Fliegenbinden Grundlagen - Die neue Serie! Teil (2): Natürliche & künstliche Bindematerialien Ein Gemeinschaftsprojekt von Matthias Lünzmann & Michael Müller |
Vorwort:
Das Fliegenbinden ist ebenso wie das Fliegenfischen selbst kein "Zauberwerk",
sondern mit etwas Fingerspitzengefühl und unter Beachtung der grundlegenden
Regeln relativ rasch erlernbar. Auch hier geht das sicher am schnellsten
unter fachkundiger Anleitung eines erfahrenen Kollegen, sowie durch die
Lektüre einschlägiger Bindeliteratur oder durch das Absolvieren
eines Fliegenbindekurses.
Mit unserer neuen Beitragsserie "Fliegenbinden Grundlagen" möchten wir allen Interessierten einen kompletten und hoffentlich hilfreichen Einsteigerkurs bieten, in strukturiert durch die Materie führenden Beitragsfolgen. Im ersten Teil haben wir mit der Vorstellung der wichtigsten Bindewerkzeuge und Basismaterialien begonnen. In den Folgen lesen Sie alles grundsätzlich Wissenswerte über natürliche und synthetische Bindematerialien sowie Hilfsmittel und deren Einsatz bis hin zu grundlegenden Bindeschritten und Verarbeitungstechniken anhand gängiger Fliegenmuster. In diesem Sinne: Bleiben Sie neugierig! |
Im
zweiten Teil von "Fliegenbinden Grundlagen" möchten wir Ihnen
weitere natürliche und künstliche bzw. synthetische Bindematerialien
und deren Verwendung nahebringen.
Zur Gruppe der natürlichen Bindematerialien gehören unter anderen Federn, Bälge, Haare, Felle, Borsten, Dubbings, Häute, Bast und Naturfasern. Dies wirkt im Vergleich zum riesigen Angebot an synthetischen Bindematerialien fast ein wenig "begrenzt" (ist es aber ganz und gar nicht!). Zu den synthetischen Bindematerialien gehören die diversen Flash- Materialen, künstliche Haare, Fasern und Felle, Folien, Schaumstoffe, Tinsel, Floss, Chenille und Dubbings, Kopfperlen bzw. Gewichte in ihren verschiedensten Formen, aus metallischen und nichtmetallischen Materialien, Drähte, Fäden und vieles mehr... Hinzu gesellt sich eine immer vielfältiger werdende Schaar von speziellen Fertigteilen wie Augen, Flügel- und Körpersegmente und (bedruckte) Foliensegmente... |
Foto oben:
eine irische Shrimp-Fliege, ein populäres Fliegenmuster für Lachse...
und ein klassisches Beispiel für die perfekte & dezente Vereinigung
natürlicher und synthetischer Materialien in einer Fliege!
Da
natürliche und synthetische Materialien heutzutage je nach Fliegenmuster
in nahezu unendlichen Variationen miteinander kombiniert eingebunden werden
können, praktizieren auch wir in diesem Beitrag keine strikte Trennung,
sondern werden alles in bunter Mischung vorstellen.
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Foto weiter
oben: eine Auswahl von Skalps und Satteln in natürlicher Färbung.
Links ein Marken-Skalp, rechts daneben ein preisgünstiger aus Indien,
daneben div. Sattelhecheln; alles in Naturfarben | Foto oben: verschiedene
Bälge vom Hennensattel, Naturfarben. | Foto unten: gefärbte Bälge...
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Mit dem Einsatz als Hechelkranz ist die Funktion einer Feder beim Fliegenbinden jedoch bei Weitem nicht abgetan. Ganze Federn, Federsegmente oder einzelne Fiebern aus Federn kommen neben der Hechel auch noch bei vielen weiteren Bindeschritten zur Anwendung: für Schwänzchen, Flügel, Fühler, Schwingen, Körper und vieles mehr! Ob man dabei auf preisintensivere Markenbälge zurückgreift (die es auch noch in verschiedenen Qualitätsgraden gibt), oder auf günstige aus Fernost oder aber seinen Bedarf mit Hilfe von Jägerfreunden oder heimischen Geflügelzüchtern deckt, ist neben der Frage von persönlichem Geschmack und Verfügbarkeit auch an binderische Ansprüche und den zu bindenden Fliegenmustern orientiert. |
Ein Problem ist wie so oft beim (fortgeschrittenen) Fliegenbinden, dass man irgendwann eine sehr große Anzahl der verschiedensten Bälge und Federn für ein kleines Vermögen angesammelt hat, um für jede gewünschte Fliege auch immer die passende Feder in Art, Form und Farbe zur Verfügung zu haben. Für den Anfang reichen aber ganz sicher wenige Bälge und wenige Farben aus! Mehr kommt später von ganz alleine hinzu... |
Verschiedene
Hahnenskalps in Naturbraun...
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Hahnensattelbälge
in Grizzly - Naturfarben...
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Zwei Hennensattel
und ein Hahnenskalp | Unten: zwei weitere Hennensattel ...
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CDC
Federn
(Cul de Canard - Entenbürzelfedern) sind äußerst populär
und werden für hoch schwimmende Trockenfliegen als Hecheln, Schwingen,
Körper und Dubbing verarbeitet. Neben gedeckten Naturfarben gibt es
auch gefärbte CDC Federn in einem großen Farbenspektrum, außerdem
werden sehr verschiedene Federqualitäten im Handel angeboten. Chemisch
behandelte, also gefärbte CDC Federn haben jedoch einen Teil ihrer
natürlichen (gefetteten) Schwimmeigenschaften eingebüßt.
CDC
Federn in Naturfarbe ...
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Marabou
Federn
(vom Truthahn) erfreuen sich ebenfalls allergrößter Beliebtheit.
Viele schöne Farben sind im Handel zu bekommen, in unterschiedlicher
Qualität. Mit Marabou Federn lassen sich wunderschön spielende
Schwingen, Hecheln und Schwänzchen herstellen, welche besonders Streamern
unwiderstehliche Anbissreize verleihen. Marabou Federn sind im Handel als
Einzelfedern-Packungen oder als Strunk (gebunden) erhältlich. Oft
werden sie in Verbindung mit etwas Flash eingebunden...
Marabou, gefärbt |
Gänse
Biots
sind Flügelfederteile mit kurzen, steifen Fibern, mit denen sich z.B.
hervorragend die Schwänzchen von Steinfliegennymphen herstellen lassen
- oder auch alles andere, was "Borsten" braucht! Auch hier gilt: der Handel
wartet mit jeder Menge Farben und unterschiedlichen Qualitäten auf!
Gänse
Biots, gefärbt
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Die langen
Schwanzfedern vom Fasan/Goldfasan, bzw. die Grannen sind u.a. ein begehrtes
Material für Nymphen... Oder als Beinchen bei Schnaken und Hoppern...
Oder oder oder....
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... aber
auch die anderen Federn des Fasans (oben ein kompletter Goldfasanbalg)
sind gerade für die Binder klassischer Fliegenmuster unverzichtbar...
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Ebenfalls
ein Klassiker: Schwanzfedern vom Pfau. Verwendet werden die Augenfedern,
das Pfauenschwert (siehe Foto), ebenso wie das so genannte "Pfauengras"
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Oben &
unten: Rebhuhnfedern. Weiter unten: Mallard-Federn, ein kompletter Stockentenflügel,
Federn vom Eichelhäher...
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Ein
weiteres großes Feld beim Fliegenbinden sind verschiedene Tierhaare.
Nahezu von allen Tieren mit Fell lassen sich die Haare fürs Fliegenbinden
verwenden. Besonders populär sind hier Reh-, Hirsch- und Elchhaar,
Bucktail (Fell vom Weißwedelhirsch), Eichhörnchenschwänze,
Hasen- und Kaninchenfell, Fuchsschwanz und zahlreiche andere. Das alles
in ihrer natürlichen oder in sehr variantenreich gefärbter Form...
Neben den natürlichen gibt es eine Vielzahl an Kunsthaaren und Fellen, die für das Fliegenbinden ausgezeichnet verwendbar sind! Auf diese gehen wir hier aber nicht näher ein. |
Rehhaar
ist innen hohl und eines der Basismaterialien auf jedem Bindetisch! Beliebt
für Sedges, Muddler - aber auch als grob auflösendes Dubbing!
Wir unterscheiden zwischen Winterreh (wie oben) und Sommerreh. Mit in diese
Kategorie gehören auch Haare von Hirsch, Elch, Rentier...
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Kalbsschwanz,
natur oder gefärbt in schönen Farben... wird oft verbunden in
Streamern sowie Lachs- und Salzwasserfliegen...
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Bucktail,
natur oder gefärbt in schönen Farben, ein steiferes, langes,
hohles Haar - wird ebenfalls oft verbunden in Streamern sowie Lachs- und
Salzwasserfliegen... die obigen Fellstücke wurden schon arg "gerupft"
bzw. beschnitten ...
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Eichhörnchenschwänze,
ebenfalls verfügbar in Natur oder gefärbt in schönen Farben,
ein feines, bewegliches Haar. Auch dieses kommt in Streamern sowie in Lachs-
und Salzwasserfliegen gern zum Einsatz.
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Gefärbter
Polarfuchs, ein feines Haar mit tollem Spiel - für viele fängige
Lachsfliegenmuster unverzichtbar!
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"Zonker
Strips" nennt man in Steifen geschnittenes (gefärbtes oder naturbelassenes)
Kaninchenfell, welches besonders einen Streamer berühmt und durch
ein äußerst reizvolles Spiel überall auf der Welt höchst
fängig gemacht hat: den Zonker! Diese "Strips" gibt es aber inzwischen
auch von anderen Tieren, z.B. Eichhörnchen...
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Tipp: Mit
wasserfesten Filzstiften kann man alle Materialien schnell so einfärben
und bemalen, wie man sie benötigt...
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Kommen wir zu den Dubbings. Diese werden eingesetzt, um die Körper der verschiedensten Fliegenmuster aufzubauen oder zu unterfüttern. Dubbings können aus klein geschnittenen Tierhaaren oder aus synthetischen Materialien in einem großen Farbspektrum bestehen oder aus Mischungen von beiden. Gerade in Kombination können beide Materialien voll punkten, bzw. ihre Reize voll ausspielen. Denn während natürliche Dubbings die Färbung, Silhouette, Körperbehaarung, Beinchen und Fühler der Insekten sehr gut imitieren können, sorgt das Untermischen von synthetischen Dubbings für gewollte Glitzereffekte und reizvolle farbliche Akzente! Das Angebot an Dubbings ist im Handel nahezu unüberschaubar groß geworden. Experten machen ihre Mischungen z.B. mit Hilfe einer Kaffeemühle selbst... In der Regel werden Dubbings auf den Bindefaden bzw. in einer Dubbingschlaufe (aus Bindefaden oder Draht) eingesponnen und anschließend um den Haken gewunden. |
Natürliche
Dubbings: links: Rehhaar, oben links: Musk-Rat, oben rechts: Hasenmaske,
unten links: Hasenohr, unten rechts: Maulwurf
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Oben: Natürliche
und synthetische Dubbings: oben links: Seehund-Ersatz (Angara), oben rechts:
Seehund, unten links: Spectra Dubbing, unten rechts: Kaninchen, gefärbt
und mit einigen Glitzerfasern | Unten: Dubbings in praktischen Spenderboxen...
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Im Gegensatz zu den (Flach- oder Oval-)Tinseln (siehe Teil 1) wird Floss ursprünglich nicht als Rippung von Fliegenkörpern eingesetzt, sondern für das grundliegende Formen derselben - oder auch für das Hervorheben einzelner Körpersegmente und Akzentpunkte. Meist in Konsistenzen, welche beim Binden breit auffasern, gibt es Floss in den verschiedensten Farben und ebenfalls aus natürlichen Materialien (wie Seide) und aus synthetischen Fasern. |
verschiedene
Floss-Arten
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Flash ist ein Überbegriff für Materialien aus glitzernden Einzelfäden/Strängen mit ausgesprochen verführerischen Farb- und Lichtbrechungseffekten, bis hin zu solchen mit holografischen und UV-Effekten. Die inzwischen im Handel erhältliche Vielfalt von Arten, Effekten, Farben und Bezeichnungen ist unüberschaubar groß geworden, es gibt haarfeines bis lamettagrobes und ganz weiches bis steifes Material, mit allen Abstufungen dazwischen, dazu transparentes oder undurchsichtiges, gedrehtes, gehämmertes, gebördeltes Material und und und... Man kann Flash-Materialien sparsam in Kombination mit anderen Materialien einsetzen, um Reiz und Fängigkeit einer Fliege zu Verbessern. Manchmal reichen z.B. bei einer kleinen Äschennymphe ein oder zwei winzige Glitzerfädchen aus, um deren Fängigkeit um 100% zu steigern! Wie beim unten gezeigten Hechtsteamer-Foto kann man aber auch Fliegen nahezu komplett aus Flash herstellen... |
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Im
Bereich künstlicher Fliegenbindematerialien gibt es eine Menge an
hilfreichen Dingen, wie z.B. diese praktischen Gummibeinchen in
großer Farbenvielfalt, rund oder eckig! Einfach mit der Schere zurechtgeschnitten
und geknotet oder ungeknotet eingebunden: fertig sind höchst bewegliche
Beinchen und Fühler an der Fliege, die nicht nur bei den "üblichen
Verdächtigen" wie Krabbenfliegen zum Einsatz kommen, sondern auch
bei einer Vielzahl anderer Muster (Wave Flies, Hopper, Spider, Muddler
und viele mehr...)
Farbige Gummibeinchen oder "Rubber Leggs"... |
Nicht
mehr wegzudenken aus der heutigen Fliegenbinderei sind die vielen Arten
von Chenille für flauschige, voluminöse Fliegenkörper!
Diese gibt es "klassisch" in vielen Stärken von ganz fein bis ganz
grob und der kompletten Farbpalette, daneben auch als Flash-Chenille in
unterschiedlichen Faserlängen und unter Ausnutzung aller Vorteile
moderner Flash-Materialien.
Chenille |
Augen,
Augen, Augen
... Kopfbeschwerungen, deren gibt's viele! Ketten- und Knochenaugen, Klebeaugen,
Stielaugen etc. Je nach Fliegenart und gewünschter Beschwerung kann
der Fliegenbinder heute auf eine riesige Vielzahl an verschiedensten Augentypen,
Formen und Farben zugreifen. Nachfolgend einige Varianten, auf die wir
in den Folgebeiträgen noch näher eingehen.
Auf dem Foto rechts finden wir neben so genannten "Knochenaugen" (rechts oben) auch Coneheads (links oben) und verschiedene Kopfperlen aus Tungsten (schwer)... | Unten links sind Klebeaugen zu sehen und rechts daneben "Stielaugen" aus verdicktem und schwarz lackiertem Monofil. |
Noch ein
Beispiel von perfekter Verbindung zwischen natürlichen und synthetischen
Materialien: In diesen "Crazy Charlys" (fängige Bonefish-Fliege) wurde
Kalbsschwanz zusammen mit Body-Glass, Kristall-Flash und Kugelaugen verbunden...
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Mylar-Schlauch
ermöglicht das rasche Herstellen von plastischen Fischchenkörpern
nebst breit aufgefächerten Schwänzchen. Zudem ist es ein populäres
Material für diverse Salzwasserfliegenmuster. Auch hier gilt: im Fachhandel
gibt es diverse Stärken, Arten, Farben und Effekte ...
Stellvertretend für die riesige Fülle an verschiedenen Folien- und Body- Materialien fürs Fliegenbinden in Platten- oder Strangform, Glitzerfolien, Flügelfolien, Schaumstoffplatten etc. siehst Du unten eine marmoriert bedruckte Latexfolie, welche in Streifen geschnitten und vorzugsweise als Rückenpanzer z.B. bei Flohkrebs- und Garnelenmustern eingebunden oder für segmentierte Körper verwendet wird. Links: Mylar-Schlauch | Unten: Latexfolie |
So,
lieber angehender Fliegenbinder: das war's für den zweiten Teil unserer
Reihe und unserem Ausflug in die riesige Welt
der natürlichen und synthetische Bindematerialien.
Wir hoffen, dass einige hilfreiche Anregungen dabei waren!
Im nächsten Teil machen wir nun Ernst: Wir beginnen mit grundlegenden Bindeschritten und Verarbeitungstechniken anhand gängiger Fliegenmuster! In diesem Sinne: Bleiben Sie neugierig! |
Link-Tipps
zum Thema:
- Teil 1 unserer Serie "Fliegenbinden Grundlagen" (Bindewerkzeuge und Basis-Materialien) - Teil 3 unserer Serie "Fliegenbinden Grundlagen" (Grundlegende Bindeschritte und Verarbeitungstechniken anhand gängiger Fliegenmuster: (1) Trockenfliegen) - zahlreiche Fliegenbindeanleitungen findest du u.a. hier: Die Fliegenbinden-Special-Seite - unzählige aktuelle Fliegenbindethemen werden hier diskutiert: zum Board: Fliegenbinden & Insektenkunde |
Ein Bericht von Matthias Lünzmann und Michael Müller für www.fliegenfischer-forum.de - © März 2014. Alle Fotos und Texte ©: Michael Müller. Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Beitrag ist verboten. Zurück zu den Special's | Zurück zu Fliegenbinden & Lexikon | Zurück zur Hauptseite |
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