Im Mai
2004 war es dann wieder soweit, der lang ersehnte Urlaub war angetreten
und die Wetter- und Wasserbedingungen waren ideal, nur der starke Nordwestwind
hätte ein wenig zurückstecken können. Aber eine 7er Basskeule
transportierte alle Fliegen sauber an die anvisierten Stellen. Die Wassertemperatur
war mit 16 Grad für die Fische nicht zu warm und für mich nicht
zu kalt. Das Flüsschen war gut gefüllt, ohne Hochwasser zu haben.
Was an allgemeinen Informationen über den Bereich „Gustavsfors“ zu
erwähnen war wurde ja schon im ersten Bericht mitgeteilt, hier soll
nur gezeigt werden, dass man, mit etwas Glück auch dicke Fische fangen
kann. Trotz der herrlichen Natur, die einem eigentlich etwas
anderes vorgaukelt, handelt es sich aber um Besatzfische, allerdings in
ausgezeichneter Kondition. |