Report zur Lachs-Situation in Norwegen
Mit offenen Augen in den Untergang
Einst wurden Lachsfarm und Aquakultur als „Rettung der „Wildlachsbestände“ gefeiert. Doch wie steht es aktuell wirklich um die Wildlachsbestände in Norwegen unter dem Einfluss der Lachs-Industrie?
von Manfred Raguse
Zernagt bis auf den Schädelknochen! Lachsläuse haben diesen Lachs bei lebendigem Leibe zerfressen! Lachsfarmen sind wahre Brutstätten für Lachsläuse, und diese Infektionsherde liegen in den Fjorden, durch die die Junglachse aus den Flüssen ins Meer ziehen!
Die norwegische Regierung führte 2013 die so genannte Qualitätsnorm für Wildlachse ein. 

Die drei Kernpunkte dieser Norm
- Wildlachse dürfen nicht durch ausgebrochene Farmlachse genetisch beeinflusst werden.
- Die Lachsflüsse müssen einen ausreichenden Bestand an Laichfischen aufweisen.
- Beim Lachsbestand muss ein Überschuss für die Entnahme vorhanden sein.

Nach der Einführung der Qualitätsnorm erfolgte nun die erste fachliche Beurteilung des Zustands der norwegischen Wildlachsbestände. Der wissenschaftliche Rat für Lachsverwaltung kam zu schockierenden Ergebnissen und einer ernüchternden Faktenlage.
Doch der Reihe nach: Zunächst einmal wurden landesweit, vom Eningdalselva im Süden bis zum Neidenelva im hohen Norden, vom norwegischen Institut für Naturforschung (NINA) genetische Proben gesammelt, auf denen die Beurteilung durch den wissenschaftlichen Rat für Lachsverwaltung beruht. Von 104 Wildlachsbeständen erfüllen 81 nicht die Qualitätsnorm, die fordert, dass die Lachse nicht durch ausgebrochene Farmlachse genetisch beeinflusst worden sind, dass die jeweiligen Flüsse einen ausreichenden Bestand an Laichfischen aufweisen und dass ein Überschuss für Entnahme vorhanden ist!
Nur 23 norwegische Bestände können als „gut“, oder „sehr gut“ bezeichnet werden und nur 36 Bestände wiesen keine Spuren von Farmlachsen auf. Mit anderen Worten: Es ist inzwischen soweit gekommen, dass in rund 2/3 der Lachsbestände Norwegens Hybriden vorkommen! Damit sind einzigartige Lachsbestände, die seit der letzten Eiszeit in ihrer heutigen Form in Norwegen vorkommen, in ihrer Existenz bedroht.

Warum sind Farmlachs-Gene für Wildlachse ein Problem?
Die Gefahr besteht, dass genetische Anlagen, die von den Wildlachsen durch die Anpassung an die einzelnen Flüsse über Jahrtausende entwickelt wurden, durch fortgesetzten Einfluss ausgebrochener Farmlachse gefährdet sind. Das Ausbrechen von Farmlachsen und die damit verbundenen Folgen, wie das Laichen mit Wildlachsen, bewirken eine „genetische Verunreinigung“ der Wildlachsbestände und den wahrscheinlichen Verlust der über Jahrtausende entstandenen Erbanlagen.
Die norwegische Farmlachsindustrie hat sich bisher erfolgreich dagegen gewehrt, ihre Fische zu kennzeichnen. Im Falle eines der häufigen Massenausbrüche ist es daher nicht möglich herauszufinden, woher die Lachse stammen. Die Kosten für die Kennzeichnung sind sehr gering, trotzdem führt die Regierung keine Kennzeichnungspflicht ein und damit können die Verursacher nicht zur Rechenschaft gezogen werden. 
Und das Problem ist erheblich! Laut des norwegischen Instituts für Naturforschung „NINA“ kommen jährlich etwa 450.000 Wildlachse aus dem Meer in norwegische Gewässer. Andererseits veranschlagt das norwegische Meeresforschungsinstitut die Anzahl der aus Lachsfarmen ausgebrochenen Fische auf alljährlich 1,5 Millionen! Hinzu kommt, dass nur etwa 20 Prozent der Ausbrecher gemeldet wurden. Viele Unternehmen versuchen die Massenflucht ihrer Farmlachse zu vertuschen, um nicht verantwortlich gemacht werden zu können.

Lachsfarmen sind die Brutstätte tödlicher Läuseplagen
Die Existenz der Lachsfarmen und die extrem hohe Anzahl an Zuchtlachsen, die als Wirte für Lachsläuse fungieren, führen zu einer unnatürlichen und extremen Vermehrung von Lachsläusen. Diese Lachsläuse treiben in den küstennahen Meeresströmungen auf der Suche nach neuen Wirtstieren und treffen auf die im Frühjahr aus den Lachsflüssen auswandernden jungen Wildlachse (Smolts). Die Parasiten befestigen sich an den Smolts oft in so hoher Anzahl, dass die jungen Lachse nicht überleben können. Bereits 3 bis 5 Meerläuse führen dazu, dass ein Smolt sterben kann! Diese Lachsläuse sind eine extreme Gefahr für die Wildlachsbestände! Sie gelten als entscheidender  Einflussfaktor während der Salzwasserphase, der die Anzahl der den Meeresaufenthalt überlebenden Lachse bestimmt!
Überall dort, wo Lachsfarmen unweit von Wildlachsflüssen errichtet wurden, kam es in der Folge zu ernsthaften Problemen für die wilden Bestände, egal ob in Norwegen, Schottland oder, in etwas geringerem Ausmaß, in Irland.

Lachsfarmen: Unmengen an Fäkalien und tödliche Krankheiten!
Meist sind es norwegische Konzerne, die als Betreiber die Farmlachsindustrie dominieren. Die norwegischen Lachsfarmen sind rechtlich verpflichtet, das Vorkommen von Lachsläusen auf ihren Fischen unter Kontrolle zu halten. Es wird verlangt, dass zu keiner Zeit mehr als durchschnittlich 0,5 weibliche Lachsläuse je Wirtsfisch anzutreffen sind. Es hat sich aber gezeigt, dass die Mehrzahl der Lachsfarmen es nicht schafft, diese Werte einzuhalten und nicht in der Lage ist, den Befall mit Meerläusen im erforderlichen Rahmen zu kontrollieren! Geradezu lächerlich erscheint es in diesem Zusammenhang, dass die Kontrollzählungen von den Lachsfarmern selbst (!) durchgeführt werden, anstatt von externen unabhängigen Experten.
Auch die Tatsache, dass die Lachsfarmen viele Millionen Tonnen Kloake jährlich in die ehemals reinen Fjorde pumpen, ohne – wie andere industrielle Verursacher – zur Kasse gebeten zu werden, ist Gegenstand der Kritik und Beleg dafür, dass die Regierung beide Augen schließt. Die Reihe der Krankheiten in den Lachsfarmen ist lang: IPN, PD, ILA, CMS, VHS, EIBS, PGI und HSMB. Hinter den Kürzeln (siehe Kasten ganz unten) verbergen sich Krankheiten wie Infectious Pancreatic Necrosis, Pancreas Disease oder die Infectious Salmon Anemia – der Lachstod durch Bakterien- oder Virusangriffe! Experten gehen von 50 Millionen Lachsen aus, die jährlich in den Lachsfarmen krepieren! Fatal für die natürlichen Lachsbestände: Diese Krankheiten können von Farmlachsen auf Wildlachse übertragen werden. Die Lachsfarmen gehen gegen diese Krankheiten, die in der „Massentierhaltung Lachs“ ein großes Problem sind, medikamentös vor. Dabei gelangen 5 bis 10 Prozent des mit Medizin versetzten Futters durch die Maschen der Netzgehege nach außen, und von diesem Futter-Medikamenten-Mix ernähren sich dann große Mengen an Fjordfischen, zum Beispiel Köhler, Pollack, Dorsche, Schollen und Flundern. Diese mit Medikamenten belasteten Fische sind für den menschlichen Genuss weitgehend ungeeignet, und die Fischer dürften diese Fische eigentlich nicht verkaufen. Nun sieht man den Fischen nicht an, was in ihnen steckt.

Lachs-Farm? Von „Farm“ keine Spur – in jedem dieser Netzgehege sind Lachse tonnenweise zusammengepfercht, nur der massive Einsatz von Medikamenten und Chemie macht diese Massentierhaltung auf engstem Raum überhaupt möglich!
Ilegaler Cocktail killte nachweislich über 100.000 Lachse!
Zurück zu den Meerläusen: Neben Futterzusätzen, die Meerläuse reduzieren sollen, werden auch chemische Behandlungsbäder in großen Tanks durchgeführt. Hierbei werden häufig auch illegale Chemikalien oder verbotene Chemie-Cocktails eingesetzt, und dies kommt nur in seltenen Fällen ans Tageslicht – wie im Herbst 2015. Die Sache flog auf, als 126.225 Lachse in der Anlage des Salmar-Konzerns krepierten, nachdem der illegale „Möre-Mix“ eingesetzt worden war. Interessant dabei: Die betroffene Anlage des Konzerns bei Kattholmen/Fröya wird auf Grundlage von „grünen Genehmigungen“ betrieben, die vorschreibt, dass zur Entlausung der Lachse in erster Linie Reinigungsfische verwendet werden sollen. Und falls die Lachse doch chemisch behandelt werden sollen, muss dies angemeldet werden – es wurde im vorliegenden Fall nicht getan.

Chemiekeule killt Läuse – aber auch Krebse, Garnelen und Hummer!
Der Salmar-Konzern hat im Herbst 2015 übrigens mindestens 113 Tonnen Formalin verwendet, der Einsatz dieser Chemikalie wurde kurz danach ausdrücklich verboten. Es ist gängige Praxis, dass die Chemiecocktails nach der Behandlung der Lachse einfach ins Meer gekippt werden, eine Gesetzeslücke, deren Schließung für die norwegische Regierung anscheinend keine Priorität hat. Acht norwegische Organisationen versuchen derzeit, ein Verbot dieser Praxis auf dem Klageweg durchzusetzen. Der Verbrauch von Medikamenten und Chemikalien zur Bekämpfung der Lachsläuse in den Lachsfarmen verzeichnet einen steilen Anstieg. So wurden bereits im Jahr 2014 rund 32.000 Tonnen des Entlausungsmittels Hydrogenperoxid in die Fjorde gekippt! Ebenfalls zum Einsatz kommen Teflubenzuron und Diflubenzuron. Diese Chemikalien sind Chitin-Synthesehemmer und verhindern, dass die Lachsläuse bei der Häutung neue Panzer bilden können. Fatalerweise wirken diese Stoffe bei allen Krebstieren – die Folgen für Garnelen, Krebse, Hummer und andere Krustentiere sind verheerend!

Wie mächtig ist die Lobby der Lachs-Industrie?
Das Verklappen der Chemiecocktails aus Behandlungs-Tankbooten findet nicht nur in der Nähe der Lachsfarmen statt, sondern mitunter auf den besten Aufwachsgründen der Garnelen! Obwohl all dies für die Wildlachsbestände verheerende Folgen hat, sind von Regierungsseite bei Verstößen bisher nur wenige (und nicht sehr hohe) Strafen verhängt worden. Anders als in anderen Branchen, in denen das Verursacherprinzip gilt und in denen wirksame Strafen gegenüber Umweltsündern angewandt werden, scheint der Einfluss der Lachs-Industrie sehr groß zu sein. Der Kurs der Lachs-Industrie heißt Wachstum – ohne Rücksicht auf Verluste. Und die norwegische Regierung? Die fordert von der Lachs-Industrie weder umweltverträgliche Anforderungen ein, noch setzt sie eine echte Nachhaltigkeit in der Lachsproduktion durch. Dabei sind die Probleme seit Jahren bekannt. Die staatliche Überprüfungsbehörde „Riksrevisjonen“ stellte im Jahr 2012 nach einer umfassenden Status-Untersuchung der norwegischen Farmlachsindustrie fest, dass die „…Umweltbelastungen durch die Meeresfarmen so umfassend geworden sind, dass von einem im Einklang mit der Umwelt stehenden Wachstum, wie es das norwegische Parlament vorausgesetzt hat, nicht die Rede sein kann.“ 

Überforderte Kontrolleure, Infiltration der Behörden
Leider hat diese richtige und wichtige Feststellung zu keinerlei Konsequenzen geführt. Die staatliche Lebensmittelaufsicht „Mattilsynet“, die die Verantwortung für die Überwachung und Kontrolle der Lachs-Industrie hat, scheint mit der Aufgabe hoffnungslos überfordert zu sein. Wichtigste Funktionsträger, bis hin zum Fischereiminister, haben in den letzten Jahren in schneller Folge gewechselt, sind mit den Lachsfarm-Konzernen verflochten, beruflich wie privat, und haben teils größere Eigentumsanteile an ihnen! Diese Funktionäre haben, statt zu kontrollieren, ihre eigene Industrie frei von Schaden gehalten, treten in höchsten Regierungsämtern auf und legen ihre schützende Hand so über die Lachs-Industrie, dass es ein Marketingleiter nicht besser machen könnte. Diese Zustände erinnern an eine Bananen-Republik und in Anlehnung daran wird Norwegen inzwischen intern bereits „Lachs-Republik“ genannt.

Auch diese von Lachsläusen befallene Meerforelle wird sterben. Lachsläuse befallen besonders die jungen Wildlachse (Smolts) und auch die Meerforellen, die sich meist in Küstennähe aufhalten. Lachsläuse sind für junge Lachse und Meerforellen nachgewiesenermaßen die Todesursache Nummer 1!
Gekaufte Forschungsergebnisse sind der Alltag
Die mächtige Lachs-Industrie hat als bedeutender Wirtschaftszweig jedoch nicht nur großen Einfluss in Politik und Verwaltung, sondern auch in der Forschung.  Die Vorgehensweise dabei: die Branche gibt Forschungsaufträge an Wissenschaftler und veröffentlicht dann die für  die „Lachsfarmen“ positiven Ergebnisse. Negative Ergebnisse werden herausgefiltert und vor der Öffentlichkeit verborgen  gehalten. Möglich ist dies, weil viele Forschungsinstitute chronisch unterfinanziert sind und „Forschungsgelder“ der Lachs-Industrie zur Eigenfinanzierungbenötigen. Da diese „Forschungsgelder“ anscheinend mit entsprechenden Bedingungen, Erwartungshaltungen oder Zielvorgaben verknüpft eingesetzt werden, muss man die Unabhängigkeit der Forschungsergebnisse deutlich in Frage stellen. Problematisch ist in diesem Zusammenhang: Der Verdacht liegt sehr nahe, dass diejenigen Wissenschaftler, die der Lachs-Industrie unangenehme Forschungsergebnisse liefern, auf einer „schwarzen Liste“ erfasst werden und kaum noch Aufträge erhalten.

Wer vergibt eigentlich öffentliche Forschungsgelder?
Die Nutzung der Wissenschaft und Forschung für die eigenen Zwecke geht inzwischen so weit, dass die Lachs-Industrie eine erhebliche Kontrolle über  die öffentlich finanzierte Forschung hat! So hat der norwegische Steuerzahler 1,2 Milliarden Kronen für das Meeresforschungsprogramm des norwegischen Forschungsrates (Norsk Forskningsrad) aufgebracht, in dessen Programmkomitee zahlreiche Vertreter der Lachs-Industrie sitzen! Wen wundert es, dass fast ausschließlich Forschungsprojekte vergeben werden, deren Ergebnisse für die Lachs-Industrie interessant sind? Diese Vergabepolitik untergräbt die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft zwar beträchtlich, ist aber sehr wirksam und verstärkt die Macht der Lachs-Industrie.

Wo ist die Lösung, was kann man unternehmen?
Die finanziellen Möglichkeiten der Lachs-Industrie ermöglichen es dieser, Lobbyisten und Anwälte zu beschäftigen, die in allen öffentlichen Prozessen und Diskussionen die Interessen der Industrie massiv vertreten und der Öffentlichkeit ein positives Bild (Stichwort „Aqua-Kultur“ und „Lachs-Farm“) dieser Industrie vorgaukeln. In umfangreichen Farbbroschüren werden „Fakten“ mit geschickter Demagogie so präsentiert, dass selbst internationale Fischerei-Sachverständige und Experten getäuscht werden oder zumindest beeinflusst werden.
Besser wird die Situation nicht, denn aktuell existieren Pläne, bis zum Jahr 2050 die kommerzielle Lachsproduktion zu verfünffachen! Und dies, obwohl die Produktion von Industrielachs nicht einmal auf heutigem Niveau auch nur annähernd unter Kontrolle ist. Es ist niederschmetternd, dass die Lachs-Industrie – und mit ihr die Politiker – diesen Weg gehen, anstatt in eine nachhaltige Produktion zu investieren.

Aufklärung, Nachfrage und die Lösung an Land
Diese umweltverträgliche Lachsproduktion wäre an Land oder in geschlossenen Systemen durchaus möglich, wenn auch zunächst etwas teurer. Von Seiten der Politik ist nicht zu erwarten, dass diese die nachhaltige Produktion von Lachsen in geschlossen Anlagen, inklusive Kläranlagen, auf dem Land in einem vertretbaren Zeitrahmen vorantreibt.
Deshalb scheint derzeit der einzige Weg für die Lachsschützer der Weg der Aufklärung der Konsumenten zu sein, sie über das mit dem Konsum der Industrielachse verbundene Gesundheitsrisiko zu informieren und auf die damit verbundenen Auswirkungen auf die Umwelt hinzuweisen.
Ein deutlicher Rückgang der Nachfrage nach diesem billigen Industrielachs würde auch der „alternativen Lachsfarmindustrie“ helfen, die Fische in geschlossenen Anlagen und/oder an Land produziert. Es gibt sie bereits in Ansätzen, sie steht in den Startlöchern! Damit verbinde ich die Hoffnung, dass auch die Giganten der Farmlachsindustrie sich Marktanteile nicht entgehen lassen wollen und verstärkt darauf setzen, einen wachsenden Teil ihrer Investitionen in wirklich nachhaltige Lachsproduktion umzulenken. So könnte ein Trend entstehen, der sich günstig auf die wilden Lachspopulationen auswirkt – hoffentlich geschieht dieses noch rechtzeitig…

Ein Lachs – aber kein echter! Es handelt sich um einen entkommenen Farm-Lachs, der in den Fluss aufgestiegen ist. Dies ist kein Einzelfall, sondern ein Massenphänomen. Inzwischen sind die Gene von Farmlachsen in 81 (!) norwegischen Wildlachsbeständen nachgewiesen worden!
Kürzel der Krankheiten
Folgende, oft tödlich verlaufende Krankheiten treten in der Massentierhaltung des Lachses auf und können auf Wildlachse bzw. Meerforellen übertragen werden:

IPN: Infectious Pancreatic Necrosis
PD: Pancreas Disease
ILA: Infectious Salmon Anemia
CMS: Cardiomyopathy Syndrome
VHS: Viral Hemorrhagic Septicemia
EIBS: Erythrocytic Inclusion
Body Syndrome
PGI: Proliferative Gill Inflammation
HSMB: Heart and Skeletal Muscle Inflammation


Mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift Fliegenfischen (Quellenangabe: Fliegenfischen Heft Nr.6 Oktober/November 2016).



Ein Report von Manfred Raguse für www.fliegenfischer-forum.de - Dezember 2016. Das unerlaubte Kopieren und Verbreiten von Text- und Bildmaterial aus diesem Bericht ist verboten.

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