Fliegenfischen & Schlemmen in der nordischen Wildnis:
Culinary Fishing Camp Finnland

Ein Reisebericht von Marlo Bardehle | Fotos: Johannes Arlt & Marlo Bardehle
Ich möchte in diesem Bericht von Finnland erzählen, ein Land in dem ich zuvor noch nicht gewesen bin, ein Erlebnis welches einen an die Grenzen der zu verkraftenden Eindrücke bringt. Um den langweiligen Flug mit Maskenpflicht und die ewige Warterei zu umgehen, steige ich direkt gelandet in Helsinki mit dieser Story ein. Mein gesamtes Material wurde vorausgeschickt und war schon in der zu beziehenden Blockhütte, somit war nur kleines Gepäck für eine Woche dabei. Unser Gastgeber Roland Birr empfing mich und vier weitere Gäste am Flughafen, er war pünktlich bei uns, hatte sich aber aufgrund eines kleinen Reifenplatzers etwas verspätet. Die Finnen sind gelassen, so wurde die kleine Panne mitten in der Wildnis locker behoben und der Zeitplan war mit einem kalten Bier vom Gastgeber perfekt abgerundet eingehalten. 
Nach einer langen Fahrt mit einigen Stopps kamen wir endgültig im Nichts an. Fünf Traum Blockhütten, eigens von der Gastfamilie gebaut, mit Blick auf eine traumhafte Seenlandschaft mit hunderten von Inseln am Rande des Waldes. Der Auftakt der sieben Tage Culinary Fishing Camp begann an einem der zahlreichen Stege die zu den Häusern gehörten, in den wir untergebracht waren. Jetzt muss man sich mal vorstellen, dass man auf einen schier endlosen See blickte und einen perfekt gekühlten Weißwein mit Sonnenuntergang genießen durfte. Aus meiner Sicht war der Einstieg in eine kulinarische Woche exzellent.
Fischereilich muss man zu Finnland, was Barsch und Hecht angeht, ja nicht viel sagen. Da waren meine Erwartungen generell hoch. Jedes der traditionellen Blockhäuser hat ein weiteres Haus für eine Sauna wie auch einen finnischen Grillplatz mit Blick über das nicht enden wollende Wasser mit seiner typisch finnischen Baumlandschaft. Da fanden wir uns zum Dinner ein. Von Hecht über Elch Entrecote, angefangen bei den Muikkos (kleine Maräne), wurden wir beim live Cooking über Feuer von Roland, immer in Begleitung eines ausgezeichnet korrespondierenden Weines bekocht. Völlig fertig in Erwartung auf den kommenden Tag, ging es dann in die komfortablen Häuser. Der kommende Morgen hätte nicht spannender sein können. 
Es hieß, wir erkunden das Wasser und die Spots. Auch wenn das Frühstück nicht besser sein können, war ich denn doch heiß auf Fischen. Nachdem wir alle beim graved Fisch zugesehen hatten, ihn gemeinsam verbuddelten und ein frisches Rührei mit selbst gepflückten Pfifferlingen erhielten, ging´s los. Zu jedem Haus gehört ein Boot mit Außenbordmotor und Ruder. Ein seetauglicher Rumpf, der einfach zu Händeln ist und stabil im Wasser liegt. Jedes Boot verfügt über ein Iphone mit Karte. Warum? Ganz einfach, der See ist ein Teil des Siamaa, tausende Inseln und tausende Kilometer, über die sich diese Wasserlandschaft erstreckt. Um sich lokal zu orientieren, wird es irgendwann schwer, wenn man neu ist. Die Vegetation und Inseln ähneln sich sehr, hat man sich einmal umgedreht, sieht es völlig anders aus, als man es in Erinnerung hat. Wenige zivile Anhaltspunkte wie kleine Hütten oder mal ein prägnant umgekippter Baum, lassen alles recht gleich ausschauen.
Gestartet in drei Booten von Roland angeführt, fuhren wir zu den ersten Spots. Sofort hätte jeder wohl gern seine Fliege platziert. Binsen, ein flach verlaufender Einstiegt aus Stein mit einer steilen Unterwasserkante. Man konnte die Barsche und Hechte schon an der Rutenspitze spüren, obwohl man nicht mal eine Rute in der Hand hielt. Roland hatte zuvor jeden Spot gefischt und Instruktionen vom heimischen Fischer erhalten, wo es hot ist. Roland… ja? einen Wurf, bitte!!… einen!!.. okay!... es wurden dann 2 Würfe und 2 tolle Barsche auf Anhieb mit einem kleinen Streamer. So kann es laufen dachte ich, damit war mein Tag gerettet. Aber es war die erste Stelle, die wir anfuhren und es ging weiter. Die Weitläufigkeit erlaubt bei viel Erklärung keine langen Aufenthalte und wir sollten noch einige Inseln und einen imposanten Biberbau kennenlernen. Dieser erstreckte sich gewaltig unter Wasser. Das glassklare Wasser ließ es zu, die für den Winter als Vorrat gesammelten Äste deutlich zu erkennen. Leider waren die Biber nicht so zeigefreudig und versteckten sich vor uns.
Die Tour endete nach einigen Stunden und wir fanden uns wieder bei den Häusern ein, wobei eines als Headquarter dient und wir uns dort zum Dinner einfanden. 

Mit der Begeisterung und dem Wissen um die Spots ließen wir den Abend mit einem ausgezeichneten Mahl ausklingen. 

Das Lagerfeuer vom Spanferkel brannte bis spät in die Nacht hinein und der See legte sich unter leichtem Nebel in der stockdusteren Nacht vor uns nieder. 

Nach dem letzten Glas Wein wagte ich es, mit dem Boot zurück zum Haus zu fahren, nicht einfach wenn man seine Hand vor Augen kaum erkennt. Aber so eine Handytaschenlampe tut’s auch und wenn man sich vorstellt, dass die es bringt, kann man sich auch vorstellen wie dunkel es sein kann.

Am kommenden Morgen war ich um 6:29 Uhr verabredet und war um 6:28 und 59 Sekunden am Steg, um Ruan abzuholen. Ebenfalls ein Gast des Camps. Raus zum Fischen hieß das Motto. Wir fuhren die ersten Stellen an und es wurde uns schnell klar, so einfach wir es nicht. Die Fische standen tief und es war sehr windig. Nicht so klasse zum Fliegenfischen. ABER die Herausforderung wurde angenommen und alsbald mit einem schönen Hecht belohnt. Wenn ich nun erzähle wie ich diesen in ca. 16m Wassertiefe gefangen habe, ist das doch recht ungewöhnlich fürs Fliegenfischen. Erst die intermediate Schnur in Klasse #8, dann Fluorocarbon, dann Stahlvorfach und zu guter Letzt vor dem 25 cm Streamer ein 15g Blei, um auf Tiefe zu kommen. Aber es geht!!!!
Die finnischen Hauki´s in diesem See sind sehr agil, beim Lösen eines Fisches musste Ruan an diesem Morgen einen heftigen Biss einstecken, der ihm den Finger regelrecht zerfleischte. Das Bluten wollte auch unter Druck nicht aufhören und wir fuhren zum Verarzten zum Camp zurück. Dort angekommen, schnell den Verbandskasten aus dem  Bulli geholt und eine schöne kalte Flasche finnlandia vodka zum provisorischen Desinfizieren. 
Verbunden… und weiter ging es… diesmal suchten wir uns ruhigere Spots in den Buchten, um nach Barschen zu schauen.

Die Fischerei ist nicht einfach aber wenn man eine Schule von Ahven (finnisch Barsch)  gefunden hat, wird man in der Regel auch mit sehr guten Fischen belohnt. Den größten haben wir eingepackt um ihn am Abend zu grillen. Die Barsche verfolgten die Köder bis an die Wasseroberfläche und waren an einigen Stellen in der totalen Beißlaune, zumindest für eine Stunde.. danach war total Ende.. kein Biss kein Zupfen nichts. Zeit um den Spot zu wechseln und der Tag war auch schon wieder fast rum. Auf dem Heimweg mit dem Boot kontrollierten wir unsere Flusskrebsreusen. Jedes Haus hat eine Reuse und Köder zum Fangen der Flusskrebse. Bojen mit unserem Namen markierten die Stellen, an denen wir sie hinab ließen. Ein wenig Fischerleben kommt da in einem hoch, wenn man stolz nachschaut, ob man alle mit Nahrung versorgen könnte. 3 Boxen insgesamt 12 Krebse.. nicht schlecht bei der Größe der Krebse, aber wir warteten, ob noch welche dazukommen würden und legten sie wieder aus.

Im Camp angekommen, hatte Roland schon wieder für ein festliches Mahl gesorgt und erzählte uns vom morgigen Programm. Wie immer brannten die Feuer zum Wohlfühlen und Grillen am Camp Strand. Gemütlich nahmen wir Platz auf den Stühlen ums Feuer herum, einen hervorragenden Gin gab’s zur Einstimmung auf ein gigantisches Bisteka Florentina an diesem Abend. 

Am kommenden Tag stand Bewegung auf dem Plan, der eigens vergrabene graved Lachs gab kraft zum Frühstück und lag nicht zu sehr auf dem Magen.

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Ab ins Gehölz, eine Wandertour quer durch den Wald, Pilze suchen, stand auf dem Plan. Unfassbar viele Blaubeeren und die verschiedensten Pilze lagen uns zu Füßen. Jeder sammelte in der absoluten stille des Waldes so viel wie er essen wollte und alles kam in einen Korb für ein späteres Gericht. Pfifferlinge wachsen dort wie Rasen auf dem Fußballfeld und die Blaubeeren schmecken so lecker, wenn man zwischendurch Snacken wollte, eine tolle Natur.
Nach einiger Zeit Wandern und vielen Erklärungen zur Region, kamen wir an einem Rastplatz an. Erik wartete auf uns und hatte schon für jeden ein Glas Rotwein parat. Das Feuer brannte in einer alten Tonne.. und was war das?? Enten.. Nein das sind wilde Waldtauben aus Pasis Wald, frisch für uns geschossen. Alle auf einem Stamm aufgespießt, fertig, um über dem Feuer knusprig zu werden. Hatte ich bis dato noch nie gegessen, war spannend, und was soll ich sagen, authentischer geht es nicht. Jeder nahm sein Klappmesser, bekam den Vogel in die Hand und fing an zu essen. Nur Salz.. das war’s und es ist ein ausgezeichneter Geschmack.. Roland weiß wie man lebt nach harter Arbeit aber er stellt auch jeden immer wieder vor eine kleine Herausforderung. Zum Beispiel wie man solch einen Vogel strategisch pfiffig isst, dass nur mit Messer und Hand. Es hat wirklich Spaß bereitet und gesättigt, das Fleisch der Taube ist zart aber doch dunkel und mit Hähnchen nicht vergleichbar. 
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Auf dem Rückweg zum Camp schauten wir uns am Wasserweg entlang noch einige Angelstellen an, die in den kommenden Tagen vielleicht fällig sein könnten. Die gesamte Umgebung und Natur holen einen völlig aus dem Alltag. Das Programm gibt keine Zeit über Verpflichtungen nachzudenken, ständig prasseln neue Eindrücke auf einen ein, die man erst mal verarbeiten muss, da ist für Arbeit kein Platz. Gut so!
An diesem Abend wurden die Reusen geleert und es gab auf traditionelle Art Flusskrebs. Wichtigstes Besteck: die Hände. Der Tisch glich einem ritterlichen Schlachtfeld mit einer fatalen Niederlage, überall Rüstungen und Helme. Eigens gefangene Flusskrebse schmecken noch einmal völlig anders, essen kann man sie auch ohne Genanz, jeder hat dasselbe Problem. Wie komme ich an das leckere Fleisch. Das man aussah wie ein 2-jähriger nach dem Mittagessen muss einem einfach egal sein.
Okay nun wussten wir neben Hecht und Muhikkos auch, dass die Krebse vorzüglich schmecken und haben wieder etwas mehr gelernt, mit der Natur zu leben. Entnehme das was du benötigst. Mehr brauchst du nicht und die Natur kann sich erholen.
Mit Betrachtung auf das Anglerische brachte uns jeder Tag tolle Hechte, ich möchte dabei auch nicht total in jedes Detail gehen, denn Stories ums Angeln gibt es ja wirklich genug. Hier geht es eher ums Große und Ganze und das ist wirklich so schön. Leben in und mit der Natur, ohne auf Komfort zu verzichten. 

Apropos Komfort, ich bin ja auch nicht der Saunator aber finnische Sauna ist ein weltbekannter Begriff und den haben alle anderen ausgiebig genossen. Wenn wir mal nichts geplant hatten und uns ausruhten saß ich auf meinem Steg und schaute aufs Wasser, von Zeit zu Zeit rannte ein Hummer aus dem Haus und sprang schreiend in den kalten See. Okay nicht mein Hobby, schien aber wohl die Macht zu sein. Besonders die finnische Sauna, mit speziellen Brutzelaufgüssen und irgendwelchen Birkenzweigen schien was Besonderes zu sein, es war lange Zeit Niemand zu sehen, ich wusste nicht ob die jetzt alle gar waren oder umgekippt.. naja mehr Zeit für mich, um Tacklesorge zu betreiben und die Steinpackungen abzufischen. 

Direkt Hinter dem Haus Fischen, wie toll ist das. Überall ist potenzial einen Barsch oder Hecht zu fangen. Das Gibt es doch nur in echter Natur!

Es gab Stellen, die so schwer zu finden waren, weil sie völlig unscheinbar mitten im gigantischen See lagen, aber so viel Potenzial hatten, unglaublich. Ein Steinplateau, welches aus 12 Meter Wassertiefe bis kurz unter die Wasseroberfläche ragte, brachte täglich Fisch, Hechte bis einen Meter, wohl genährt top konditioniert. Catch and release wird groß geschrieben und nur das entnommen was perfekt für die Küche ist. Die Hechte schmecken dort keineswegs muddig im Gegenteil, tolles festes Fleisch. Der Grund dafür ist, sie Jagen die kleinen Kaisermaränen. Immer wenn man Fischschwärme hochkommen sieht, kann man davon ausgehen, das ein Jäger am Rauben ist. Hunderte Fische springen dann aus dem Wasser. Ein Fressen-Fest für die Räuber. Man kann auch tatsächlich davon ausgehen, dass es nicht die Robben sind, diese sind viel zu scheu. Die Saimaa Ringelrobbe ist eine der letzten Arten unter strengsten Naturschutz stehenden Tiere, die ein Überbleibsel aus der Eiszeit sind und nach wie vor an diesem Ort in Symbiose mit dieser einzigartigen Natur im Süsswasser leben.
Somit war für uns klar, dass neben der Erkundung neuer aufregender Spots, es immer ein Highlight gab. Meistens auf der Rückfahrt zum Haus hielten wir dort noch einmal an, um den letzten Drill des Tages zu zelebrieren, welcher auch meist verwandelt wurde. 
Nach viel Abwechslung und im Glauben alles erlebt zu haben was dieser Ort zu bieten hat wurde es noch von einer Sache getoppt. Eingetroffen im Camp bereiteten wir uns mit zunehmender Dämmerung auf Pasi Lethosari vor. Er ist der finnische Gastgeber und Eigner dieser überragenden Landschaft. Als er eintraf wussten wir nicht so ganz was da auf uns zukam. Er hatte einen fünf Meter langen Stock in der Hand. Am Ende befand sich eine kleine Metall Forke. Es hies traditionelles Fischstechen wie vor hunderten von Jahren. Ein absolutes Privileg, dies als nicht Einheimischer ausführen zu dürfen. Mann gegen Fisch. Es hört sich so verletzend und ungerecht an. Ein Speer gegen einen Fisch. Ich wollte es aber dennoch erleben und zumindest dabei sein. Also Taschenlampe raus, warm angezogen und quer durch den Wald, zu einem der entlegenen Moorseen. Dort wartete ein Ruderboot auf uns. Pasi hatte eine starke Lampe dabei und los ging es. Es war magisch. Der Neben stieg im Wasser auf, es war totenstille. Man konnte die umgekippten dunklen Bäume im Wasser nur erahnen. Der Scheinwerferkegel reichte eben bis zum glasklaren Grund in einem Meter Tiefe. Ruhig und behutsam ruderte uns der Finne durch die Nacht. 
In voller Anspannung einen Fisch zu sichten starrten wir in das Wasser, zwischen Seerosenreste und Gräsern. Als wir den ersten Fisch sahen erstarrten wir, nicht bewegen leise, die Forke so tief wie möglich über den Rücken um dann im rechten Moment den Fisch zu stechen. Wir hatten nicht mal annähernd eine Chance. Es steht 80/20 für den Fisch, das stand ganz klar fest. Mir war nicht bewusst wie lange die Fahrt ging, ich merkte nur das vom verharren mein Bein einschlief. 
Es war mehr als eine Stunde, die wir damit zubrachten, Fische zu sichten und sie davon schwimmen zu sehen. Eine absolute Herausforderung. Am Ende erstarrten wir über einem Hecht. Ich strahlte ihn indirekt an, Erik Hob den Speer, ging so nah wie möglich über den Fisch und stach zu. Man fühlte sich wie in die Steinzeit versetzt. Perfekt erlegt. Mit dem Gefühl von Schmerz in den Beinen und von der Konzentration völlig aufgebraucht, gingen wir stolz mit dem Fisch zum Camp zurück. Man denkt immer dies sei unfair… ich kann nur absolut das Gegenteil behaupten. So viele Fische verliere ich nicht mal beim Fischen ohne Wiederhaken mit lockerer Leine. Man kann ihn auch nicht nur halb erwischen, entweder ist er weg oder auf der Gabel. Genau diese beiden Möglichkeiten gibt es. Mit Nachhaltigkeit betrachtet ist es eine absolut legintime Nahrungsbeschaffung, als Sport sicherlich verwerflich aber So etwas steht in solch einer Natur auch nicht zur Debatte! Somit waren wir alle auch um diese Erfahrung schwerer und Hecht schmeckt also auch gegrillt. Jeder entnommene Fisch wurde zubereitet und gegessen, ebenfalls eine Sache der ich nur positiv entgegen sehe.
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Fischen ist wie Jagen, man sollte auch Fisch entnehmen und nicht nur den Lebenszyklus der Kreaturen durch C&R stören. Finnland habe ich definitiv in mein Herz geschlossen. Ich mag die überaus höfliche Distanz und Bescheidenheit der Menschen. Mit der Betrachtung auf die traditionelle Handarbeit mit Holz und den Umgang mit den eigenen Ressourcen, für mich ganz klar etwas, von dem ich mir eine Scheibe abschneiden möchte. Die Häuser vor Ort sind eigens von der Familie selbst gebaut. Es hat mich umgehauen, denn wir sprechen hier von diversen großen nordischen Blockhäusern mit hohem Standard, mit eigens gefällten Bäumen und keine Wochenendhütten aus Brettern. Fischereilich eine ausgezeichnete Herausforderung die zusätzliche Belohnung sind die völlige Abkopplung vom Alltag und dem Rauschen der Stadt. Bis nächstes Jahr, wir sehen uns Finnland, ich bin ab jetzt dabei!

Wissenswertes & Links:

Allgemeines zu Finnland: https://de.wikipedia.org/wiki/Finnland

Fotograf Johannes Arlt: https://www.johannesarlt.com/

Der Autor steht gerne für Fragen zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter: https://www.marlo-flyfishing.de/flycamps

Viele weitere Reiseberichte zu Norwegen, Schweden und Finnland im Fliegenfischer-Forum finden Sie auch: (Hier)
 
 
 
 
 

Quelle d. Grafik: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Finnland 


Ein Reisebericht von Marlo Bardehle für www.fliegenfischer-forum.de - Januar 2021.
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