Fliegenbinden-Special Nr. 01/2015 Fliegenfischer-Forum Leser testen Elastic-Tungsten Koppenköpfe Fotos & Texte: Teilnehmer | Idee, Organisation & Einleitung: Michael Müller | Unterstützung: Fa. Alenko Franolic |
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Die
Firma Alenko Franolic stellte uns für eine neue Fliegenbinden-Leseraktion
im Herbst 2014 zwanzig Testpackungen mit je einem Sortiment verschiedener
Größen von „Elastic-Tungsten Koppenköpfen“, inklusive
Augen
und Bindeanleitung zur Verfügung. Dafür ganz herzlichen
Dank!
Wir verschickten die Testpackungen kostenlos an euch. Einzige Bedingung an alle Teilnehmer war die Abgabe einer Bewertung zu Qualität und Brauchbarkeit der Materialien und das Einsenden (Fotos oder Originale) der einen oder anderen mit diesen Materialien selbst gebundenen Fliege nebst zugehöriger Bindeanleitung, Einsatzgebiet und wenn möglich praktische Erfahrungen und Fangergebnisse nebst Fotos, wenn vorhanden. Hier kommt nun der (sehr umfangreich gewordene) Abschlussbericht dieser Aktion. Wie nicht anders zu erwarten (Fliegenbinder sind ja Individualisten!), gehen die Meinungen ein gutes Stück weit auseinander, dennoch ist auch sehr viel Interessantes zu Lesen und es wurden einige schöne Bilder geschossen (sogar Unterwasserfotos...!) und Bindebeschreibungen eingesendet. Aber genug der Vorrede: wir wünschen euch nun viel Spaß beim Studium dieses XXL-Berichtes! *** |
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Testbericht
von Daniel Adelhardt:
Meine
Testpackung enthielt Koppenköpfe in 3 verschiedenen Größen.
Von den Gewichten her schätze ich diese mangels genauer Waage auf
1,5; 3-4 und 6-8g. Von der reinen Optik her ist unlackiertes Tungsten natürlich
nicht sehr ansprechend, daher habe ich die Köpfe vor weiterer Verarbeitung
erst einmal mit Nagellack mehrfach lackiert was dank der etwas rauen Tungstenoberfläche
auch gut zu halten scheint (siehe erstes Bild).
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Die
Köpfe habe ich bereits zum Zeitpunkt der Grundwicklung mit eingebunden
und mit Sekundenkleber hinreichend fixiert. Anfangs hatte ich Bedenken,
dass die Fläche hinter dem Kopf etwas zu breit ausgelegt ist, jedoch
mit strammem Zug und unzähligen Wicklungen lässt sich der Kopf
gut fixieren. Da sich jedoch mit zunehmenden Wicklungen das Tungstenmaterial
weiter zusammenzieht, werden die ersten Wicklungen wieder locker, was etwas
störend ist. Mit einer guten Portion Sekundenkleber sitzt dann jedoch
alles fest.
Als Bindematerial
habe ich mir desweiteren folgendes zurechtgelegt:
Bei den
kleineren Koppenköpfen habe ich folgende Varianten gebunden
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Die
Vorgehensweise ist relativ einfach:
- Haken (upside down) oder Wadding Shank einspannen - Grundwicklung, Koppenkopf aufstecken, fest einwickeln und mit Sekundenkleber fixieren - Am Ende des Hakenbogens ein paar Haare vom Waschbär rund um den Hakenschenkel verteilen - Dann entweder 2-3 Portionen Finn Racoon eingebunden und mehrfach ausgekämmt oder alternativ Pine Squirrel einzeln oder doppelt eingebunden. - Für die Halskrause dann per Materialklammer 2-3cm Zonker quer geschnitten genommen, das Leder abgeschnitten und per Schlaufentechnik eingebunden. Man auch vorher noch etwas rotes Angelhair oder ähnliches zur Imitation von Kiemen darunterbinden - Geschmacksache. - Abschlussknoten hinter dem Koppenkopf - mehrfach mit Lack/Kleber gesichert - Am Schluss den Koppenkopf noch vorne am Hakenöhr einbinden, Abschlussknoten + Lackieren. |
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Bei
den großen Koppenköpfen habe ich nur mit 5-6 cm langen Waddington
Shanks gearbeitet, da ich keine hinreichend langen Streamerhaken auf Lager
hatte. Die Vorgehensweise ist sonst wie oben beschrieben. Als Material
habe ich jedoch bei einem Exemplar auf Puppenhaar für den Körper
zurückgegriffen, einen anderen nur aus Finn Raccon gebunden.
Alles
in allem gefällt mir das Material recht gut und ich habe wenig daran
auszusetzen, außer dass der Bereich hinter dem Kopf für meinen
Geschmack etwas zu lang und zu breit geraten ist, was das Einbinden und
die Fixierung erschwert. Man könnte das eventuell mittels einer Schere
auf einen schmaleren Steg zurechtschneiden, jedoch habe ich das nicht versucht.
Wenn man seine Koppenköpfe z.B. mittels Nagellack einfärbt, sollte
man darauf achten, vorher die Größe des Lochs für den Haken
zu prüfen. Bei einigen meiner Muster waren die Löcher sehr klein
bzw. fast zu, so dass ich den Haken/Shank mit Gewalt durchbohren musste,
worunter wiederum der Lack gelitten hat.
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Testbericht
von Martin Weinzerl
Mein
erster Eindruck war sehr gut. Endlich einmal Koppenköpfe, die ich
anständig am Haken befestigen kann, ohne aufwendig Kleber verteilen
zu müssen. Die bereit gestellten Größen schienen mir im
ersten Moment auch recht brauchbar für die Verwendung als Forellenstreamer.
Aufgrund des Längen-Breiten Verhältnisses der Köpfe muss
man allerdings sehr große Haken verwenden, was den Einsatzbereich
als Forellenstreamer wieder etwas einschränkt. Der 6er Streamerhaken
wirkt beim kleinen Kopf zu klein und der 1er bzw. 2/0er bei den anderen
Varianten fürs Forellenfischen etwas überdimensioniert.
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Die
nachfolgenden Bindeschritte sind aus der Originalanleitung etwas abgewandelt.
So habe ich den Zonkerstrip mit Leder nach vorne gewunden und mit Bindelack
fixiert. Weiter habe ich als Kragen Bucktail eingebunden, um die abstehenden
Brustflossen der Koppe auch unter Wasser zu imitieren.
Material: Haken: 1/0er - Schwänzchen: Zonkerstripes braun - Körper: Zonkerstripes Grizzly - Kragen: Bucktail Gelb |
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Forellenstreamer durften
natürlich auch nicht fehlen:
Haken: 6er TMC5263
Haken: 6er TMC5263
FAZIT:
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Testbericht
von Gernot Lipp
Muster 1) Hakengr. 6/0. Anstelle von Zonkerstreifen habe ich Kunsthaar verwendet. Der Schwanz ist so eine Art Teppichstoff. Der Körper ist von einer Winterjacke (Pelzkragen – Kunsthaar) - wie Zonkerstreifen versetzt eingebunden. Aus meiner Sicht braucht es am Kopf ein eher „steifes“ Material (für starke Strömung). Habe hier langes Rehhaar verwendet. Muster 2) Hakengr. 1/0. Schwanz: und hinterer Körper Schafhaar. Körper bei Tungsten: ist Hasenhaar (mit Schlaufentechnik gebunden). Kopf: mit Rehhaar. Muster 3) Hakengr. 6. Schwanz: Schafhaar.
Körper: Hasenhaar (mit Schlaufentechnik gebunden). Kopf: Schaf, rot
gefärbt.
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Fazit:
Für große Streamer ist das Material super, obwohl das 2-malige Ansetzen des Bindefadens von Nachteil ist. Für kleine Größen bleibe ich lieber beim alten Jig-Kopf. Erste Fotos bzw. ein Unterwasservideo bekommen Sie von Martin Weinzerl (gemeinsamer Test, siehe oben). Vielen Dank für die Möglichkeit an der Aktion teilzunehmen! Sollten Fragen zu meinen „knappen“ Bindeanleitungen auftauchen, bitte melden. Fangergebnisse kommen hoffentlich über die Weihnachtsfeiertage, wenn mehr Zeit ist! LG Gernot Lipp *** |
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Das sind die zwei Koppen aus Elastik
Tungsten.
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Testbericht
von Mattias Fuchs
Erst
einmal vielen Dank, dass ich am Test für die „Koppenköpfe“ teilnehmen
durfte. Ich hatte mich sehr über die Überraschung in meinem Briefkasten
gefreut.
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Zum Vergleich ist das eine Koppe
mit „normalem“ Koppenkopf. (Die Augenhöhlen sind nicht so tief, was
natürlicher aussieht, die Handhabung ist wesentlich einfacher)
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Hier noch zwei Koppen (leider schon
etwas gebraucht), gebunden nach dem Muster von O. Edwards (Essential Skills
DVD) (sind recht zeitintensiv zu Binden, sehen aber auch toll aus. Im Original
werden sie nicht „Upside-Down“ gebunden).
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Fangergebnis
bzw. Praxistest liegt nicht vor wegen Schonzeit der Forellen an unseren
Vereinsgewässern. Ich hoffe dass meine Kritik nicht zu „hart“ ausfiel
und aber damit zur Verbesserung des Produktes beitragen kann. Viele Grüße
aus Ulm!
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Testbericht
von Karl Flick
Sehr geehrte Redaktion! Vorerst möchte
ich mich recht herzlich für die Zusendung der Testpackung bedanken.
Habe mich darüber wirklich sehr gefreut.
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Leider
bin ich aus gesundheitlichen Gründen seit längerer Zeit nicht
zum Fischen gekommen und kann daher über die Fischbarkeit der Köppe
kein Urteil abgeben. Werde versuchen dies im Jahr 2015 nach zu holen und
dann zu berichten! Ich bedanke mich trotzdem nochmals sehr herzlich und
verbleibe mit freundlichen Grüßen, Euer Karl Flick.
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Zwei
obige Fotos Copyright © Michael Müller
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Testbericht
von Dirk Oberhäuser
Hallo, hier kommt meine Bewertung zu den Koppenköpfen aus Elastic Tungsten: Die Koppenköpfe kamen in 3 Größen mit Klebeaugen und einer Bindeanleitung. Genau abgestimmte Haken waren nicht dabei. Normale Streamerhaken der Größen #6-2 ließen sich aber problemlos verwenden. Die Bindeanleitung war gut verständlich. Spätestens nach der zweiten Fliege hatte man auch die Abstände und Proportionen raus, so dass die Koppen gemäß Anleitung gut gelangen. Man muss wegen der einzuhaltenden Abstände jedoch recht präzise arbeiten. Gestört hat mich ein wenig, dass die Koppenköpfe aufgrund des abgeflachten Unterkörpers ein relativ starres Bindekorsett vorgeben. Ich habe allerdings die Bindeanleitung auch mal ein wenig variiert, etwa mit einer zusätzlichen Hechel vorne oder etwas Glitzerdubbing am Körper. Für die Schwänze habe ich Zonkerstreifen von Mink, Kaninchen und Nutria genommen. Am letzten Sonntag dann der Praxistest an der Agger mit der #5er Rute. Nur die kleinste Größe ließ sich mit der Standard Forellenausrüstung gut werfen. Die mittlere Größe dürfte mit einer Rute der Klasse #8 harmonieren und die großen eher mit Spinnruten. Die mittlere Größe werde ich im Frühjahr mal an der Ostsee testen. |
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Die
kleine Ausführung bewegte sich sehr schön und mit einer tollen,
jiggenden Aktion durch das Wasser. Mit einer Schwimmschnur und einem Roman
Moser Sink 2 Vorfach ließ sich die Koppe sehr naturgetreu und entspannt
in Grundnähe führen. Die Hängerquote war angenehm gering.
Die fischverdächtigen Stellen habe ich wegen der Laichzeit extra nicht
gezielt befischt. Die Fängigkeit wird sich also erst im Frühjahr
erweisen.
Beste Grüße, Dirk *** |
Testbericht
von Reinhard Augustin
Erstmal
herzlichen Dank, dass ich als Neuling im Forum gleich mal an einem Test
teilnehmen durfte.
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Fazit:
Ich finde diese Koppenköpfe insgesamt sehr gut durchdacht und werde
mir mit Sicherheit noch einige zulegen.
Bindeweise:
Der mittlere Kopf wurde auf einen Partridge-Salzwasserhaken der Größe 2 gebunden, gebunden wurde der Streamer (s. Fotos) mit Polarfuchs in schwarz und grau und einem hellbraunen Bunny-Stripe als Schwanz. Der große Kopf wurde etwas
spezieller gebunden. Bei der Größe des Kopfes hätte auch
der Haken recht lang werden müssen und der Streamer hätte insgesamt
einfach zu wenig Spiel gehabt. Aus diesem Grund - und weil ich solche Riesenhaken
einfach nicht mag - habe ich diesen als "String-Leech" gebunden. Wie auf
dem beiliegenden Foto ersichtlich, biege ich dazu aus 0,8 mm Edelstahldraht
eine Öse, die mit Dyneema-Bindefaden fest gewickelt und mit meinem
Allheilmittel (Sekundenkleber) fixiert wird. Anschließend binde ich
ca. 20 cm ummanteltes, 15kg-Stahlvorfach in einer Schlaufe nach hinten
ein und sichere die vorderen Enden gegen ein Durchrutschen dadurch, dass
ich diese auf etwa 1 cm Länge umbiege und ebenfalls mit dem Garn und
dem Keber fest überwickle.
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Testbericht
von Christian Schütz
Hier
mein Kurzbericht: Aufgrund einer Lungenentzündung, die sich über
4 Wochen hinzog, dauerte es eine Weile, bis ich endlich passende Haken
und Hasenzonker hatte und mich mit der Bindeanleitung vertraut gemacht
habe. Dort war von einer Klemme die Rede, mit der man das Hasenhaar halten
soll, doch ich habe keine solche Klemme. Dann soll mit der Schlaufentechnik
gearbeitet werden, nur wusste ich als Bindeanfänger nicht, was das
ist. Kein Problem dachte ich, es gibt das Internet. Doch ich fand keine
Anleitung, auch auf YouTube nicht. Also versuchte ich es einfach so, den
Streamer zu binden, was nicht geklappt hat. Ich entschloss mich, nur einen
Zonker auf den ganzen Haken zu binden und anschließend den Elastic
Tungsten dazu zu binden. Das optische Ergebnis kann sich leider nicht sehen
lassen. Was mir optisch nicht gefällt, kann aber durchaus Fischen
gefallen. Nur konnte ich den Streamer in der Praxis nicht mehr testen,
da nach dem Ausheilen der Lungenentzündung auch der Laichfischfang
schon beendet war. Das muss bis zum Frühjahr warten. Und vielleicht
habe ich bis dahin auch die Schlaufentechnik erlernt.
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Testbericht
von Gareth Phillips
Vielen
Dank dass ich mitmachen dürfte. Es war wieder eine interessante Aufgabe,
mit den Koppenköpfe ein wenig zu experimentieren.
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Bei
dem zweiten Muster habe ich ein Rehhaarkörper gebunden.
Materialliste: Tiemco TMC300 Haken #6 Schwanz: grizzly hackles Unterkörper: braun hares ear dubbing Körper: Rehhaar Bindegarn Danville 210 Denier beige |
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Grundsätzlich
war es recht einfach, mit den Koppenköpfen zu arbeiten. Am Ende kurz
über dem Hakenohr stülpen und fast fertig. Ein bisschen muss
man aufpassen beim Festbinden des hinteren Teils, damit die Muster nicht
einen "Streifen" durch die Mitte bekommen.
Leider war es mir noch nicht möglich mit diesen Fliegen zu fischen. Ich denke die Herausforderung dabei wird sein, die schwere Fliegen zu werfen. Da bin ich gespannt. Aber die Bindeweise mit dem Haken nach oben, weg vom Flussgrund und Gewicht nach unten, dürfte sehr gut sein für ganz tiefes, langsames Fischen ohne Hänger. Hoffentlich für die ganz Großen! Nochmals vielen Dank. *** |
Testbericht
von Jan Cramer
Zuerst möchte ich mich für die Zusendung bedanken, ich fische gerne mit Koppenstreamern auf Bachforellen und benutzte bisher den 'Skulpin Helmet' von Fish Skull. Ich war echt neugierig auf das Material und die Verarbeitungsmöglichkeiten. Das Entscheidende beim Tungsten ist seine hohe Dichte. Selbst die kleinste Größe des Elastic Tungsten Koppenkopfes wiegt mit einem Gramm nur unwesentlich weniger als die im Vergleich deutlich größere Größe 'Small' von Fish Skull mit 1,38 Gramm. Somit gibt es für das Gewicht einen Pluspunkt. Das Material ist elastisch und kann auch über das Hakenöhr aufgezogen werden. Das Fliegenbinden mit den Köpfen mit Bauchschild fand ich etwas gewöhnungsbedürftig. Natürlich bringt das Bauchschild zusätzliches Gewicht, es muss aber nach dem Dubben und Fell einbinden in der Mitte des Steamers eingebunden werden. Man lässt also auf dem Haken ein Stückchen frei, um später das hintere Stück des Bauches zu fixieren. Ich habe mir dazu den Koppenkopf an den Haken gehalten und mir die entsprechenden Stellen mit einem Edding markiert. Mit etwas Übung geht das Koppenbinden also ganz gut. Das lange Bauchschild empfinde ich für meine Fischerei als nachteilig, da mit relativ langschenkligen großen Haken gefischt werden muss. Ich habe Haken der Größe #2 und #4 verwendet. Über die Qualität lässt sich im Moment nicht viel sagen, beim Binden ist mir eine der hinteren Laschen abgegangen, dass ist definitiv die Schwachstelle. Wie sich der Koppenkopf in der Praxis macht, konnte ich leider aufgrund der Forellenschonzeit nicht herausfinden. Als Vorteil empfinde ich, dass man mit der Hakenspitze nach oben fischt und so weniger Hänger hat. |
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Alles
in allem bin ich trotz Vorliebe für Koppenstreamer noch nicht ganz
überzeugt. An den Flüssen an denen ich fische, bin ich auf ein
so großes Gewicht nicht unbedingt angewiesen. Mit dem größten
Modell würde ich eher an einer leichten Spinnrute fischen aber das
gilt natürlich nur für meine Situation. An großen Flüssen
mit starker Strömung und tiefen Gumpen kann ich mir das durchaus vorstellen.
Ich werde die Koppenköpfe in der nächsten Saison ausgiebig testen
und bin gespannt, ob sich meine Meinung ändert. Vielen Dank noch mal!
*** |
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Testbericht
von Thomas Weissbrodt
Bewertung:
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Weiterführende
Links zum Thema:
- (Gerätetestbericht) - (Ausschreibung im Board) - (Elastic Tungsten Website & Bezug) |
![]() Ein Beitrag für fliegenfischer-forum.de - November 2014 - Mai 2015. Fotos & Texte: Teilnehmer | Unterstützung: Fa. Alenko Franolic | Bearbeitung, Layout und Zusammenstellung dieses Beitrages: Michael Müller, fliegenfischer-forum.de. Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Beitrag ist verboten. Zurück zu den Special's | Zurück zu Fliegenbinden & Lexikon | Zurück zur Hauptseite |
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