Moin und eine guten Morgen wünsche ich Euch.
Tja, und wieder ein Fischsterben, dieses mal ausgelöst durch den Starkregen und untätigkeit.
Hier ein Artikel vom NDR dazu.
Die Fragen die in dem NDR-Artikel gestell werden.
Hätte man die Gewässer vorher besser vorbereiten können?
Und wer wäre dafür zuständig gewesen?
Zitat NDR-Artikel:
"Das Fischsterben schade nicht nur der Natur, sondern auch den Angel- und Fischereivereinen,
die viel Geld und Mühe investiert haben, um Fische in den Flüssen anzusiedeln."
Ach was!, wieder ein Fall von vergeblich aber nicht "umsonst".
Irgenwie sind wir doch immer die Dummen, meist ungefragt, ohne einbezogen zu werden.
Es wird lieber auf die Meinung der selbsternannten NGO's und Umweltschützern vertraut,
als die Angel- und Fischereivereinen, sowie Verbände zu kontaktieren und diese mit einzubeziehen.
Auch wenn es paradox klingt:
"der beste Freund der Fische ist der Angler"
Klar, pro Jahr kommen ein dutzend Fische mit in die Küche,
aber auf der anderen Seite,
tausendfach Fische die, durch die unzähligen Arbeitsdienste für Gewässerpflege, Fischbesätze, besser leben können.
Keine Steuergelder, sondern Geld aus den Taschen der Angler, und das ist nicht wenig.
Fischsterben Cuxhaven, Osterholz und Wesermarsch
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- Martin 1960
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Fischsterben Cuxhaven, Osterholz und Wesermarsch
Freundlicher Gruss, Martin
"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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