspült, die Autos stürzten in die hochgehende Ache.
2 1/2 Jahre später wurde im Inn bei Rosenheim ein Schädel gefunden, der über die Zähne indentifiziert werden konnte, es war mein Freund.

Solche Hochwässer durch Schlagwetter im Gebirge sind unberechenbar, es kann jahrelang nichts sein, aber wenn es passiert ist es vernichtend.

Daran habe ich mich erinnert

tight lines
RC

PS: wenn der Link nicht funktioniert, einfach googeln Ötztal Katastrophe
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Freunde!

Hier der Link zur Stellungnahme des Alpmeisters, bitte schaut euch das Bild an, das die Zerstörung des Tales 2005 zeigt.

https://www.wochenblatt-dlv.de/regionen ... ter-571635

Ich bin noch immer der Meinung, dass die Maßnahmen so nicht in Ordnung waren, aber der Shitstorm beängstigt mich, nur Hass und Emotion bis hin zu Morddrohungen gegen den Alpmeister.

tight lines
RC

PS: dann haben wir beide Seiten gehört und gelesen und jeder kann sich selbst ein Bild machen.
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Beppo
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Beppo »

Hallo In die Runde,
was das eine mit dem anderen zu tun hat weiß allein nur Hr. „Coachmen“.
Dieses Gebiet ist ein an die EU gemeldetes Natura 2000/FFH - Schutzgebiet und wurde mit einer entsprechenden Registrierungsnummer versehen. Zu diesem Schutzgebiet, zu diesem Lebensraum gibt es entsprechend definierte Erhaltungsziele. Diese Unterlagen liegen der UNB im Landratsamt vor und somit hat/muss die UNB und die Landrätin davon Kenntnis haben.
Um in einem FFH und/oder SPA-Gebiet bauliche Maßnahmen mit den beschriebenen Eingriffen in Natur und Landschaft realisieren zu können bedarf es sowohl einer FFH-Verträglichkeitsprüfung nach § 34 Abs.1 S. 1 BNatSchG als auch einer Vorprüfung gemäß § 3 UVPG, im konkreten Fall zusätzlich auch eines wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahren nach § 31 WHG. Sollten diese Verfahren nicht durchgeführt worden sein, wäre dieses Vorhaben von vornherein rechtswidrig.
Mit Einführung der FFH-Richtlinie im Jahr 1992 unterliegen alle gemeldeten Schutzgebiete dem Schutzregime von Natura 2000 (Art. 7 FFH-Richtlinie) und damit dem Verschlechterungsverbot (Art. 6 (2) FFH-Richtlinie) sowie der FFH-Verträglichkeitsprüfung.
Da all diese Voraussetzungen bei Baubeginn nicht vorhanden waren, sagt der Volksmund zu so etwas auch - SCHWARZBAU – und somit kommt das Gleichheitsprinzip zum Tragen – Gleiches Recht für alle.
In diesem Sinn
Gruß Beppo

P.S.: Übrigens, einfach mal ausprobieren Hr. „Coachmen“, bauen sie irgendwo ohne Baugenehmigung irgendwas. Mal sehen wie weit sie kommen?
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Hans.
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Hans. »

Guten Morgen allerseits,

niemand bestreitet hier die Unrechtmäßigkeit des Eingriffes. Den angeblich dadurch entstandene Schaden allerdings verursachen die Naturgewalten immer mal selber. Insofern hat hat das miteinander zu tun: Ich kann nicht so tun, als wären die Alpbauern die alleinigen Zerstörer. Das ist naiv und entbehrt jeglicher Kenntnis über Naturvorgänge in den Alpen.

Nochmal: Der Eingriff ist mit nichts zu rechtfertigen. Aber dieses Eindreschen auf die Alpbauern bis hin zu Morddrohungen steht in keinem Verhältnis zum angeblich angerichteten Schaden.


Gruß
Hans

P.S.: Danke an RC für den nochmals eingestellten Link mit dem Foto des Baches aus 2005, bitte anschauen!!!
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Harald aus LEV
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Beppo,
schön, dass Du die Vorschriften so toll auflisten kannst. Aber das ständige Rezitieren bringt da auch nichts. So wie ich das sehe, handelt es sich momentan um ein schwebendes Verfahren und das gilt es abzuwarten. Da ich die Gegebenheiten nicht kenne, ging ich anfangs davon aus, das hier ein Bachlauf einfach weggebaggert wurde, und dieser jetzt irgendwo versickert. Deshalb war ich empört.
Nachdem ich jedoch die Erklärungen derjenigen gelesen habe, die sich dort auskennen, hat sich das relativiert. Natürlich ist ein Eingriff in dem Maße und ohne behördliche Genehmigung nicht in Ordnung. Aber dafür Morddrohungen auszusprechen ist ja wohl ganz klar ein Unding und absolut inakzeptabel.
Der Vorgang ist in Klärung, also bringt es nichts, ständig dieselben Vorwürfe zu bringen und das ständige Rezitieren der Vorschriften ebenfalls nichts. Außer dass dadurch Öl ins Feuer geschüttet wird.
Hier gilt es abzuwarten, was letztlich durch die zuständigen Stellen entschieden wird. Ob einem das Ergebnis nun passt oder nicht. Dann kann man ggfs. immer noch versuchen, auf rechtlichem Weg dagegen vorzugehen.

Für mich zeigt der Beitrag von RC sehr gut, welche Gewalten dort auftreten können. Sollten die Folgen eines ähnlichen Unwetters für die Höfe ebenfalls gegeben sein, haben sie alles Recht auf einen entsprechenden Schutz.
Auch bei uns hat bis vor 2 Jahren niemand gedacht, dass es in kurzer Zeit zu solchen Wassermassen kommen kann, dass die Talsperren überzulaufen drohen. Und doch ist es passiert.

Gruß
Harald
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Beppo »

Ja stimmt Harald, was willst du aber damit sagen?
Was die Morddrohungen betrifft ist dies ein Fall für die Ermittlungsbehörden. Hier muss man die beiden Sachen strikt trennen.
Und was Hans meint ist auch nur die halbe Wahrheit. Hier drischt niemand auf die Alpbauern ein. Hätten die eine klare Ansage vom LRA erhalten, wäre es gar nicht so weit gekommen. Ich hatte hier schon einmal gesagt, beide Seiten haben Dreck am Stecken.
Gruß Beppo

P.S.: Manchen Zeitgenossen kann man es nicht oft genug sagen.
Zuletzt geändert von Beppo am 16.02.2023, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Freunde!

Noch eine kleine Anmerkung zum Bund Naturschutz und seinen Infos.

Der Fischereiverein Oberstdorf hat sich auch zu Wort gemeldet, hat aber im Gegensatz zum Bund Naturschutz nicht die Vernichtung von Fischbeststand verkündet, sondern die Eintrübung von Stillupbach und Iller beklagt!

Der Rappentalbach versickert nämlich ab MItte August bzw. läuft unter der Schotterdecke, da gibt es keine Fische außerdem friert er höchst wahrscheinlich im Winter bis zum Grund durch.

TL
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Harald aus LEV
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Harald aus LEV »

Beppo hat geschrieben: 16.02.2023, 11:34 Ja stimmt Harald, was willst du aber damit sagen?
Hallo Beppo,
dann mal kurz und knapp.
Das ständige Wiederholen von bekannten Inhalten bringt nichts.
Und nochmal was ich auch früher schon dazu geschrieben habe.
Warte ab, was die zuständigen Behörden daraus machen.

Gruß
Harald
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Trockenfliege »

Zwischen dem Bild von 2005 und dem aktuellen Bild sehe ich deutliche Unterschiede.
Natürlich gibt es bei solchen Hochwassern deutliche Verschiebungen, Veränderungen, " Zerstörungen" des Bachbettes.
Aber im Gegensatz zum Bild von 2005 - viele kleine Mäander, Inselchen, Kehrwasser, Bäume im Wasser ect. bietet der aktuelle "Ausbau" nur noch eine gerade, enge und schnelle Abflußbahn.
Außerdem wurde aktuell viel Leben diverser Art aus dem Bachgbett entfernt und am trockenen Ufer abgelagert.
Beim Hochwasser wurde sicherlich vieles den Bach runtergeschwemmt und manches an Uferbereichen abgelagert, die nach dem Hochwasser trocken fallen.
Hätte man die Situation 2005 so belassen, wäre der Natur deutlich mehr gedient, aber eine Ausweitung des Baches auf Wiesen und Wege geht natürlich überhaupt nicht. :doubt:
Aber diese beiden Situationen gleich zu setzen geht meiner Meinung nach nicht.

LG
Reinhard
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Royal Coachman »

Hallo Reinhard!

Hier noch einmal ein Link in dem man ziemlich gut sieht wie es nach einer solchen Murenkatastrophe aussieht, da ist nämlich nichts mehr da!

https://www.verschoenerungsverein-obers ... -2005.html

Die Berichte sprechen von mehreren Wellen, die durch die von mir beschriebenen Verklausungen entstehen.

Das Fotot von der Schwarzen Hütte zeigt das Ausmaß ziemlich genau, die Schwarze Hütte liegt taleinwärts ungefähr 7 km von der heutigen Ausbaggerstelle.

Nochmals damit es alle verstehen, ich finde das Ausbaggern nicht in Ordnung und das wird und muß gerichtsmäßig geklärt werden, aber dem Shitstorm, der hier erzeugt und mit falschen Fakten unterlegt wird, möchte ich mich nicht anschließen, da er zu einer Vorverurteilung führt.

TL
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Beppo »

Hallo in die Runde,
wir reden, oder diskutieren hier um den heißen Brei.
Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen, wird es dieses Gericht einen "feuchten Kehricht" interessieren und die hier aufgeworfenen Bedenken werden keine Rolle spielen. Dem Gericht interessiert hier nur eins, gab es eine Baugenehmigung, oder gab es keine.
Daraus werden sich dann die Konsequenzen für die beiden Beteiligten ergeben.
Gruß Beppo
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von Fliifi-Sepp »

Ich finde es schon auch wichtig, daß man in einem Forum seine Meinung auch zu sochen Themen zur Sprache bringt und zur Diskussion stellt. Klar, daß wir Gerichte nicht beeinflussen können und das ist gut so!

LG Sepp
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webwood
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Re: Totale Zerstörung eines Bachtales

Beitrag von webwood »

und immer munter weiter....
https://www.br.de/nachrichten/bayern/wa ... zt,TbgRUgN

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