Fliegen-Monatsspezial 03/2005:
Hayabusa Fliegen Spezial: Teil 2 
zusammengestellt und fotografiert von Michael Müller

Sie warten sicher schon sehnsüchtig auf Teil 2 unseres "Hayabusa Fliegen Spezial's". Für alle, die jetzt zum ersten Mal davon hören (bzw. lesen...), nachfolgend eine kurze Einleitung, worum es geht:

Im Januar 2005 verschickte die Firma Stenzel Flyfishing nach einem Aufruf im Fliegenfischer-Forum 30 x 2 kostenlose Mustertütchen mit Hayabusa Fliegenhaken an Interessenten dieser Aktion. Einzige Bedingung an die Teilnehmer war die Abgabe einer kurzen Bewertung zu Qualität und Brauchbarkeit der Haken sowie das Einsenden der einen oder anderen auf diese Haken selbst gebundenen Fliege nebst zugehöriger Bindeanleitung und Einsatzgebiet. Der Rücklauf aus Ihren Reihen war sehr gut - und es sind immer noch nicht von allen Teilnehmern Rückmeldungen eingegangen (Stand 04.03.2005). An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die mitgemacht haben! Durch die Fülle des Materials sind wir in der Lage, ein mehrteiliges Hayabusa Fliegen Spezial zu bringen, welches mit Folge 1 begann, heute weitergeführt und im April fortgesetzt wird. Anmerkung: Bei den Vorstellungen der einzelnen Fliegenmuster wurde gelegentlich auf die Angabe der korrekten Hakenbezeichnungen verzichtet. Welche Haken verwendet wurden, lässt sich leicht nachvollziehen, in dem a) im Onlineshop der Fa. Stenzel (Link siehe unten) die Abbildungen und Hakentypen verglichen werden oder b) bei der Fa. Stenzel eine ausführliche und bebilderte Preisliste angefordert wird (diese Liste erhielten auch alle Teilnehmer).

Nun genug der Vorrede, auf zu Ihren Fliegenmustern:


Andreas Rodegro aus Waltrop (D) schickte uns 2 Fliegen, zunächst eine Brown Sedge:

"Material:
Haken: Probe 
Faden: hell 8/0 
Körper: Rehhaar, Gemse, Rentier in kleinen Mengen
Flügel: kompette Sattel - Rebhuhnfeder auf Strumpf aufgeklebt
Fühler: Winterdecke vom Wildschwein
Hechel: Trockenfliegenhechel, braun-rot

Bindeanleitung: Nach der Grundwicklung mit 8/0er Faden wird dieser gespalten und mit einem Dubbing Mix aus mehreren verschiedenen Tierhaaren gefüllt, in diesem Fall mit Rentier, Gemse und ein wenig olivem Rehhaar. Diesen Strang dubbe ich bis 3mm vor das Öhr. Dubbing beschneiden. Als nächstes wird der Flügel aufgesetzt, nachdem man diesen vorher vorbereitet hat: Hierbei verwende ich die Methode nach Dr.Voljc (einen Rahmen mit Nylonstrumpf bespannen und Cellulose-Lack auftragen. Nach dem Trocknen Feder mit Flügelfix aufkleben). Nach dem Einbinden des Flügels binde ich zwei Fühler aus der Winterdecke des Wildschweins ein. Nun forme ich den Kopf und binde die Abschlußhechel ein. Ich binde die Hechel so ein, dass ich mit dem Knoten zwischen Flügel und Hechel ende. Die Feder mit der Unterseite nach oben und dem Kiel zum Hakenbogen auf das Öhr legen und in Richtung Hakenbogen einbinden. Die Hechel gleichmäßig Richtung Hakenbogen winden und mit dem Whip Finish abschließen. 

Hakenbeurteilung: Ich nehme an, das Muster ist ein 14er Trockenhaken. Für dieses Muster passt er gut aber für leichtere Trockenfliegen ist er meiner Meinung nach recht kräftig.

Das zweite Muster von Andreas Rodegro ist eine Steinfliegen Nymphe:

Material
Haken: Probe 
Faden: 8/0 hell 
4 Biots 
Zwei Farben Stickgarn 
Golddraht, eine Tungstenperle, 
etwas Fasanenschwanzfeder, 
zwei CDC Federn, etwas Antron.

Bindeanleitung
Nach der Grundwicklung und dem Sichern der Perle - am Hakenbogen Biots einbinden. Golddraht und Stickgarn am 

Hakenbogen einbinden. Stickgarn bis etwas über Häfte des Hakens flechten und mit dem Golddraht die Rippung nachziehen. Biots und Schwanzfeder einbinden. Faden spalten und mit CDC-Federn und Antron-Strang zwirseln. Strang nach vorne winden, Schwanzfeder nach vorne ziehen, mit Strang und Grundfaden sichern und mit Whip Finish abschließen. CDC beschneiden und in Form trimmen.

Hakenbeurteilung: Ein schöner, kräftiger Haken - passend für meine Nymphe."

Die nächsten beiden Fliegenmuster kommen von Klaus Rodegro, ebenfalls aus Waltrop (D):

"Deer-CDC Stonefly

Material:
Haken: Hayabusa Probe Muster Größe 12 
Bindefaden: Unithread 6/0 gelb
Schwanz: geriebenes Pfaugras
Körper: CDC- Olive
Flügel: Elchhaar, CDC-Creme

Bindeanleitung: Grundwicklung bis zum Schwanzansatz. Ein in Wasser eingelegtes Pfaugras mit Radiergummi glatt reiben, das schmale Ende am Schwanz einbinden und nach vorne winden. Für den Körper CDC im Twister (Feiner mit geteiltem Faden, beidseitig Grannenspitzen abschneiden) zwirseln, und den Strang nach vorne winden. Einige Elchhaare etwas aufstehend einbinden, mit Bindefaden gut festsetzen. Creme- CDC Federn im Twister oder im geteilten Faden (Grannenspitzen einseitig belassen) zwirseln, und den Strang vor und hinter dem Elchhaar führen, dabei die Grannen mit den Fingern nach hinten streifen. Kopf formen, Whip Finish fertig. Fliege trimmen.

Das Muster imitiert eine Yellow Sally Steinfliege. 

Hakenbeurteilung: Der solide Musterhaken ist für diesen Typ Fliege gut geeignet. Der Hakenbogen ist sicher unter Wasser, der Körper liegt gut im Film.

Bead Head Latex Pheasant

Material:
Haken: Hayabusa Muster Größe 12
Bindefaden: Unithread 6/0 gelb
Beschwerung: Goldkopfperle, Bleidraht
Schwanz: Fasanenschwanz
Körper: Latex creme, CDC-Creme
Rippung: Golddraht

Bindedeanleitung: Goldkopfperle aufschieben und fixieren. Grundwicklung bis zum Schwanzansatz. Etwas Bleidraht hinter der Perle einbinden, Körper mit Garn formen. Als Schwanz einige Spitzen von der Fasanschwanzfeder einbinden. Golddraht einbinden ca. 7cm. Ein 3mm breites, 3cm langes Latex am Schwanz einbinden und immer leicht überlappend nach vorne winden und festsetzen. Rippung nach vorne bringen. Einige Spitzen von der Fasanenschwanzfeder einbinden und nach hinten liegen lassen. Creme-CDC Federn im Twister oder im geteilten Faden (Grannenspitzen einseitig belassen) zwirseln, dabei die Grannen immer mit den Fingern nach unten drücken. Fasan über die Perle nach vorne legen, festsetzen und Kopf formen. Whip Finish fertig. Fliege trimmen.

Hakenbeurteilung: Der Musterhaken ist für diesen Typ Fliege gut geeignet, stark im Draht
mit schönem Bogen für das Binden von Nymphen."

Mag. Clemens Ratschan aus Zell (A) schickte uns einige Anmerkungen und drei Fliegenmuster.

"Habe den Fly 371 schon gekannt - ich halte ihn für DEN Haken für Köcherfliegen- Muster. Optimale Form, leicht aufgebogenes Öhr zum Jittern - lassen. Scharf, leicht geschränkt, kräftig - super Hak- und Halteeigenschaften. Habe den Haken für das Muster verwendet, das ich üblicher Weise darauf binde - eine ganz normale Rehhaar - Caddis.

Einsatzgebiet: Super Bachforellen - Muster in oberen Fließgewässerregionen und schnell strömendem Wasser. Schwimmt gut und furcht schön.

Haken: Fly 371, # 10 - 14
Faden: Gelb/Braun
Körper: Poly Foam, gelb
Hechel: Grizzly
Flügel: Rehhaar, braun

Auf denselben Haken binde ich auch meine Käfer – Imitationen. Anbei eine Variante (#10) für Maikäfer – hervorragend zum Döbelfischen im Frühsommer. Möglichst heftig auf’s Wasser platschen lassen! Variationen sind der Junikäfer auf Hakengröße 12-14 oder Erlenblattkäfer (#14) mit schwarzem Foam/Chenille – oft ein unschlagbares Forellen-Muster bei mit Erlen bewachsenen Bächen!
Material:

Haken: Fly 371, # 10
Faden: Braun
Körper: Poly Foam, braun
Unterseite: Chenille, braun
Beinchen: Rubber gum, schwarz oder braun

Auf einen weiteren Haken (weiß nicht um welchen es sich handelt, vielleicht ist es der 372 oder der 762?) habe ich meine Lieblingenymphe für heikle Bachforellen gebunden, eine Glasperlennymphe. Gutes Gruppenmuster für Eintagsfliegennymphen und Köcherfliegenpuppen. Funktioniert gleichermaßen in strömendem wie langsam fließendem Wasser.
Material:

Haken: ?, # 10 - 14
Bindfaden: gelb
Schwanz: 3-5 Fibern Fasan
Körper: Gelber Kunstbast
Rippung: Kupferdraht
Beschwerung: Nach Bedarf Bleidraht 0,15'
Thorax: Hasenfell in Schlaufentechnik
Kopf: Glasperle, braun"

Die nächsten zwei Fliegenmuster kommen von Holger Eckert aus Hamm (D) mit folgendem Kommentar:
"Die Haken sind angekommen und ich muss sagen, das diese von der Qualität top sind. Sie haben eine super Schärfe und eine tolle Oberflächenvergütung. Ich hab diese früher mal gefischt, war von denen immer begeistert und bin froh das diese jetzt wieder zu bekommen sind.
Als Muster schicke ich dir mein Allroundmuster zu, den CDC-Streamer. Diesen fische ich als Streamer im See wie im Fliessgewässer. Ebenso lässt er sich hervorragend als Nymphe in der Deaddrift oder wie eine Nassfliege fischen.
Bindeanleitung

Material

· Hakengröße 10 oder wenn gewollt größer
· CDC-Feder naturbraun
· Sperkle-Braid peacock oder andere Farben, es lässt sich auch super IceDubbing einsetzen
· Kugelkettenaugen small
· Bindefaden schwarz

Als erstes binde ich die Kugelkettenaugen ein, dann den Faden bis zum Hakenschenkel führen. Nun von einer CDC-Feder die Fibern hinten als Schwänzchen einbinden. Das Sperklebraid einbinden und damit den Körper formen oder den Körper aus Dubbing formen. Zuletzt eine Kopfhechel aus CDC-Fibern machen, Kopfknoten und fertig ist der Streamer. 

Die andere Fliege, an der ich mich versucht habe, soll ein Aufsteiger sein. Ich habe dazu die Häkeltechnik aus Fisch&Fliege Nr.12 ausprobiert. Das ich nicht der Mann für das Häkeln bin sieht man, ich hätte lieber meine Oma ranlassen sollen.

Material:

· Sedgehaken Größe 10-12
· Antrongarn weiss und grün
· Bindefaden weiss
· Kopf ist UV Nice Dub schwarz
· Flügel aus CDC-Fibern weiss " 

Zum Abschluß des zweiten Teils: hier die Einschätzung der Haken und zwei Fliegenmuster, sehr schön und ausführlich betextet, von Stefan Beier aus Tannroda (D), Mitglied der Ilmtal-Fliegenfischer:

"Es galt, die neue Hakenserie von Hayabusa auf ihre Praxistauglichkeit zu prüfen. Die Verarbeitung der Haken ist hervorragend. Vom Öhr bis zur Spitze sind alle Elemente sauber ausgeformt. Das Verhältnis von Materialstärke, Härte und Elastizität erscheint absolut ausgewogen. Die Oberfläche ist hervorragend vergütet und sehr glatt, so dass man beim Binden die Grundwicklung sicherheitshalber mit Lack fixieren sollte. Alles in allem ein tolles Produkt, das geradezu die Kreativität des Fliegenbinders herausfordert.
Für den Praxistest im Bindestock habe ich mir zwei Haken in Shrimp-Form ausgewählt. Diese sind sehr gut für die Imitation von verschiedenen Nymphenarten geeignet. Durch die zwei angebotenen unterschiedlichen Abwinkelungen des Öhres läßt sich eine Vielzahl verschiedener Muster problemlos binden, was ich mit dem „Roten Bachflohkrebs“ (Öhr nach unten) und der „Netzbauenden Köcherfliegenlarve“ (Öhr nach oben) einmal ausprobiert habe.

Der „Rote Bachflohkrebs“

Bachflohkrebse stellen bekanntlich einen wesentlichen Teil der Nahrung unserer Salmoniden dar. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Imitationen immer ein erfolgreicher Köder. Selbst in Gewässern, in denen kaum oder gar keine Gammariden vorkommen, lassen sich mit diesem Muster erstaunlich gute Resultate erzielen. Aufgrund ihrer Form werden sie offensichtlich als Gruppenmuster akzeptiert.
Da die Bachflohkrebse recht mobile Tierchen sind, führt fast jede Art der Köderführung zum Erfolg. Dabei habe ich festgestellt, dass gerade Äschen gegenüber leichten Zupfbewegungen während der Drift sehr aufgeschlossen sind.
Der nachfolgend beschriebene „Rote Bachflohkrebs“ ist selbstverständlich nicht Rot ! Vielmehr habe ich versucht, mich der Farbe anzupassen, die die Bachflohkrebse während der Paarung annehmen. Es ist eine Mischung aus verschiedenen Beige-, Braun- und Rottönen. Diese Farbe bringt zu jeder Jahreszeit bemerkenswerte Erfolge. Selbst zu Beginn des Winters, wenn die Äschen überwiegend auf Klein- und Kleinstnymphen stehen, wird der Bachflohkrebs auf Hakengröße 12 gern genommen.

Material:
Haken: Shrimp, Größe 10 – 14
Beschwerung: Bleidraht (oval)
Bindefaden: Olivgrün
Schwanz: Hechel, Rot-Braun
Körper: Kaninchendubbing, versch. Farben gemischt
Rückenschild: Body-Latex Rotbraun
Beinchen: Hechel Rot-Braun
Rippung: Monofil, 0,18 mm
Fühler: Nutria
Bindeanleitung: Da der Bachflohkrebs in Grundnähe fischen soll, lege ich zunächst eine Lage Bleidraht um den Haken. Darüber kommt die Grundwicklung, mit der auch gleich die Grundform des Körpers hergestellt wird. Dann werden etwas über der Mitte des Hakenbogens nacheinander der Schwanz, das Rückenschild, der Dubbing-Strang (bei der Verarbeitung haben sich selbst hergestellte Stränge sehr gut bewährt), die Hechel (von einer Seite des Federkiels zupfe ich vorher die Hechelfiebern ab) und das Monofil eingebunden. Beim Vorführen des Fadens werden die Fühler festgelegt und kurz vor dem Öhr fixiert. Anschließend wird der Dubbingstrang und die Hechel nach vorne geführt, das Rückenschild darüber gelegt, die Rippung um den Körper gewunden und das Ganze mit einem Kopfknoten abgeschlossen. Zum Schluß zupfe ich noch das Dubbing etwas in Form und beschneide die Beinchen auf eine einheitliche Länge.
Der Dubbingstrang sollte etwas kräftiger sein, da sich so die Segmentierung des Körpers besser darstellen läßt. Das Monofil hat sich als Rippung sehr gut bewährt, da es keine unnatürlichen Glitzerscheinungen hat und wesentlich bissfester als normaler Bindefaden ist.

Die „Netzbauende Köcherfliegenlarve“

Diese Art der Köcherfliegenlarven baut mit feinen Seidenfäden ein Netz. Bei klarem Wasser sind die trichterförmigen Netze auf kiesigen Flächen gut zu sehen. Die Larve hält sich unmittelbar beim Netz in einem Steingehäuse auf und weidet von Zeit zu Zeit die Netzoberfläche ab.
Im Frühsommer tragen die Larven regelrechte Revierkämpfe aus. Dabei driften die Verlierer hilflos ab und werden so leicht zur Beute der bereits lauernden Forellen und Äschen. Diese besondere Lebensweise der köcherbauenden Larven macht sie für den Fliegenfischer interessant und eine gute Imitation wird zur richtigen Zeit mit Sicherheit zum Erfolg führen. Diese wird überwiegend in toter Drift angeboten, wobei ein zarter Schwipp mit der Rutenspitze den Reitz noch etwas steigern kann.

Haken: Shrimp, Größe 10 – 14
Beschwerung: Bleidraht (oval)
Unterfaden: Beige
Bindefaden: Schwarz
Schwanz: Stockente, Gold-Oliv
Körper: Floss, Gold-Oliv und Hellgrün, Knotentechnik
Thorax: Seal, Fiery-Brown
Unterschwinge: Stockente, Gold-Oliv
Bindeanleitung: Auch dieses Muster sollte mit einer Bleiwicklung beschwert werden, um möglichst in Grundnähe zu fischen. Darüber wird mit der Grundwicklung der Körper geformt. Der Unterfaden sollte hell sein, damit er nicht zu auffällig durch das Floss hindurch schimmern kann. Im oberen Teil des Hakenbogens wird der Schwanz sowie das Floss in zwei unterschiedlichen Farben eingebunden. Danach wird der Faden wieder nach vorn geführt, mit einem Kopfknoten gesichert und abgeschnitten. Auf die Knotentechnik möchte hier nicht eingehen, da es dazu ja auch schon ein Fliegen-Special gab. Nur soviel dazu: Floss ist mit Sicherheit das ungeeignetste Material für diese Bindetechnik – aber das Ergebnis lohnt für die Mühen. Um die Pein etwas zu reduzieren, mache ich an das Ende des Fadens einen Knoten, damit er sich nicht zu sehr aufdröselt.
Ist der Körper wenige Millimeter vor dem Öhr angekommen, wird der schwarze Bindefaden angesetzt, die Floss-Fäden festgelegt sowie die Unterschwinge und das Dubbing eingebunden – Kopfnoten und fertig !"

Das war's für heute und für diesen 2. Teil. Sie haben sich wiederum selbst davon überzeugen können, welch große Vielfalt sich in Sachen "Zielfische" und Einsatzgebiete auf den Hayabusa-Haken "unterbringen" lässt. 
Wir möchten die noch zögernden Teilnehmer, deren Rückmeldungen noch fehlen, nochmals bitten, ihre Bewertungen an uns zu senden oder wenigstens eine Mitteilung zu schicken, ob noch etwas kommt oder nicht. Wenn nichts davon bei uns eintrifft, werden diese Teilnehmer bei eventuellen, später folgenden Aktionen leider nicht mehr berücksichtigt, auch wenn sie sich wieder bewerben sollten.

Teil 3 erscheint Anfang April 2005. Bis dahin haben Sie wieder Zeit, sich einmal selbst an den vorgestellten Fliegenmustern zu versuchen.

Bezugsquelle für Hayabusa Haken: im Stenzel-Flyfishing-Online-Shop und bei den im Forum einschlägig bekannten Fliegenbindewerkstätten.


Fotos (C): Michael Müller, www.fliegenfischer-forum.de
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