Reisen & Fliegenfischen:
Mexico: Yucatan Fliegenfischen
Ein Reisebericht von Franz R. Lindtner
Vorbemerkung:
Dies ist ein Reisebericht aus der Pre Corona Zeit, der Jenen, die sich nun wieder ob des geänderten Covid 19 Infektionsgeschehens für eine Fernreise interessieren, eine Entscheidungshilfe sein könnte.
Im Frühherbst 2019 war es wieder einmal so weit und es musste eine Fernreise für das Frühjahr 2020 geplant werden, um die mit der Dauer der tristen Jahreszeit schon meist herrschende Winterdepression aus den Gliedern zu schütteln und die dunklen, verregneten (Schnee gibt es kaum noch) Wintertage mit Fliegenbinden und der Vorfreude auf die anstehende Reise zu überbrücken. 

Da ich die Jahre zu vor auf den Inneren Seychellen schon mehrfach mein Glück beim DIY Fliegenfischen auf kleine GTs, Bonefish und andere Fischarten mehr oder weniger erfolgreich versucht hatte, war die Idee, diesmal etwas Neues zu probieren. Das Reisebudget für ca. 14 Tage war mit maximal 3000 Euro festgelegt – Flug, Mietauto, Unterkunft und Fischen mussten damit abgedeckt sein.

Klar, dafür wohnt es sich nicht in einer Fishinglodge, aber ich reise gerne individuell und meine Unterkunft muss mir nach dem Fischen lediglich ein kalte Dusche und einen Strand zum Relaxen bieten. Nach der Durchsicht diverser älterer Magazine wie z.B. „DerFliegenfischer“, „Global Game Angler“ usw. sowie meiner abendlichen Lektüre „Fifty places to fly fish before you die“, war Mexiko und dort im speziellen die Ascension Bay ins Rampenlicht getreten. Gerne suche ich auch im Fliegenfischer–Forum in den Reiseberichten zu persönlichen Erfahrungen und wie es das Glück so wollte, hatte Sebastian Brem bereits eine solche Reise wie von mir angedacht dort erlebt und davon berichtet. Zu allem Überfluss hatte besagter Autor auch kürzlich an meinem Wohnort Wien ein Angelgeschäft für Fliegenfischer Klejch Fly Fishing & Outdoor übernommen und bot sogar geplante Angelreisen nach Yucatan an. Somit war klar – es geht im März 2020 nach Mexico! 
Da mein Vater mich auf Auslandsreisen zum Angeln gerne begleitet (meine Gattin duldet das Fischen im Urlaub eher nicht, daher bleibt sie lieber im kalten Wien), musste mit ihm noch bzgl. des Vorhabens Rücksprache gehalten werden. Aufgrund seiner Südamerikareisen in früheren Jahren, die damals noch mehr einer Expedition glichen, war er schnell überzeugt, bat aber auch darum, ein wenig die kulturellen Highlights mit in die Reise einzuplanen. 
Reiseplanung war daher eine Woche Fischen in Punta Allen mit DIY Fischen als auch mit Guiding sowie 4 Tage Tulum als Ausgangsort für die Besichtigungen diverser historischer Stätten. Dazu noch An- und Abreisetag. 
Sebastian von Klejch Fly Fishing & Outdoor organisierte uns die Guides vor Ort für 4 Angeltage und empfahl uns auch ein Hotel vor Ort, welches meinen genügsamen Ansprüchen reichen sollte.

Der Winter kam und es wurden fleißig Youtube Videos und sonstige Beiträge zur Ascension Bay geschaut. Parallel dazu wurden auf Google Earth die potentiellen Hotspots gesucht und geplant, wann diese befischt werden sollten. Die Recherche zu den Fliegen ergab, dass diese in den Größen 4, 6 und 8 am erfolgreichsten sein sollten. Als Fliegenmuster waren die üblichen Verdächtigen – Gotcha, Crazy Charly, Clouser Minnow sowie Krabbenfliegen immer wieder genannt. Also wurden diese Haufenweise in verschiedenen Farben, Größen, und ganz wichtig - unterschiedlich beschwert - gebunden. Zwei Fliegenrute der Klasse #8 und 9# waren bereits vorhanden, dazu noch zwei Spinnruten für meinen Vater, mit Küstenblinker und Poppern von 25 bis 60 Gramm. 
Der Wetterbericht kurz vor der Abreise war ernüchternd – Wind, Regen, und 15! bis 23 Grad!? Da man schließlich in die Karibik fliegt, konnte es sich hierbei nur um Schwarzmalerei handeln und es wurde wie immer nur das Tropengewand eingepackt. Ein Fehler, wie sich zeigen sollte….
Mit Condor ging es dann von Frankfurt recht gemütlich (Business Class sei Dank) nach Cancun. 
Der Plan war, nach der Landung zügig den bereits gebuchten Mietwagen abzuholen und noch am selben Tag nach Punta Allen, unserem Zielort, zu fahren. --> 15 Uhr Ankunft mit dem Flieger, 16 Uhr Abfahrt mit dem Mietwagen, 19 Uhr Eintreffen bei der Unterkunft war der motivierte Plan...
Die Realität: Mein Angelgepäck steckte fast eine Stunde beim Zoll bzw. Sicherheitskotrolle vor meinen Füßen fest. Es lag zur Begutachtung bereit, nur fühlte sich kein Beamter dafür zuständig. Daher nahm ich es kurzerhand ohne Kontrolle eigenhändig und ohne weiteres Interesse der Beamten in die Hand und spazierte aus dem Flughafengebäude. Den Mietwagen haben wir nach einer weiteren Stunde warten erhalten, da die Mitarbeiter mit der Herausgabe von 3 Autos zu diesem Zeitpunkt überfordert waren; und schlussendlich begann es auch kurz nach der Abfahrt noch zu schütten. 
Daher waren wir erst um 18 Uhr herum auf der Autobahn - mit einsetzender Dunkelheit und Starkregen inkl. Windböen. Da die Straßenverhältnisse unbekannt, sowie die Sicht gegen Null war, war an ein zügiges Vorankommen nicht mehr zu denken. Zu allem Überfluss fanden wir auch nicht die Abzweigung in Tulum zur Ascension Bay. Nachdem wir auf einem Forstweg von einem LKW gestoppt und zur Umkehr bewegt wurden, ich anschließend im „sichersten“ Hinterhofviertel mit Händen, Füßen und einer vom Regen durchweichten Landkarte dann doch den Weg erfragen konnte, waren wir mit einer zusätzlichen Stunde Verspätung auf der richtigen Straße. Es war also schon gegen 20 Uhr und es lagen noch 50km unbefestigter Schotterweg durch den „Dschungel“ von Tulum nach Punta Allen vor uns. Die Fahrt war herausfordernd – Schlaglöcher, enge Kurven, schmale Straße, stockfinstere Nacht - ich muss meinem Vater danken, dass er hartnäckig am Credo „Fahr weiter, im Auto schlafen ist keine Option“ und „So weit kann es ja nicht mehr sein“ festhielt. Kurz vor 23 Uhr waren wir dann beim Hotel endlich angekommen. Den „Manager“ bzw. Hausmeister klingelten wir aus dem Bett, aber immerhin – WIR HATTEN ES GESCHAFFT.
Die folgende Nacht war dennoch furchtbar: Wie angekündigt war es kalt – die mitgebrachte Kleidung nicht wärmend. Trotz der Müdigkeit sehnten wir den hoffentlich wärmenden Sonnenaufgang herbei.
In der Früh zeigte sich dann das Ausmaß des Unwetters vom letzten Tag: das Meer grau, die Strände voll mit Müll und Algen, das Wasser nicht mehr tropisch warm. Wie wir auch noch vor dem Frühstück erfuhren, war das Wetter schon seit 2 Wochen so und auch die Fischerei dementsprechend mies. Na Toll! Mein erster Gedanke – was machen wir hier bloß am letzten Spitz von Yucatan, bei dem Wetter? 

Daher begaben wir uns mit dem Wagen erst einmal auf Erkundungstour zu den auf Google Earth ausgemachten Angelspots. Bereits in der ersten Stunde sollte dann ein Highlight des Urlaubes auf uns warten: als wir an einer Stelle mit freiem Blick aufs Meer (normal ist ein Palmenwald zw. Straße und Meer) mit etwa 35 km/h vorbeikamen, bildete ich mir ein, Flossen in Ufernähe (also locker 40m von der Straße entfernt) aus dem Wasser ragen gesehen zu haben.


Ungläubig legte mein Vater den Rückwärtsgang ein, aber tatsächlich – da waren Fische am TAILEN! Ich sprang aus dem noch rollenden Wagen und schnappte mir die bereits montierte 8er Rute mit Krabbenfliege. Barfuß und nur mit der Rute bewaffnet stürmte ich ans Wasser – erster Wurf – Strip Strip BUMM!! Fish on! 30 Meter Schnur waren gleich von der Rolle gezogen. Der Drill ob der Wassertiefe von vielleicht 20 cm war schnell gewonnen! In meinen Händen mein erster Drückerfisch überhaupt! Stolz und glücklich viel der gesamte Reisestress von mir ab!

Mein Dad hatte es in der Zwischenzeit auch ans Wasser geschafft und brachte Kamera und meine Flip Flops mit – eine Fußverletzung am ersten Tag muss nicht wirklich sein. Leider waren dann die restlichen Fische verschwunden, und auch die anderen Angelplätze gaben ihre Schätze nicht Preis. 
Der zweite Tag war stürmisch, das Werfen nur an einigen Stellen gut möglich. Ein paar Muttonsnapper erbarmten sich, aber diverse Flatfische mieden ob der Witterung das flache Wasser. 

Am Dritten und Vierten Tag konnten wir dann bereits mit den Guides der Fishing Lodge „Pascales“ The Punta Allen Fishing Club auf die Jagd gehen. Ziel waren Snook und Bonefish am ersten, Tarpon und Permit am zweiten Tag.  Zusammenfassend: Boot top, Guides genial, Wasser: kabbelig, kalt, angestaubt. Wetter wechselhaft grau in grau und teils stürmisch.
Die beiden Guides machten alles in ihrer Macht Stehende um uns an den Fisch zu bringen. Das bedeutete auch, dass mir jeder nicht so gute Wurf peinlich war. Wir fuhren Dutzende aussichtsreiche Stellen an, aber entweder waren die Fische nicht da, oder, wenn wir welche sahen, nicht in Beißlaune. Als dann doch ein Trophy Snook mit ca. einem Meter Länge, die Fliege kurz vorm Boot nahm, stand ich Unglücksrabe mit der Schuhspitze am letzten Meter der Fliegenschnur und der Fisch kappte das 0,60 Vorfach bei der Flucht wie nichts. Daraus lernend wurde ab diesem Zeitpunkt nur mehr bloßfüßig vom Boot gefischt – eine gute Entscheidung, wie mir meine, immer wieder auf der Schnur stehende, große Zehe vermittelte.






In einer Lagune konnte ich dann beim Watfischen einige Bonefish fangen, ein paar Große verscheuchen und fasziniert in die unendlichen Weiten der befischbaren Flats blicken. Kleine Haie, Rochen und unbekannte Vögel waren allgegenwärtig und ließen in mir die Ansicht aufkommen, im Paradies zu sein. Mein Dad war inzwischen mit Boot und Guide zu einer kleinen Riffkante gefahren und konnte doch tatsächlich einen stattlichen Barrakuda auf einen Gummishrimp ohne Stahlvorfach fangen. Großartig! 



Permit und Tarpon konnten wir am zweiten Tag keinen einzigen finden. Wind und das unruhige Wasser machten die Fischerei auf Sicht sehr schwer. Somit blieben an den ersten zwei Guiding-Tagen ein Dutzend Bonefish und ein Barrakuda in der Fangliste stehen. 
Die nächsten 2 Tage waren dann für das Baden und Seele baumeln lassen gedacht. Natürlich wurde auch Stundenweise mit der Fliegenrute der Strand erkundet, allerdings zeigten sich nach wie vor keine Fische auf den Flats vor dem Hotel. Die Woche in Punta Allen neigte sich dem Ende zu und wir hatten noch 2 Guidingtage mit einem von Sebastian empfohlenen Guide. Diesmal ging es in gänzlich andere Bereiche der Ascension Bay. Mehr in die Mangrovenkanäle hinein – Snook und Tarpon sollten es sein. Wir fanden locker an die 20 Snooks am ersten Tag, konnten aber lediglich EINEN zum Beißen bringen und diesen auch zum Glück landen! 
Ein Tarpon mit ca. 1,40 kam einmal aus dem Nichts hinter einem Steinblock hervorgeschossen, inhalierte den Clouser Minnow, welcher davor auch schon den Snook gefangen hatte und ich tat …NICHTS… Wie gelähmt stand ich im Boot und schaute den riesen Fisch an, der den Guide ob seiner Größe in Ekstase versetzte. Kein Anschlag, kein Stripstrike, einfach nur ein WOW kam mir über die Lippen. Eine Szene, welche ich nie wieder vergessen werde. 
Am Nachmittag des letzten Guidingtages wollten wir dann noch mit den Spinnruten und Topwater auf Barrakuda gehen. Es gab eine Ecke, an welcher solche laut Guide immer zu finden sind. Mein Dad hatte wieder das Glück des Tüchtigen und konnte einen tollen Cuda bezwingen. Ich hatte lediglich ein paar Nachläufer, wobei ich froh war, dass der Eine zum Schutz des Equipments nicht gebissen hat, sondern direkt am Boot abgedrehte – locker 1,50m lang und an die 30 kg schwer. Ein wahres Monster.









Am letzten Tag in Punta Allen befischte ich noch einmal auf eigene Faust die Flats vor der Haustür. Mit geschärften Sinnen durch 4 Tage Guiding und den erlernten Skills zum Anwerfen und Fliegenführung war ich top motiviert. Tatsächlich konnte ich an diesem Tag einige Male Bonefish anwerfen, aber leider keinen landen. Einmal ist nach erfolgreichem Hook up der Haken zu schnell wieder herausgefallen und ein anders Mal hatte ich den Biss nicht gesehen. Das war und ist überhaupt meine größte Schwäche: Die Bisse spürt man nicht, weil die Fische mit hoher Geschwindigkeit von hinten die Fliegen attackieren und dabei diese auf einen zuschieben. Wenn man die Fliege im Wasser nicht sieht, weiß man daher nicht, wann der Stripstrike kommen muss. Die Guides hatten so scharfe Augen, dass sie mir den Anhieb anzeigten; alleine am Flat sah die Sache dann wieder anders aus. Egal, in den riesigen Flachwasserzonen Fische zu finden, diese auch adäquat mit der Fliege anzusprechen war für mich Abenteuer genug.



Unten: getrübtes Paradies: vermüllte Strandabschnitte...


Am nächsten Morgen ging es nach Tulum in eine über airbnb gebuchte Appartementwohnung abseits der Partymeile in einem neu entstehenden Stadtteil mit Luxuswohnungen. Von dort starteten wir dann unsere weiteren Ausflüge (siehe auch Fotos unten). Das Wetter hatte sich nun auch bei für diese Jahreszeit übliche Temperaturen eingependelt. Wind und Regen waren verschwunden...





Hier kommen 2 kurze Videos zum Bericht, um auch einen visuellen Eindruck der Reise zu bekommen:

Flyfishing Mexico Yucatan (Short Version)

The short version of flyfishing ascension bay March 2020

7:14 Minuten / (auf Youtube)
 
 
 

Top Water Barracuda Mexico

Mexico 2020. Barracuda on Top Water. Fish of his lifetime XD Shimano Tackle 

2:55 Minuten / (auf Youtube)
 
 


Allgemeine Eindrücke:

Punta Allen:
Der ganze Ort ist auf das Fliegenfischen ausgerichtet. Jedes Hotel, jedes Restaurant ist davon durch Bilder, bzw. deren Besucher geprägt. Als Angler findet man sich permanent unter Seinesgleichen. Der Ort ist sehr sauber, sicher und von der Größe her überschaubar sowie zu Fuß ohne Probleme abzugehen. Für Nichtangler gibt es Ausflüge mit dem Boot in den Nationalpark zum Schwimmen, Krokodil Safari oder Delfin Watching. Zum Liegen und Sonnenbaden am Strand ist es einfacher, mit einem Auto ein paar km außerhalb zu fahren – dort ist man dann auf Kilometerlänge meist alleine. Das Essen ist überall empfehlenswert, es sollte jeder für seinen Geschmack etwas finden. 
Die Lodge „Pascales“ The Punta Allen Fishing Club kann ich nur weiterempfehlen. Der Eigentümer ist ein Italiener, der dem Fischen alles unterordnet, selber jeden Tag am Wasser ist, sowie eine hervorragende Küche und gepflegte Unterkünfte bietet. Wir waren zum Frühstück und Sundowner täglich vor Ort und genossen diese Zeit. Wer eine ruhige Anreise bevorzugt, kann sich mit einem Shuttle Bus oder per Boot nach Punta Allen bringen lassen - hat dann aber ohne Auto keine Möglichkeit, den 50 km langen Naturpark Sian Ka'an abzufahren und die schönsten Strände zu entdecken.

Tulum:
Die Partymeile von Cancun. Sehr viele junge britische und argentinische Gäste. Ein Lokal neben dem Anderen. Ohne Auto ist man dort eigentlich verloren, da man dann nicht zu den Gegenden außerhalb der Partyzone kommt, um abseits des Trubels seine Ruhe zu finden. Die Ausflugsziele sind daher natürlich auch gut besucht, aber sehr professionell gestaltet und preislich im Rahmen. Ich empfehle diverse Sehenswürdigkeiten, etwa 1-2 Autostunden außerhalb. Beim Mietauto sollte man einplanen, eine nachträgliche Gebühr (125 Dollar) zu bezahlen, weil der Wagen außen nicht sauber genug zurückgegeben werden kann.

Fischen:
Eine Fliegenrute Klasse #8 ist auf den Flats ausreichend. Für die Snooks und Tarpon Klasse #9 und #10, da man diese auf Biegen und Brechen in den sehr engen Kanälen von den Mangroven fernhalten muss – Leader daher auch Minimum 0,60 mm. Die Rolle ist hier nicht von Bedeutung, da man dem Fisch defacto keine Schnur gibt. Der Grand Slam ist theoretisch für einen erfahrenen Angler möglich – wenn das Wetter mitspielt. Andere Boote trifft man nur in der Früh beim Verlassen der Liegebuchten, auf dem Wasser ist man dann alleine auf weiter Flur. Fliegen wie oben beschrieben – alle bekannten Salzwasserfliegen, aber eher klein und auch ein paar stark beschwerte sollten nicht fehlen.

Nützliche Links:
http://www.puntaallenfishingclub.com/fishing-lodge
https://www.klejch.at/mexiko
https://de.wikipedia.org/wiki/Sian_Ka%27an

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Ein Bericht von Franz R. Lindtner für www.fliegenfischer-forum.de - 2023. Fotos/Copyright: Franz R. Lindtner. Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Bericht ist verboten.
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