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Fliegenbinden-Special Nr. 6/2012 | Fliegen-Swap Nr. 01/2012 (No.27) Fliegen-Swap | Thema: Parachute Fliegen Organisation: trico | Fotos: Michael Müller | Texte: Teilnehmer |
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Fliegenbinden-Special Nr. 6/2012 | Fliegen-Swap Nr. 01/2012 (No.27) Fliegen-Swap | Thema: Parachute Fliegen Organisation: trico | Fotos: Michael Müller | Texte: Teilnehmer |
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| 10 Fliegenbinder
fanden sich im Fliegenfischer-Forum zusammen, um einen neuen Binde-Swap
zum Thema Parachute Fliegen zu gestalten, die entsprechenden Fliegenmuster
zu binden und diese untereinander auszutauschen. An dieser Stelle herzlichen
Dank an alle Teilnehmer, es sind wieder sehr schöne Fliegen entstanden,
interessante und fängige Muster! Nachfolgend wie immer der Bericht,
einige Bilder sowie die Materiallisten und Bindeanleitungen - zum Nachbinden
oder einfach nur zum Anschauen.
(Hinweis: Bitte nicht über die Namen der Teilnehmer wundern: hier wurden die User-Namen aus dem Board verwendet). |
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CDC Parachute
Dun
gebunden von Innfischer Materialliste:
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| Bindeanleitung: Grundwicklung machen, danach ein paar Hahnenhechelfibern als Schwänzchen und den Rippungsfaden einbinden. Als nächstes den Körper dubben und rippen. Als Sichthilfe wird eine CDC Feder an der Spitze mit zwei Umdrehungen des Bindefadens befestigt. Danach wird die Feder an der Spitze weiter herausgezogen, sodass mehr Fibern durch den Bindefaden gehalten werden. Nun fixiert man diese und schneidet die überstehenden Federkiele ab. Jetzt werden eine oder zwei CDC Federn in der Schlaufentechnik verarbeitet und wie bei einer normalen Parachute-Fliege um die Sichthilfe aus gelbem CDC gewunden und danach fixiert. Nun wird der Thorax noch mit Dubbing geformt und die Fliege mit ein paar Kopfknoten abgeschlossen. |
| Cinnamon
Parachute
gebunden von Mindelfischer Materialliste:
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| Einzelne Bindeschritte: Haken
einspannen und eine Grundwicklung legen. Nun im vorderen Hakendrittel das
Antrongarn als Parachuteflügel einbinden. Mit dem Bindefaden zurück
zum Hakenbogen und dort das Antrondubbing
anspinnen und den Körper bilden. Nun den Sedgeflügel einbinden. Kleiner Tip: den Flügel am Rücken leicht einschneiden und über den Parachuteflügel legen. Wenn die Sedge Fühler haben soll, dann jetzt vorn am Hakenöhr zwei einbinden. Nun nehme ich zwei Materialklammern (Petitjean), in die ich einmal das Rehhaar (kleine Portion) und in die andere die CDC Feder einklemme (ich hoffe, ihr kennt die Technik... ansonsten hilft euch das Netz weiter). Mit einer Nadel den Bindefaden teilen und das Rehhaar und die CDC Fibern einlegen. Nun das Ganze verdrallen und die erste Wicklung einmal direkt am Parachuteflügel um den Haken legen. Nun zwei bis drei Wicklungen um den Parachuteflügel legen. Jetzt noch eine Wicklung wieder um den Haken legen und dann solltet Ihr eigentlich schon am Hakenöhr angekommen sein. Mit dem Kopfknoten abschließen und mit einem Tropfen Lack sichern. Fertig ist die Cinnamon Parachute. Ich trimme die Fliege meistens noch an der Unterseite ein wenig. Sie liegt dann richtig schön im Wasser. Wenn die Köcherfliegen abends schwärmen, spielt diese Sedge ihren Vorteil aus... man kann sie dank dem Antronflügel sehr gut erkennen. Viel Spaß beim Nachbinden und Fischen wünscht euch Peter (Mindelfischer) |
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BWO
gebunden von mav Materialliste:
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| Bindeanleitung:
1: Grundwicklung legen 2: ein paar längere Fibern als Schwänzchen einbinden. 3: Parachute Post mit dem Polypropylene einbinden. Im vorderen Drittel ca. 2-3 cm festlegen, hochklappen und von unten nach oben eine Basis winden bis es stabil wird. 4: Hechel in passender Grösse aussuchen, unten freilegen, an den Post anbinden, nach oben hin festlegen bis zum Ende der Basis. 5: Faden bis zum Schwänzchen zurück winden, Dubbing anspinnen und dann den gesamten Körper formen. Faden auf der Rückseite neben dem Post ablegen. 6: Hechel von oben nach unten um den Post winden, ca. 4 bis 5 Wicklungen. Hechel unter Spannung halten und um den Post herum mit dem Faden abbinden. 7: ein paar halbe Schläge als Abschluss hinter dem Hakenöhr, Faden abschneiden, Überstand der Hechel abschneiden. Sichthilfe (Post) kürzen. Fertig! Die blaugeflügelte Olivfarbene kommt in fast allen Fließwässern vor. Flugzeit ist so von Anfang Juni bis in den Dezember hinein. Konzentrierte Schlüpfe gibt es gerne nach schnelleren Strecken im offenem Wasser. Die Subimago braucht oft recht lang um aus der Nymphenhülle zu schlüpfen, vielen gelingt es nicht sich aus dem Oberflächenfilm zu lösen und sind so eine bequeme Beute. Das und die Besonderheit der Art in kurzen, etwa halbstündigen Wellen zu schlüpfen, dürfte die Ursache sein, dass die Fische, die BWO anderen im Oberflächenfilm vorhanden Eintagsfliegen vorziehen. (Quelle: Fliegenbinden, Klaus von Bredow) In den Größen 14 bis 16 kommt die Fliege dem Original sehr nah, fängt gut und ist zu dem relativ einfach zu binden. Viele Grüße, Martin |
| Body Parachute
Maifliege
gebunden von trico Text fehlt leider noch... |
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Royal Wulff
Parachute
gebunden von Betze Materialliste:
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| Bindeanleitung: Nach der Grundwicklung und dem Einbinden des Antronflügels wird das Schwänzchen aus 5 bis 10 Grannen der Goldfasan Tippets eingebunden. Nun bindet man das Pfauengras (habe zwei Grannen genommen und verdrallt) ein und wickelt einen Kragen mit einigen Windungen. Abfangen und abschneiden. Das rote Floss einbinden, einen Körper wickeln, abfangen und abschneiden. Nun die braune Hahnenhechel am "Stamm" des Flügels einbinden. Den Bindefaden am "Stamm" wieder nach unten führen. Erneut Pfauengras einbinden und den Vorderkörper winden, dies lässt sich schön mit Achterschlingen realisieren. Die Hahnenhechel mit der glänzenden Seite nach oben horizontal nach unten winden. Die Hechel am Hakenschenkel abfangen und mit 3-4 Windungen festlegen. Die Hechel und eventuell nach vorn überstehende Grannen abschneiden. Köpfchen binden und mit etwas Lack sichern. |
| Klinkhammer
gebunden von fliegenfischer7 Materialliste:
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| Bindeanleitung:
1. Haken einspannen, Grundwicklung legen, Faden bis in den Bogen führen 2. Rippungsfaden einbinden, Hinterkörper formen, bis ca. 2/3 des Haken belegt sind 3. Hinterkörper rippen und Faden abbinden 4. Sichthilfe in der Hälfte des vorderen Drittels einbinden 5. Nun eine passende Hechel einbinden 6. Jetzt den Thorax bilden den Faden bis vor das Öhr bringen 7. Hechel um die Sichthilfe winden und abbinden 8. Kopf formen und Abschlussknoten setzen, Kopf lackieren Viel Spaß beim Nachbinden und fangen! Tight Lines - ES |
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CDC Parachute-Emerger
mit Biotkörper
gebunden von Michael Römer Materialliste:
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| Bindeanleitung: (Hinweis:
die komplette Step by Step Bindeanleitung mit Detailfotos findest du hier:
(KLICK)
Den Haken einspannen und eine kurze Grundwicklung legen. Diese dient nur dazu, den Träger für die CDC Hechel einzubinden. Als Träger verwende ich gerne Poly Yarn, da ich dadurch eine kleine Sichthilfe auf dem Wasser habe (mit dem Alter lassen die Augen halt ein wenig nach). Wer dies nicht mag, kann alternativ auch gerne ein Stück angeschmortes Monofil nehmen. Die Basis des Trägers wird nun vorsichtig mit dem Bindefaden umwunden um eine „stabile“ Grundlage für die Hechel zu erhalten. Ein Tröpfen Lack sichert das Ganze. Da ich ca. 15 Fliegen binden möchte, habe ich mir angewöhnt, alle Fliegen zuerst nur bis zu diesem Schritt zu binden. Das vereinfacht nachher die weiteren Schritte. Im nächsten Schritt wird dann der Bindefaden wieder angelegt und bis in den Hakenbogen gewunden. Hier wird nun auch eine Horngranne vom Truthahn (Biots) eingebunden. Dies sollte ruhig weit herien in den Hakenbogen sein. Hierbei muss unbedingt darauf geachtet werden, auf welcher Seite der Granne sich die winzigen Härchen befinden. Diese müssen immer zum Hakenbogen zeigen, da ansonsten die Segmente des Körpers zu weit auseinander stehen. Die Biots bis an die Basis des Hechelträgers winden und festlegen. Nun wird auch noch das Pfauengras eingebunden, aus dem wir später den Thorax modellieren. Anschließend eine kleine Schlaufe bilden, in welche die CDC Fibern eingelegt werden. Ich verwende meistens 3 CDC Federn (braun/weiß/grau), die ich genau aufeinander lege und mit einer Materialklemme fixiere. Danach wird dann der Hechelstamm herausgeschnitten und die Hechelfiebern in die Schlaufe gelegt. Schön verdrallen, damit sie anschließend auch richtig abstehen. Jetzt kann die „Hechelbürste“ um den Hechelträger gewunden werden. Dabei immer darauf achten, dass jede Wicklung unter die vorherige gelegt wird. Mit dem Pfauengras wird nun der Thorax gebildet. Vorsichtig abbinden und mit dem Bindfaden ein kleines Köpfchen bilden. Noch ein Tröpfchen Lack drauf und schon ist eine fängige Fliege fast fertig. Nun müssen wir nur noch den Hechelträger auf die gewünschte Länge abschneiden. Aber Vorsicht, nachschneiden geht immer aber wieder verlängern …… Wie gut diese Fliege ist, habe ich letztes Jahr an der heimischen Dill erfahren dürfen. Im Kehrwasser tummelten sich ein paar Döbel (jenseits der 50cm). Wie selektiv die sein können, brauche ich euch ja nicht zu erzählen. Es war einfach ein Genuss zu erleben, wie sich so ein Dickmann langsam unter die Fliege schob, um diese dann ca. 10 sec. zu begutachten. Als er dann seine dicken Lippen öffnete um die Fliege einzusaugen, ich sag euch das ist besser als …… Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim Nachbinden und wer keine Lust dazu hat, dem kann ich gerne ein paar davon überlassen. Gruß und TL, Michael |
| Emerger
nach Christian Kuchelmeister
gebunden von Spessart Räuber Materialliste:
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| Bindeanleitung: Faden am
Öhr anlegen, Flügel einbinden und aufstellen, Grundwicklung bis
in den Hakenbogen führen und dabei gleich das Goldtinsel mit einbinden.
Faden dubben oder mittels Schlaufentechnik einen Dubbingstrang bilden.
Einen leicht konischen Körper bis auf etwa 2 mm Abstand zum Flügel
winden, abbinden, rippen und sichern. Eine passende Hechel (ich verwende
gerne welche mit recht langen Fibern) flach nach hinten zeigend am Körperende
einbinden. Einen ca. 4 mm breiten Streifen Polycelon von unten her um den
Haken falten und bis zum Ende des Abdomens schieben (am Öhr sollte
noch etwas Platz sein). Den Faden jetzt parallel zum Haken (waagerecht)
mit mäßiger Spannung 4 -5 mal um das Polycelon winden. So entstehen
nach oben zwei Flügel und nach unten ein runder Thorax. Den Faden
am Öhr mit zwei halben Schlägen sichern. Die Hechel 4 – 5 mal
in der Einschnürung im Polycelon winden und dann am Öhr abfangen
und sichern. Köpfchen binden und lackieren. Zum Abschluß die
Polycelonflügel auf ca. 2 mm einkürzen und den Ghostfibreflügel
auf passende Länge schneiden.
Diese Fliege ist hier im Spessart ausgesprochen fängig, auch im Stillwasser. Sie kann in verschiedensten Farbvarianten gebunden werden. Sehr bewährt haben sich die Kombinationen Rot/Braun, Braun/Schwarz und Creme/Blue Dun. |
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Body Quill
Emerger mit neon-CDC-Flügel
gebunden von Hawk Materialliste:
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| Bindeanleitung: Haken einspannen und mit dem Uni 8/0 eine Grundwicklung bis in den Hakenbogen hinein legen. Body Quill an der Spitze einbinden, danach mit dem Bindefaden einen nach vorne hin etwas dicker werdenden Körper bis ~4mm vor dem Hakenöhr formen. Hier sichere ich den 8/0 Faden mit einem halben Schlag, schneide ihn ab und binde mit dem 17/0 weiter. Man kann auch komplett mit einem dünneren Faden binden, dann macht das Ausformen des Körpers aber mehr Arbeit. Der Body Quill wird jetzt ebenfalls bis 4mm vor das Hakenöhr um den Haken gewickelt, abgebunden und anschließend lackiert. Ich habe hierfür UV Kleber aus dem Baumarkt genutzt, da man so schnell weiter arbeiten kann. Als nächstes wird eine ~5cm große Schlaufe eingebunden und anschließend ungefähr in der Mitte der noch freien Fläche zuerst der CDC Flügel und anschließend eine Hechel eingebunden. Mit ein paar Windungen unter's CDC wird dieses etwas aufgerichtet, anschließend macht man noch ein paar Windungen um das CDC und die Hechel, um das ganze etwas zu stabilisieren. Den Bindefaden zum Öhr führen. Jetzt kommt in die vorbereitete Schlaufe etwas Hares Ear Dubbing (sparsam!), anschließend wird die Schlaufe verdrillt und nach vorne gewunden, darauf achten, dass das Ganze auch unter dem Flügel gleichmäßig aussieht. Vor dem Hakenöhr die Dubbingschlaufe mit dem Bindefaden abbinden und mit einem halben Schlag sichern. Jetzt die Hechel um die Flügel winden (2 - 4 x, ich finde hier ist weniger oft mehr). Anschließend die Hechel ebenfalls mit dem Bindefaden sichern, kleinen Kopfknoten machen, fertig. |
| Grüner
Schreck
gebunden von flokni Materialliste:
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| Bindeanleituing:
1.) Grundwicklung, am Hakenanfang einbinden, ans Ende führen. a) Monofil - b) 6-7 Fasanenschwanzfibern - c) Streifen Moosgummi - einbinden. 2.) Faden am Körperende belassen. Moosgummistreifen ca. 2/3 des Körpers nach vorne und dann wieder zurück führen. Abbinden. Das sollte schon eine üppige Hinterleibsform ergeben. 3.) Antron anspinnen. Mit nicht zu viel Zug auf den Faden (soll ja noch etwas Luft im Moosgummi bleiben) nach vorne bringen und so das endgültige Körpertaper formen. 4.) Fasanenfibern über den Rücken nach vorne bringen. Abbinden. Monofil über den Körper rippen. Abbinden. 5.) Kunstbast auffalten. Einmal längs falten, nochmals längs falten. Als Flügel einbinden. 6.) Einen Strang Polyyarn über den Flügel legen und einbinden. Mit einigen Wicklungen in senkrechte Position bringen (Wingpost). 7.) Eine Trockenhechel vor dem Wingpost einbinden, dann Wingpost und Hechel mit dem Faden umwinden, so daß eine schöne Basis zum späteren Umwickeln mit der Hechel entsteht. Basis lackieren. 8.) Zunächst Faden wieder zum Haken führen, dubben und etwas nach hinten über den Flügelanfang winden, dann wieder nach vorne bis an den Wingpost führen. 9.) Geknotete Gummibeine einbinden. 10.) Gedubbten Faden vor den Wingpost winden. 11.) Die Hechel von oben nach unten um die Basis winden und nach vorne auf den Haken legen. Abbinden. 12.) Mit gedubbtem Faden Kopf formen, Abbinden, Fertig! *** |
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Weiterführender Link zum Thema: (im Board / hier Klicken) *** |
Ein Beitrag für fliegenfischer-forum.de - Mai 2012. Bearbeitung und Zusammenstellung dieses Beitrages: Michael Müller. Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Beitrag ist verboten. Zurück zu den Special's | Zurück zu Fliegenbinden & Lexikon | Zurück zur Hauptseite |
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