Erlebnisbericht vom Fliegenfischer-Stammtisch-Ausflug:
FliFi-Trip vom 22.-26. September 2010 an die Soca
Die Teilnehmer: Lambert (Lambe), Rainer, Bernhard und 
Andreas.

22.09.2010
Um 03:00 Uhr morgens treffen wir uns alle bei Bernhard. Andreas hat Lambert mitgebracht und Rainer zu Bernhard gelotst.  Dank Dachgepäckträger passt alles für vier Fliegenfischer in einen 3er BMW. Da Andreas Kosten sparen will, suchen wir in Österreich verzweifelt eine LPG-Tankstelle. Als wir endlich eine gefunden haben, stellen wir fest  - es hat sich nicht wirklich rentiert, so teuer ist LPG im Nachbarland...
Wir treffen gegen 10:00 Uhr an unserer Unterkunft, dem Appartementhaus BLAZAR in Volarje ein. Da die Ferienwohnungen noch nicht frei sind, besorgen wir uns gleich bei der „Agencija METULJ“ in Tolmin für zwei Tage „Catch and Release“ Angelkarten. Die Tageskarte kostet 52 € für das gesamte Revier des Fischereivereins Tolmin, und das ist wahrhaft riesig.
Schon bei der Anfahrt stellen wir fest, das ein Fischen in der Soca nicht möglich ist, sie führt Hochwasser und ist milchig trüb. Ist aber keine Überraschung, da wir durch die Internetseite des Fischereivereins informiert sind. Wir weichen auf die Trebuscica aus, der südlichste Zufluss der Soca, da selbst die nachfolgende Idrijca Hochwasser hat. Die Trebuscica dagegen ist glasklar und hat einen normalen Pegel. Es wechseln sich Rieselstrecken und langsam fließende, tiefe Gumpen beherbergende Abschnitte ab. Leider geht unser erster Fischzug leer aus. Aber kein Wunder, Andreas ist mit Doppeltungsten unterwegs, Lambe hat keinerlei Fliegenfischererfahrung, Bernhard watet durch den Fluss so "wie eine Sau durchs Unterholz geht" und Rainer legt sich auf die Wiese zum chillen.
Glasklare Trebuscica

Etwas enttäuscht checken wir am Nachmittag in unserer Unterkunft ein. Wir haben die Appartements 1 und 3. Bernhard und Rainer gehen ins 1er, Andreas und Lambe ins kleinere 3er. Die Wohnungen sind nahezu nagelneu und komplett eingerichtet. Die Küche hat zum Kühlschrank sogar einen kleinen Gefrierschrank und eine Geschirrspülmaschine. Ebenso ist ein Flachbildfernseher mit Satellitenempfang und ein DVD-Player vorhanden, für schlechtes Wetter sicher von Vorteil. Die Duschen sind einfach nur Klasse, das ganze Ambiente ist sehr einladend, man fühlt sich sofort sauwohl.
Freilandschweine an der Trebuscica

Nachdem wir unser Reisegepäck in den Wohnungen verstaut haben, beraten wir uns kurz, wo wir es noch versuchen könnten. Denn bei der Fahrt zu Trebuscica sahen wir die Angaben des Fischereivereins Tolmin bestätigt. Die Baca und die Tolminca führen ebenso weißgraues Hochwasser wie die Soca. Also auf zur Nadiza, diese kommt aus Italien, macht eine kurzen Ausflug nach Slowenien, um wieder in Italien zu verschwinden. 

Die Suche gestaltete sich, mangels einer Straßenkarte, etwas schwierig, aber wir finden sie doch und dazu einen Angler, der einen Fisch drillt. Jetzt sind wir heiß. Rainer hat ein Problem, da seine Watweste mit den Fliegen nicht im Auto ist. Lambe hat die SAGE-Tasche, in der die Weste ist, am Appartement ausgeladen. Er dachte, sie gehört Andreas, bei dem ist nämlich alles von SAGE. Andreas hilft aus und leiht Rainer einen sogenannten „Schwarzen Rammler“: Andreas' Fliege für alles. Rainer fängt die erste Forelle, ca. 30 cm. Lambe hat auch eine in der gleichen Größe, Bernhard zwei und Andreas gleich 6 Stück. Alles Regenbogenforellen, die hier wahre Kämpfer sind. Kein Wunder bei dem schnell fließenden Wasser. Zufrieden und alle Schneider frei fahren wir zurück und machen uns für das Abendessen zurecht.

Wir besuchen (Restaurant am Berg). Andreas und Bernhard essen eine Grillplatte für zwei, bei der Bernhard die Kartoffeln liegen lässt und lieber die Schnitzel von Andreas verputzt. Lambe hat gegrillte Calamari und Rainer gebratene Steinpilze. Das Essen ist wirklich ausgezeichnet, nur die Bedienung ist nicht flott genug und als A und B noch eine Nachspeise wollen, wird dies um 22:00 Uhr abgelehnt – ohne Begründung. Das Trinkgeld fällt entsprechend klein, bzw. fast ganz, aus. Am Weg nach hause gröllt Andreas, noch eine Zigarre rauchen und Whiskey trinken zu wollen. Beim Eintreffen gegen 23:00 Uhr gehen dann aber doch alle todmüde zu Bett.

23.09.2010

Andreas holt nicht wie versprochen die Semmeln zum Frühstück, sondern pennt bis 7:30 Uhr. Wir verspeisen das Brot vom Vortag. Bernhard macht sich Speck mit vier Eiern, was der wohl noch vor hat? Rainer isst sein obligatorisches Müsli mit Apfel. Andreas und Lambe nehmen ein ganz normales kontinentales Frühstück zu sich.
 

Rieselstrecke in der Trebuscica

Wir fahren wieder an die Trebuscica, da die anderen Flüsse uns als noch nicht befischbar erscheinen. Andreas schlägt bei der Mündung der Trebuscica in die Indrijca mit schwerem „schwarzen Rammler“ zu und fängt, nachdem ihm zuvor eine Forelle den “Billig“-Haken aufgebogen hat, eine 50er Regenbogenforelle. Der Rest geht leider leer aus und muss sich den Siegeshymnen hingeben...

Andreas mit „50er“

Bei der Rückfahrt in unser Domizil, um Brotzeit und Siesta zu halten, bemerken wir, das die Baca gar nicht schlecht aussieht, zumindest ist sie nicht mehr staubig. Wir besorgen uns noch eine Tageskarte für den folgenden Tag. Da wir am Abend grillen wollen, kaufen wir alles nötige dafür ein. Beim Eintreffen in Volarje hat Bernhard jedoch eine SMS von Blace und Katja, unseren Vermietern. Sie laden uns auf ein Barbecue am Abend ein...

Rainer und Bernhard machen sich einen Spaß. Sie sagen den anderen beiden, das es am Abend eine Einladung zum Lammessen mit Gruschka (Birnenschnaps) gibt. Andreas ist kein Freund von beiden. Den ganzen weiteren Tag bis zum Abend ist Lamm und Gruschka das Gesprächsthema. Unser Grillgut wandert derweil in die Kühlung.
 

Rainer auf der Suche nach Fisch...

Unten: Die Baca

Nach der Siesta geht es auf zur Baca. Leider wird die Suche nach geeigneten Parkplatz und Zugang zum Wasser recht haarsträubend. Den Fluss rauf, hier ist es gut, nein hier nicht. Zurück, das Kieswerk wäre gut – Mist – ist abgesperrt. Wieder rauf, hier an der Häuserzeile ist es gut - Mist – parken  verboten. Ein Stück weiter rauf, schöner Parkplatz – Mist – Hydrant, auch parken verboten. Dann doch wieder ganz rauf, wo wir zu Beginn waren...
Hier starten wir dann letztendlich. 
Bernhard fischt diesmal nicht wie angewurzelt, sondern watet wieder (wie die Sau durchs Unterholz geht...) den Fluss bis zur Unsichtbarkeit abwärts. Lambe geht den Flusslauf langsamer entlang und Rainer bewirft die Uferkante eher lustlos. Andreas hat sich an einem tiefen Gumpen festgefressen und schreit nach geraumer Zeit „FISCH“ und lässt diesen wieder schwimmen. Angestachelt beackert er weiterhin, bei eifrigem Fliegenwechsel, diese vielversprechende Senke im Fluss. Nach kurzer Zeit wandert er dann mit einer gefangenen Farbigen durch die Baca zu Rainer, um ein Erinnerungsfoto schießen zu lassen.
Andreas „Wanderforelle“=>
Zum Ende des Angeltages haben sich alle um den „Andreasgumpen“ versammelt und peitschen ihre schweren Rammler, der verschiedensten Couleur, ins und durchs Wasser. Lambe fängt dann tatsächlich noch einen großen Fisch, Andreas macht den Online-Guide. Leider geht der Fisch ab, wegen Lambe´s Aufregung oder wegen des Online-Guidings, wer weiß es schon genau. Das Verlassen des „Andreasgumpen“ gestaltet sich dann auch noch schwierig, Kletterkünste im Wasser sind gefragt. Als Fang dieses Nachmittags lässt sich folgendes melden: Rainer Schneider, Lambe Schneider mit verlorenem Fisch, Bernhard eine Äsche und Meister Eckl (Andreas) eine 30er Äsche, 2 Regenbogenforellen zu  ca. 40 und 50 cm.

Bernhards Äsche
Unten: Lambe beim Klettern in der Baca

Ein herrlicher Fliegenfischertag geht zu Ende, mit der Baca ist ein neuer, für alle bisher unbekannter, Fluss im Soca- Einzugsgebiet entdeckt worden. Jetzt geht es zurück nach Volarje, alle sind hungrig, um 19:00 Uhr gibt´s Barbecue. 

Dies findet unter einem überdachten und windgeschützten Grillplatz, 10 Meter von der Unterkunft entfernt, statt. Bace schürt das Feuer, Katja bereitet das Essen zu. Das Grillen übernimmt dann Danilo, der ist Guide an der Soca, ebenso wie Bace, was wir erst jetzt erfahren. Danilo hat zwei Norweger mitgebracht, die ihn als Guide für eine Woche gebucht haben. Beide haben dem Alkohol schon sehr zugesprochen. Der eine heißt Claus, der andere Ode, Od, Otto, Od-d-d, man kann ihn nicht mehr verstehen. „Ode“, der als Freiwilliger in seiner Heimat Wasserkontrollen vornimmt, verliebt sich in Rainer, weil dieser Greenpeace-Mitglied

ist. Das er das nur passiv, bzw. zahlend macht, tut den Umarmungen keinen Abbruch. Als Vorspeise gibt es leckere Käsestreifen mit Brot. Danach verschieden Sorten von Fleisch und Cevapcici. Letztere sind ehrlich umwerfend gut. Dazu wird lokales Bier und hauseigener Wein getrunken, sowie Andrea´s mitgebrachter schottischer Whiskey – der muss weg. Die Zigarren zum Schluss runden das Barbecue ab. Interessant sind die Gespräche. Es geht um die Marmorata, Bace meint, als Sportfisch ist sie für ihn nicht geeignet, da sie, in ausgewachsenem Stadium, ein reiner Räuber ist. Sie stellt sich in Gumpen für mehrere Tage unter und kommt nur sporadisch zum Rauben hervor. Es sollen schon Marmorata mit 12 kleinen Äschen im Bauch gefangen worden sein. Anglerlatein? Egal, eine zu fangen, wäre dennoch schön. Als die Zigarren ausgeraucht und der Wein ausgetrunken ist, gehen auch die letzten um Mitternacht  zu Bett.
Kleine Muster sind gefragt!

24.09.2010
Bernhard macht als erster auf sich aufmerksam. Man könnte meinen, man hat ein Frettchen im Haus. Trepp auf, Trepp ab. Knarzender Boden oben, lautes Geschepper unten. Ein bisschen angeschlagen vom Vorabend, nehmen wir, vom Frettchen geweckt, unser Frühstück zu uns,  ohne die von Andreas versprochenen frischen Semmeln. Für heute ist Regen angesagt, aber noch ist herrlicher Sonnenschein. Wir machen uns auf den Weg zur Tolminca, direkt in Tolmin. Jeden Tag haben wir den Fluss überquert und am Vortag für gut befunden, das Wasser ist nur sehr leicht angestaubt. Wieder einmal wird die Suche um einen Zugang zum Fluss zur Odyssee. Wir kurven eine geschlagene Stunde in und um Tolmin rum, bis letztendlich Lambe direkt an der täglich überquerten Brücke einen Zugang findet.

Über das vom Gartenbesitzer mit Stacheldraht gesicherten Grundstück geht es ins Wasser. Rainer und Andreas flussaufwärts, Bernhard und Lambe -abwärts. Oben ist bald Ende, da ein seitlicher Einlauf (Kläranlage oder Kleinkraftwerk) quer über den Fluss eine unüberwindbar tiefe Furche bildet. Also zurück. Lambe, Bernhard und Andreas verschwinden im Flussdelta der Tolminca, Rainer bleibt zurück und sammelt Steine. Gegen Mittag erscheinen die drei wieder. Lambe hatte einen Biss, Bernhard eine Regenbogen mit ca. 50 cm und Andreas ebenfalls, letzterer hat sie eigentlich mit einem 10 Gramm schweren, am Vorabend von Bace geschenkten Koppenstreamer erschlagen. Das ist zumindest die Meinung von Lambe. Jetzt ist wieder Brotzeit und Siesta angesagt. Die Siesta entfällt dann, um das noch gute Wetter auszunutzen.
 

Die Idrijca

Es geht wieder an die Mündung der Trebuscica. Andreas will mit dem geschenkten Koppenstreamer die Forellen, lauter Lackel, überlisten. Wir drei anderen beangeln die Mündung von der Idrijca aus. Vorweg: die Fische haben Andreas´ Streamer nicht mal angeschaut. Ob voller Euphorie oder Missmut geht Bernhard die Idrijca flussabwärts. Währenddessen stellen wir fest, die Fische steigen an die Oberfläche. Also Umrüsten von Nymphe auf Trockenfliege, bzw. Aufsteiger. Die Fische stehen wie immer auf der anderen Seite des Flusses. Weitwurfkünste sind gefragt. Es tut sich dennoch nichts, wahrscheinlich falsches Muster. Plötzlich ein Aufschrei von Andreas und Lambe. Sie sehen, wie die reißerische Strömung Bernhard beim aufwärtswaten die Beine wegreisst. Die Z-Axis nicht loslassend, greift er mit dem verbliebenen Arm gerade noch einen überhängenden Ast und kann sich an ihm ans Ufer ziehen. Tropfnass, von den Zehen- bis zur Nasenspitze, trottet er das Ufer entlang, uns entgegen. Ein älterer Herr stellt sich ihm in den Weg und gibt nur „Black Ant“ von sich. Bernhard ist, ungewöhnlich für ihn, sichtlich genervt. Er lässt den Mann links liegen. Daraufhin nimmt dieser Kontakt mit Rainer auf. Ein Italiener ist er, stellt sich raus. Mit rudimentären Lateinkenntnissen kann sich Rainer mit ihm verständigen.
Anfänger und Profi „Lambe und Andreas“

Tatsächlich ist die Indrijca mit geflügelten Ameisen übersät, und die Forellen fressen sich gemütlich satt. Nachdem unser italienischer Freund die Fliegenbox von Rainer begutachtet hat, zieht dieser eine „Black Ant“ auf, Größe 20. Laut Italien viel zu groß, mit Stecken wird die Zahl 26 in den Sand geritzt. Leider nicht vorrätig. Alle rüsten nun auf viel zu große Ameisen um. Die Fische steigen um uns herum, aber nichts zu machen. Hier ist richtiges Muster in wirklich richtiger Größe gefragt. Egal, es macht trotzdem einen Heidenspaß, den Forellen nachzustellen. Gegen Abend fängt es dann, wie vorhergesagt,  leicht zu Regnen an und wir stellen das Fischen ein. Unser Frettchen muss ja auch noch trocken gelegt werden.

Durchnässter Bernhard „Frettchen“

Am Abend wird dann noch das Fleisch vom Vortag auf den Grillkamin der Ferienwohnung 3 gelegt. Dank des vom Vermieter bereitgestellten Buchenholzes und der Grillbriketts kann Lambe seine Grillkünste ausleben, und er kann´s. 

Nachdem wir uns satt gegessen, Bier getrunken und wiederum Zigarre geraucht haben, leeren wir noch die von Katja spendierte Flasche Wein. Müde, geschafft und einer unterkühlt geben wir uns der Bettruhe hin. 

Eine Angelkarte für den folgenden Samstag haben wir nicht gelöst, eben wegen des Wetterberichtes. Somit ist ausschlafen angesagt, wenn nur das Frettchen nicht wär'. 

Echte Fische aber falsche Fliegenmuster, was Tun?

25.09.2010
Starker Regen, reges Frettchen und ein Andreas, der tatsächlich frische Semmeln holt. Leider ist jetzt der Kaffee aus und den hat er vergessen einzukaufen. Wir behelfen uns mit Instantkaffee aus den Ferienwohnungen. Was machen aus diesem Tag? Die FW ist bis morgen bezahlt. Katja war am Vortag zum Abrechnen da, weil sie heute auf eine Hochzeit eingeladen ist und Sonntags ausschlafen will. Ok, Tolmin besuchen und Sehenswürdigkeiten anschauen, wie das Kriegsmuseum in Kobarid. Rainer wendet ein, vielleicht noch heute nach Hause zu fahren, man muss ja den Tag nicht gewaltsam totschlagen. Alle stimmen zu. Nur noch ein kurzer Einkauf in Tolmin zwecks Souvenirs, alles reisefertig machen und auf nach Hause. Der Sonntag gehört dann noch der Familie. Ein, zwei Kilometer weg von Voljare bemerkt Lambe; er hat seine beiden Wathosen vergessen. Wir haben uns noch gewundert, weil beim Packen so viel Platz in der Dachbox über war. Also zurück und die Wathosen rein in den Dachgepäckträger und unverhofft ist der Platz der Box bis zum letzten Winkel ausgefüllt.
Kurzer Stopp in Österreich, diesmal ohne LPG, mit Salat für Rainer, Apfelstrudel mit Kaffee für Lambert, Bernhard und Andreas. Ankunft abends gegen 19:00 Uhr in Fensterbach. Bernhard ausladen, Rainer umladen. Andreas und Lambe heimfahren. Ein schöner Angelurlaub findet heute, jetzt und gleich, sein Ende. Bis zum nächsten Trip der fliegenfischenden Schwarzachtaler Stammtischfreunde.

Petri Heil und Tight Lines, Euer Rainer Bauer

Anbei noch interessante Links und die Karte vom Angelrevier des Fischereivereins Tolmin:

http://www.ribiska-druzina-tolmin.si/deutsch/
http://www.lto-sotocje.si/







Ein Reisebericht von Rainer Bauer für www.fliegenfischer-forum.de - Mai 2011.
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