Lachs und Meerforelle in kleinen Dänischen Auen
Verfasst: 07.02.2023, 10:00
Bin die letzten Jahre regelmäßig an den Dänischen Auen auf Lachs und Meerforelle los.
Den Trubel an der Skjern Au meide ich allerdings, bin eher an den etwas kleineren Gewässern unterwegs so 5-10m breite.
Was ich für mich noch nicht so richtig gefunden habe ist die richtige Ruten und Schnur Kombination.
Früher habe ich immer mit der Einhand #7 oder #8 gefischt, klappt soweit auch ganz gut, an einigen Stellen fehlt halt der Rückraum wenn man eine Abbruchkante oder Büsche hinter sich hat.
Letztes Jahr bin ich dann zum ersten mal mit einer kurzen Zweihand losgezogen (12' #7) damit ließ sich in den oben beschriebenen Situationen besser werfen, dafür waren manchmal hohe Schilfkanten problematisch. Hier kam mir dann aber eine völlig neue Erkenntnis, ich kann mit der Rute plötzlich 1m weiter vom Ufer weg stehen, grade beim Fischen tagsüber ein gewaltiger Unterschied und auch in Sachen Fischkontrolle im Drill lag die Rute meilenweit vorne.
Was mir dafür nicht so gut gefiel: Meine Schnur (Loop SDS Scandi Kit) ist Belly + Tip schon 10m lang Mit Vorfach / Polyleader komme ich also auf ~13m länge d.h. bei vielen Würfen ist das Belly nicht mal zur hälfte draußen...
Frage 1: Meint ihr es macht Sinn hier auf eine Kürzere Schnur umzusteigen? Wenn ich das Belly Teil einfach gegen einen OPST Schusskopf oder ähnliches tausche wäre das Setup schon 2m kürzer, das könnte dann aber zu viel Lärm machen?
Frage 2: Bin ja noch absoluter Anfänger mit der Zweihand. Wie passt ihr euren Wurfstil an wenn ihr IN der Schilfkante steht? Also bis zu den knien im Wasser und Schilf deutlich über Kopföhe? Oder geht da dann nurnoch Überkopf?
Den Trubel an der Skjern Au meide ich allerdings, bin eher an den etwas kleineren Gewässern unterwegs so 5-10m breite.
Was ich für mich noch nicht so richtig gefunden habe ist die richtige Ruten und Schnur Kombination.
Früher habe ich immer mit der Einhand #7 oder #8 gefischt, klappt soweit auch ganz gut, an einigen Stellen fehlt halt der Rückraum wenn man eine Abbruchkante oder Büsche hinter sich hat.
Letztes Jahr bin ich dann zum ersten mal mit einer kurzen Zweihand losgezogen (12' #7) damit ließ sich in den oben beschriebenen Situationen besser werfen, dafür waren manchmal hohe Schilfkanten problematisch. Hier kam mir dann aber eine völlig neue Erkenntnis, ich kann mit der Rute plötzlich 1m weiter vom Ufer weg stehen, grade beim Fischen tagsüber ein gewaltiger Unterschied und auch in Sachen Fischkontrolle im Drill lag die Rute meilenweit vorne.
Was mir dafür nicht so gut gefiel: Meine Schnur (Loop SDS Scandi Kit) ist Belly + Tip schon 10m lang Mit Vorfach / Polyleader komme ich also auf ~13m länge d.h. bei vielen Würfen ist das Belly nicht mal zur hälfte draußen...
Frage 1: Meint ihr es macht Sinn hier auf eine Kürzere Schnur umzusteigen? Wenn ich das Belly Teil einfach gegen einen OPST Schusskopf oder ähnliches tausche wäre das Setup schon 2m kürzer, das könnte dann aber zu viel Lärm machen?
Frage 2: Bin ja noch absoluter Anfänger mit der Zweihand. Wie passt ihr euren Wurfstil an wenn ihr IN der Schilfkante steht? Also bis zu den knien im Wasser und Schilf deutlich über Kopföhe? Oder geht da dann nurnoch Überkopf?