Fast wie früher...
An der Kleinen Drau in Osttirol. Ein Beitrag und Fotos von Hans Peherstorfer
Wenn man mit älteren Fischern redet, findet man es in meinem Alter irgendwie unfair, dass man das nicht mehr erlebt hat (noch so jung stimmt ja bei mir auch nicht mehr). Früher war alles besser – die Fische waren zahlreicher, größer und keine Besatzdümmlinge. Kurz gesagt, die gesamte Fischerei war früher einfach besser und alles, was man heute geboten bekommt, ist nur mehr ein Schatten früherer Größe!

Oft stimmt das auch, aber zum Glück nicht immer und einen dieser Plätze haben wir – Markus und ich, mit logistischer Unterstützung und auf Empfehlung von Leo – befischen dürfen: Die Kleine Drau in Osttirol im Pustertal. Wir haben die ca. 5 km lange Strecke der Gemeinde Sillian (1103 Meter Seehöhe, Hauptort des Osttiroler Pustertales), die von Herrn Anton Calovi ehrenamtlich betreut wird, von 17.05.2007 bis 19.05.2007 befischt und waren - wie sich bereits unschwer erahnen lässt - begeistert. Sicher hat Herr Calovi auch eingeräumt, dass früher das Nahrungsangebot in „seinem“ Fluss wegen der Einleitungen von Abwässern auch größer gewesen ist und daher nicht mehr die gleiche Dichte an Fischen in der Kleinen Drau zu Hause ist, aber im Gegensatz zu vielen anderen Bewirtschaftern schließt sich an diese Erkenntnis kein wehmütiges Seufzen an, sondern die Freude daran, dass die Kleine Drau immer noch ein außergewöhnliches Gewässer ist. Seit Herr Calovi die Strecke bewirtschaftet, wurde kein Besatz mehr mit Forellen durchgeführt – weil es einfach nicht notwendig ist. Die einzige Maßnahme, die Attraktivität des Gewässers zu steigern, ist das Abfischen des Gerberbachs, eines kleinen Nebenbachs, um die größeren Bewohner desselben in die Kleine Drau umzusiedeln. Wenn das nicht an die gute alte Zeit erinnert, dann weiß ich’s auch nicht.

Typischer Teil des oberen, wilden Gewässerabschnitts =>

Einzige echte Besatzmaßnahmen passieren lediglich im Rahmen eines Äschenprogramms, das vom Tiroler Fischereiverband durchgeführt wird. Aber auch diese Fischart laicht in der Drau natürlich ab – man kann seinen Kalender danach ausrichten, meint Herr Calovi, wann die Äschen mit ihrem Laichgeschäft im Frühjahr beginnen. Anstatt in teuren Besatz zu investieren, versucht Herr Calovi Verbesserungen des Lebensraums zu erreichen und wasserbauliche Maßnahmen auch für die Fischerei nutzbringend zu beeinflussen. So wurde jüngst ein Hochwasserschutzbecken mit der Drau verbunden, das den Fischen wieder neuen interessanten Lebensraum bieten sollte. Ein im oberen Bereich der Strecke befindlicher See, der schon vor längerer Zeit mit der Drau verbunden wurde, kann als gelungenes Referenzprojekt vorgestellt werden. Wo immer es möglich ist, werden Steine eingebracht, um dem Fluss, der leider wie die meisten Wildbäche in Österreich auch begradigt wurde, weiter neue Struktur zu verleihen und den Fischen neuen Lebensraum zu bieten. Ich habe erst selten jemanden erlebt, der solche Begeisterung und solchen Einsatz für „sein“ Fischwasser aufbringt, wie Herr Calovi. So stelle ich mir im besten Sinne des Wortes einen „Riverkeeper“ vor.
Und diese Maßnahmen sind erfolgreich, wie wir fischender Weise feststellen konnten. Hinter jedem Stein, in jeder Strömungstasche und in jedem Kehrwasser stehen Fische. Auch beachtlich große Exemplare waren dabei, die mich noch einmal nachfragen ließen, ob tatsächlich nicht besetzt wird in diesem Wasser.

Da Leo einen Tag früher angereist ist, konnte er uns, nach ein einer anstrengenden Nacht des Kennenlernens (wir hatten uns vorher persönlich noch nie getroffen), in das Gewässer einführen. Die Strecke kann grob in drei Teile geteilt werden: Einen oberen, eine mittlere Ausleitungsstrecke und darunter den unteren, etwas breiteren und tieferen Streckenteil.

Wir haben der Einfachheit halber am oberen Ende der Strecke begonnen. Bis zum mittleren Teil der Strecke, wo für ein Kraftwerk ein beträchtlicher Teil des Wasser ausgeleitet wird, ist die kleine Drau ein wirkliches Wildwasser. Die Strömung ist rasant und bricht sich wild an Felsen und anderen Strukturen. Hier ist klassische „Whitewater“ – Fischerei gefragt. Hin und wieder gibt es Pools und Züge, in denen man die Fliege länger präsentieren kann, aber in der Regel findet man das Auslangen mit sehr kurzen Würfen und Präsentationen, in den kleinen Hotspots, wo man einen guten Fisch vermutet. 
 

Blick von der Brücke an der unteren Reviergrenze =>

Unten: Blick auf die Lienzer Dolomiten

Weiter unten: Beim Indianerfischen - beim nächsten Schritt musste man auf die Knie....

Teilweise kann man Fische durch die Drift einer Trockenfliege über eine tellergroße glatte Wasserfläche zwischen zwei Strömungen zum Steigen bewegen. Die Fliegenmuster sind eher zweitrangig, sollten aber für Fisch und Fischer gut zu sehen sein. In der Regel zaudert ein Fisch nicht lange, sondern packt zu. Hier war die Fischerei eigentlich am Erfolgreichsten, da sich die Fische eine lange „Inspektion“ der Fliege gar nicht erlauben können. Aus diesem Grund habe ich meine größten Fische auch in diesem Streckenabschnitt fangen können. In oder vielmehr neben diesem oberen Streckenteil befindet sich auch der schon erwähnte See, der einen aufregenden Fischbestand beherbergt. Man sieht große Regenbogenforellen umherziehen und gelegentlich nach einer Fliege oder Nymphe schnappen. 
Es gibt Bachsaiblinge in rauhen Mengen und auch einige kapitale Äschen haben wir gesehen. 

Hier sind wir mit ganz unterschiedlichen Taktiken zum Erfolg gekommen: Markus hat einen Streamer gefischt und damit recht gute Erfolge erzielt, während ich eine kleine Nymphe (Pheasant Tail – den Klassiker) teils auf Sicht, teils auf Verdacht strippend angeboten  habe. Hier an diesem See passiert auch ein wunderbarer Abendsprung, der so ausgeprägt im Fluss aufgrund der Höhenlage und Jahreszeit nicht zu beobachten gewesen ist. Die größeren Exemplare in diesem See sind im Übrigen auch sehr scheu und wählerisch – mit der Trockenfliege gelang mir daher dort kein Fang. Eines ist zu diesem Gewässer noch zu erwähnen. Wenn noch Platz im Auto ist, sollte man sich überlegen, diesen für ein Belly Boat zu nützen. Vom Ufer aus, wie wir es versucht haben, gibt es eigentlich nur zwei Bereiche, von wo aus vernünftig zu fischen ist. Und zwar im Zuflussbereich, wo man einige Meter auf dem Schwemmkegel hinauswaten kann und von einer Landzunge, die in den See ragt. Ansonsten hat man keinen Platz für den Rückschwung und kann nicht richtig ans Wasser, wegen des dichten Uferbewuchses. Waten ist wegen der Schlammablagerungen eher nicht ratsam. An diesem See gelang mir der Fang einer wirklich guten Regenbogenforelle von ca. 50cm. Notwendig ist ein Belly Boat also nicht unbedingt, aber wenn man wirklich effektiv an diesem See fischen will, wohl eine große Hilfe.

Oben: auch die eine oder andere Äsche fiel auf unsere Fliegen herein

Rechts: ein Teil der unteren Strecke - der Eindruck von Strukturarmut trügt - hinter jedem Stein und in jedem kleinen Loch lauert eine Forelle  =>

Unten: schöne, typisch gefärbte Regenbogen aus der Drau

Den mittleren Streckenteil habe ich nur eher kurz befischt, da eine Ausleitungsstrecke naturgemäß nicht so attraktiv ist, wie der restliche Fluss. Ich bin allerdings auch diesen Abschnitt entlang gewandert und habe den einen oder anderen Wurf riskiert. Auch hier steht in jeder Vertiefung und jedem kleinen Pool eine Forelle – unterhalb des Stauwerks habe ich sogar eine ganz ansehnliche Regenbogenforelle gehakt, die mir allerdings entkommen ist. Wiederum eine interessante Stelle ist der Zusammenfluss von Kraftwerkskanal und Hauptfluss (na no na ned!). Auch hier stehen große Fische und es war im übrigen der höchste Punkt, an dem ich im Fluss eine Äsche gesehen habe. Gleichzeitig beginnt hier auch der dritte Abschnitt dieser wunderschönen Strecke.

Am zweiten Tag haben wir dann am unteren Ende der Strecke zu fischen begonnen, wo der Villgratenbach in die Kleine Drau mündet. Ab dieser Vereinigung ist sie dann auch erwachsen, die Drau und nicht mehr die „Kleine“. Von hier aufwärts strömt die Kleine Drau breiter und tiefer dahin. Es sind hier sehr tiefe Kolke zu finden und wunderschöne Rinnen, die im oberen Bereich noch selten und kurz waren. Aber das heißt vor allem eines: Die Fische sind hier unheimlich scheu und vorsichtig. Waten ist nahezu unmöglich und oft nicht ratsam wegen der Scheuchwirkung und der Gewässertiefe. Hier ist Indianerfischen angesagt – auf dem Bauch anschleichen, hinter Büschen kniend vorsichtig werfen. Ich muss an dieser Stelle gleich zugeben, dass wir zwar wirklich große Fische gesehen haben und teilweise auch ansprechen konnten, aber aus dem einen oder anderen Grund letztlich immer gescheitert sind. Wir mussten mit Portionsforellen und einigen mittleren Äschen vorlieb nehmen, obwohl in diesem Bereich sicher das eine oder andere „Monster“ haust. Bis zur zweiten Brücke über die Drau bleibt der Charakter des Flusses dann ähnlich, danach jedoch wird das Wasser seichter und strukturärmer. In diesem Bereich sind beidseitig Steinblöcke ins Wasser eingebracht worden und auch hinter diesen stehen oft gleich mehrere Fische, die wegen der unterschiedlichen Strömungsverhältnisse und Kehrwassern schwierig zu fangen sind. Aber die Fischerei soll ja auch eine Herausforderung sein, oder?

Generell waren wir uns über die Fischerei an der Kleinen Drau einig, dass dem Fliegenmuster (außer trocken am See) eine eher untergeordnete Bedeutung beizumessen ist. Die saubere Präsentation entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Grundsätzlich ist eine saubere Drift mit der Nymphe leichter zu bewerkstelligen, aber dafür ist dann oft die Bisserkennung, wenn überhaupt, nur zu spät möglich. Vor allem im unteren Bereich der Strecke bietet der Fluss auf seiner ganzen Breite Einstände und Standplätze für Forellen und Äschen, weist aber auch besonders viele, mit freiem Auge kaum erkennbare Strömungsdifferenzen auf, die sich sofort auswirken. Furcht die Fliege auch nur minimal – das ist für uns eben oft nicht erkennbar gewesen – so flüchten die größeren Fische meist sofort und stellen die Nahrungsaufnahme ein. In diesem Bereich führen nur Präsentationen, die ziemlich nahe an der Perfektion liegen, zum Erfolg. Darum haben wir leider oft genug keinen gehabt, aber die Fischerei auf große Fische auf Sicht war wirklich spannend!

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Kleine Drau auf ca. fünf Kilometern vom Beginn der befischbaren Strecke an der Staatsgrenze zu Italien bis zum Zusammenfluss mit dem Villgratenbach für viele Geschmäcker die passende Fischerei bietet. Der Fischbestand ist aufgrund der unermüdlichen Bemühungen von Herrn Calovi um Verbesserungen des Lebensraumes als hervorragend zu bezeichnen. Laut Verordnung des Tiroler Fischereiverbandes dürfen an der von uns befischten Strecke pro Tag nur vier Tageskarten ausgegeben werden – auch diese Maßnahme trägt natürlich zur Erhaltung der hohen Qualität der Fischerei an der Kleinen Drau bei und stellt sicher, dass unter allen Umständen eine ungestörte Fischerei möglich ist. 
 

Unten: der Hausherr zeigt im unteren Streckenbereich, wie man auf die Fische hinter den strömungsbrechenden Steinen fischt

Aus diesem Grund ist es auch empfehlenswert, sich im Vorfeld telefonisch zu erkundigen, ob noch Tageskarten für einen geplanten Besuch frei sind. Ebenso ist positiv zu erwähnen, dass die kleine Drau im Gegensatz zu vielen anderen Gebirgsflüssen nicht durch milchiges Gletscherwasser beeinflusst wird, sondern lediglich kleine Eintrübungen aufgrund von stärkeren Regenfällen eintreten können, oder wenn die Kraftwerke im Oberlauf auf italienischer Seite Wasser ablassen.
 

<=  der See-Einlauf - auch eine gut Stelle zum Fischen

Unten: Markus drillt einen Saibling am See

Die Schönheit der umgebenden Landschaft liegt hart an der Grenze zu Kitsch und Unwirklichkeit. Es soll allerdings nicht verschwiegen werden, dass wir Fischer nicht die Einzigen sind, die diese Schönheit für sich entdeckt haben.
Im Sommer pilgern angeblich wirklich sehr viele Radfahrer täglich karawanenartig den Radweg, der an den Ufern der Kleinen Drau in mehr oder weniger großer Entfernung entlang führt, hinunter.

einer der farbenfrohen Saiblinge =>

Wir haben diese Erfahrung noch nicht in diesem Ausmaß gemacht, aber die vollkommene Abgeschiedenheit haben auch wir nicht mehr vorgefunden. Einige schöne Streckenabschnitte liegen aber ein wenig abseits des Radwegs, weswegen wir uns eigentlich nicht wirklich gestört gefühlt haben.

Ein paar Worte möchte ich noch zum Material verlieren. Wir haben mit eher kurzen Ruten zwischen 7’ und 7’6“ Fuß in den Klassen vier und fünf gefischt, die für den oberen Bereich perfekt gepasst haben. Für den unteren Bereich hätte ich mir gewünscht, zum Tipfischen und „über die Ufervegetation Werfen“ eine längere Rute (etwa 9’ft.) in Klasse 4 mitzuhaben. Auch für den See wäre eine solche Rute ideal gewesen, aber wir sind auch so gut zurecht gekommen. Watstiefel sind in den meisten Bereichen völlig ausreichend, um die Kleine Drau sinnvoll befischen zu können. Lediglich ganz im unteren Bereich ist es in Stiefeln nicht möglich, den Fluss zu überqueren. Bei den Vorfachspitzen würde ich empfehlen, nicht unter 0,16 mm zu gehen, da man vor großen Überraschungen zum Glück nicht sicher ist.

Da die Strecke im Besitz der Gemeinde Sillian steht, ist die Fischerei nicht an die Übernachtung in einem bestimmten Hotel geknüpft. Der Preis der Tageskarte beläuft sich auf immer noch christliche EUR 50,-- (2 Tage 80,--, 3 Tage 105,--). Wir haben bei Herrn Calovi persönlich in seiner Pension, dem „Haus Pichler“ gewohnt, aber wie erwähnt ist dies keine Bedingung, um eine Karte zu bekommen und die Gemeinde Sillian bietet Unterkünfte in allen Kategorien an. Man sollte es sich allerdings nicht entgehen lassen, vom wahrscheinlich besten Kenner dieses Wassers, Herrn Calovi, ein paar Tipps zur Fischerei einzuholen. Er ist ein hervorragender Fliegenfischer und auch innovativer Fliegenbinder, der sein Gewässer besonders gut kennt.

Unten: eine wunderschöne Kurve im oberen Streckenabschnitt

In diesem Sinne möchte ich dieses Gewässer dem geschätzten Leser ans Herz legen und gleichzeitig ersuchen, durch Fairness und Mäßigung, einen Beitrag zu leisten, dass es auch in Zukunft ein solches Kleinod bleiben wird – fast wie früher...
 

Anreise (Kartenausschnitte siehe ganz unten):
A8 - Rosenheim (A93) - Kufstein Süd (B173/B178) - St. Johann (B161) - Pass Thurn (B108) - Felbertauern - Lienz - Sillian.
Oder über Salzburg – A10 Tauernautobahn - Spittal an der Drau – Lienz – Sillian

Links & unten: Auch Fischen macht hungrig und müde!

Saison: 1. Mai bis 15. Oktober
Fischbestand: Leitfisch ist die Bachforelle, daneben kommen Regenbogenforellen, Bachsaiblinge und Äschen vor.
Bestimmungen: Es darf nur mit der Fliegenrute und widerhakenlos gefischt werden. Im gesamten Revier gilt Catch and Release. Es sind Streamer, Nymphen, Trocken- und Nassfliegen, soweit sie nur einen Haken besitzen, erlaubt. Vorfachspitzen unter 0,14 mm sind verboten. Alle Nebengewässer der Drau gelten als Schongebiete. Das Abhaken der Fische hat unbedingt im Wasser und mit nassen Händen zu erfolgen.
Preise: Der Preis der Tageskarte beträgt € 50,00 (2 Tage 80,--, 3 Tage 105,--)
Gastkarten für die kleine Drau, Informationen zur Fischerei und Reservierungen:
Anton Calovi
Sillian 201j
A-9920 Sillian
Tel.: +43(0)4842/6594 Fax DW 15
a.calovi@aon.at
www.sillian.com/hauspichler/
flyhomepage.htm

Gerät: Fliegenruten der AFTMA Klasse 4-5 in 7’ bis 8’ Fuß sind völlig ausreichend, um den kleinen Bach zu befischen. Für den See oder für das Tipfischen auf scheue Großforellen wäre auch ein längere Rute in 9’ Fuß eine Alternative.

<= Die Landzunge im See, eine der beiden Stellen, von wo aus man gut werfen kann.

Mein bester Fisch - gut 50 cm - aus dem See - auf eine 16er Nymphe...
Fliegen:
Wir waren mit Standartmustern erfolgreich wie z.B. Copper John, Pheasant Tail, Klinkhammer, Buck Caddis, Adams Parachute, Irresistible...

Andere Aktivitäten:
Das Spektrum angebotener Aktivitäten reicht von Wandern (die Lienzer Dolomiten sind im Blickfeld), Bergsteigen, Radfahren, Mountainbiken (das ist offensichtlich nicht das Gleiche wie Radfahren), Golf bis zur Besichtigung der malerischen Burg-Ruine Heinfels. Ganz Mutige können auch Paragleiten erlernen. Dies ist allerdings eine eher willkürliche Aufzählung, die sich noch lange fortsetzen ließe.

Genauere Informationen zum unfangreichen Angebot der Region sind der Homepage des Tourismusverbandes Hochpustertal zu entnehmen:
www.hochpustertal.com
www.sillian.com

Tourismusverband Hochpustertal
Zentralbüro Sillian
Gemeindehaus 86
A-9920 Sillian
Tel.: +43 (0) 4842/66660
Fax: +43 (0) 4842/666615
 

Unten: Burg-Ruine Schloss Heinfels - auf den Bergen im Hintergrund liegt noch Schnee - einige Tage zuvor hatte es bis ins Tal geschneit.


Ein Bericht von Hans Peherstorfer für www.fliegenfischer-forum.de. Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial ist verboten.

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